Fehlende Motivation und Schweigen der SuS

  • Hallo,

    ich möchte mal wieder etwas fragen:


    Was macht ihr, wenn die Hälfte der Klasse kurz vor dem Einschlafen ist?

    Also wenn sie am späten Nachmittag oder auch am frühen Morgen todmüde sind.

  • Hallo,

    ich möchte mal wieder etwas fragen:


    Was macht ihr, wenn die Hälfte der Klasse kurz vor dem Einschlafen ist?

    Also wenn sie am späten Nachmittag oder auch am frühen Morgen todmüde sind.

    Aufwecken, was sonst. :teufel: Was das dann genau bedeutet kommt auf die Situation und die Anzahl der Betroffenen an. Bei meinen 10ern baue ich z.B. gerne mal eine Runde spontaner Sprechübung in Bewegung ein (Sprechmühle) bei geöffneten Fenstern oder aktuell auch einfach eine aufs Fach umgemünzte Übung aus dem bewegten Adventskalender (z.B. Zahlen in die Luft schreiben lassen und Nebensitzer:in muss erraten, welche Zahl es ist). Also körperliche Bewegung plus geistige Bewegung plus Sauerstoff. Danach sind normalerweise alle wach und mental präsent.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Hallo,

    ich möchte mal wieder etwas fragen:


    Was macht ihr, wenn die Hälfte der Klasse kurz vor dem Einschlafen ist?

    Also wenn sie am späten Nachmittag oder auch am frühen Morgen todmüde sind.

    Ganz ehrlich: Wenn meine Rabauken morgens in der 1. Stunde noch müde sind, dann genieße ich das. :rotwerd:


    Pädagogisch wertvolle Ideen habe ich leider keine. Je nach Situation/Klasse/Schüler lasse ich denjenigen schlafen und vermerke das für die Eponote oder wecke ihn auf und binde ihn offensiv ins Unterrichtsgespräch ein.


    Ich versuche, wie CDL auch, die SuS zu motivieren, sich zu bewegen, aber das ist bei meiner Schülerklientel eine Gratwanderung und darf nicht zu "kindisch" sein.

  • Weiß nicht, aber bei all den Rückmeldungen der TE zu ihrer Klasse frage ich mich inzwischen, ob der Truppe nicht mal einer in den Allerwertesten treten sollte. Nichts machen, nichts sagen, nachts zocken und Tags schlafen... Irgendwann ist mal gut mit Verständnis.

  • Weiß nicht, aber bei all den Rückmeldungen der TE zu ihrer Klasse frage ich mich inzwischen, ob der Truppe nicht mal einer in den Allerwertesten treten sollte. Nichts machen, nichts sagen, nachts zocken und Tags schlafen... Irgendwann ist mal gut mit Verständnis.

    Hm, ich hab jetzt nicht alle Posts der TE so gut im Kopf wie du, aber wenn ich mich recht erinnere, hat sie nicht nur eine Truppe, sondern mehrere, und ist Honorarkraft, also relativ unerfahren.


    Ich persönlich find jetzt müde SuS auch nichts Ungewöhnliches und die Schlussfolgerung "Schüler schläft ein = am Lehrer liegt's" jetzt nicht unbedingt allgemeingültig.

  • Das fällt ein bisschen unter "so ist das Leben eben", finde ich, der Stundenplan ist halt, wie er ist. Wenn ich eine Klasse während der Woche mal am Vormittag und mal am Nachmittag habe, versuche ich so ungefähr Stunden mit Schülerexperimenten eher auf die Nachmittagslektion zu planen und am Vormittag die Theorie reinzuknüppeln. Manchmal meint es der Stundenplan-Gott halt einfach schlecht mit einem und man sieht eine Klasse nur am Nachmittag. Dann hat man eben gelitten. Gerade in der Sekundarstufe II muss man da wirklich an die Selbstverantwortung der Jugendlichen appellieren und auch konsequent mal Leute rausschmeissen, die überhaupt nicht wollen. Ja, ich find's auch nicht lustig nachmittags um 15 Uhr noch Unterricht zu machen, ich kann trotzdem nicht einschlafen.

  • Das fällt ein bisschen unter "so ist das Leben eben", finde ich, der Stundenplan ist halt, wie er ist. Wenn ich eine Klasse während der Woche mal am Vormittag und mal am Nachmittag habe, versuche ich so ungefähr Stunden mit Schülerexperimenten eher auf die Nachmittagslektion zu planen und am Vormittag die Theorie reinzuknüppeln. Manchmal meint es der Stundenplan-Gott halt einfach schlecht mit einem und man sieht eine Klasse nur am Nachmittag. Dann hat man eben gelitten. Gerade in der Sekundarstufe II muss man da wirklich an die Selbstverantwortung der Jugendlichen appellieren und auch konsequent mal Leute rausschmeissen, die überhaupt nicht wollen. Ja, ich find's auch nicht lustig nachmittags um 15 Uhr noch Unterricht zu machen, ich kann trotzdem nicht einschlafen.

    Unterricht nur Mittwochs könnte eine Lösung sein habe ich gehört. :zahnluecke:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Unterricht nur Mittwochs könnte eine Lösung sein habe ich gehört. :zahnluecke:

    Mittwochs haben in meiner Abteilung traditionell die Berufsschulklassen im letzten Ausbildungsjahr ihren Berufsschultag. ;)

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Mittwochs haben in meiner Abteilung traditionell die Berufsschulklassen im letzten Ausbildungsjahr ihren Berufsschultag. ;)

    Damit wären die schonmal voll in Bewegung. Genial. :zahnluecke:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Danke für eure Antworten!


    CDL,

    Deine Methode klingt sehr gut. Meine Schüler würden so etwas leider nur extrem widerwillig mitmachen, wenn überhaupt.


    Susi Sonnenschein,

    wenn es nur 1-2 Schüler sind, kann ich darüber wegsehen, wenn es aber 3/4 der Klasse ist, versuche ich zu motivieren, frage was los ist, ob sie vorher anstrengenden Unterricht hatten, bekomme aber dann keine Antwort (nur Schweigen - siehe oben).

    Welche Art von Bewegung baust Du in den Unterricht ein? Ich versuche das auch, wo immer es zum Stoff passt. Das wird aber ziemlich schlecht angenommen.


    Karuna,

    das sind verschiedene Klassen, aber prinzipiell hast Du Recht.

    Darf ich fragen, wie Du das mit dem Treten in den Allerwertesten konkret machen würdest? (Alter ca. 18-25 Jahre)

    Ich kann aber auch verstehen, dass sie müde sind, wenn sie von 8-15 Uhr praktischen + theoretischen Unterricht hatten und dann komme ich und mache mit der Theorie noch bis 16:45 Uhr weiter (ich habe diesen Kurs nur 1x pro Woche eben zu dieser Uhrzeit).


    Antimon,

    Du wirfst die SuS raus, die nur dösen?


    VG

    Misspoodle

  • Susi Sonnenschein,

    wenn es nur 1-2 Schüler sind, kann ich darüber wegsehen, wenn es aber 3/4 der Klasse ist, versuche ich zu motivieren, frage was los ist, ob sie vorher anstrengenden Unterricht hatten, bekomme aber dann keine Antwort (nur Schweigen - siehe oben).

    Welche Art von Bewegung baust Du in den Unterricht ein? Ich versuche das auch, wo immer es zum Stoff passt. Das wird aber ziemlich schlecht angenommen.

    Z.B.: Denk-/Arbeitsergebnisse auf Metaplankarte und jeder kommt nach vorne und pinnt an; Antwortmöglichkeiten als Aushänge im Klassensaal aufhängen -> SuS verorten sich, indem sie zum für sie passenden Aushang gehen; Lerntheke -> SuS holen sich die Arbeitsmaterialien, die sie (zuerst) bearbeiten möchten oder bei passendem Wetter: mit der Klasse auf den Schulhof gehen -> SuS setzen sich in Neigungsgruppen und lösen ABs. ...


    Grundsätzlich:

    Mach dir keinen Kopf! Niemand, der eine Lerngruppe 1x pro Woche in der 9./10. Stunde hat, wird diese wirklich motivieren können - auch die erfahrenen Kolleg:innen nicht.

    Die SuS sind kaputt und wollen heim. Isso!

  • Ja klar ist das anstrengend, für dich aber auch. Kann man ja auch mal sagen, dass man das gut verstehen kann etc., aber dass sie nach wie vor nicht mit dir sprechen, finde ich unverschämt.


    Es ist immer schwierig, anderen zu sagen, was sie wie machen sollen, weil jede Lehrkraft und jede Lerngruppe anders ist. Ich würde mich wahrscheinlich hinsetzen und sagen "Wir müssen reden..". Und dann fragen, wie es weitergehen soll, was sie brauchen, damit sie nachmittags noch lernen können o.ä...


    Und wenn nichts kommt, selbst sagen, wie es weitergeht "Ich werde künftig..." (...zu Stundenbeginn immer einen kurzen Test schreiben/nach jeder Stunde eine mündliche Note eintragen/einen Jahresplan mit den Themen und Zielen rausgeben und abhaken, was schon geschafft wurde...)


    Transparenz, Struktur, Erwartungshaltung, Humor.

  • Susi Sonnenschein,

    danke für die Bewegungs-Tipps! Ich werde versuchen, das mehr einzubauen.

    Und danke für den Hinweis, dass es für alle sehr schwierig ist, zu dieser Uhrzeit zu motivieren! Das beruhigt mich...


    Karuna,

    danke auch Dir!

    Das Schweigen ist etwas, was mich verunsichert. Wie soll ich mit einer Gruppe kommunizieren, die zwar viele non- bzw. paraverbale Signale sendet, aber nicht mit mir spricht? Ja, es ist unverschämt.

    Ich werde mal nachfragen, was sie brauchen, um zu dieser Stunde gut lernen zu können.

    Und ich werde einen unangekündigten Test schreiben. Sie haben mich mit ihrem kollektiven Schlafen doch recht wütend gemacht.



    Insgesamt ist es für mich schwierig eine Grenze zu finden zwischen "sie sind erwachsen und ich respektiere dieses Verhalten (mit den entsprechenden Konsequenzen)" und "sie verhalten sich kindisch und ich sollte strengere und engere Vorgaben machen, um sie zu einem besseren Lernverhalten zu bewegen".

  • ich werde einen unangekündigten Test schreiben. Sie haben mich mit ihrem kollektiven Schlafen doch recht wütend gemacht.

    DAS ist die richtige Arbeitshaltung einer jungen Lehrerin: Rache aus Wut! Sauber!

    Bundesland? Schule? Klarname?

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • DAS ist die richtige Arbeitshaltung einer jungen Lehrerin: Rache aus Wut! Sauber!

    Bundesland? Schule? Klarname?

    Sehr destruktiver Beitrag, null hilfreich.

    Hier ist eine junge Kollegin, die verunsichert ist und nach Tipps fragt und dann wird so rumgeätzt.


    Im Übrigen gehe ich davon aus, dass so ziemlich jede/r von uns, zumindest zu Beginn des Lehrerseins, schon mal selbst in die Trickkiste "unangeküngigter Test" gegriffen hat...

  • Unangekündigte Tests gerne, aber doch nicht aus Wut.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Im Übrigen gehe ich davon aus, dass so ziemlich jede/r von uns, zumindest zu Beginn des Lehrerseins, schon mal selbst in die Trickkiste "unangeküngigter Test" gegriffen hat...

    Dann falle ich aus der Kategorie "so ziemlich jede/r" 'raus. Ich habe in meinem 20jährigen Lehreralltag noch nicht einmal einen unangekündigten Test schreiben lassen. Würde ich auch bis heute nicht machen (und gerade - wie Websherif schon schrieb - nicht aus Wut für unangebrachtes Verhalten), sondern dann eher so verfahren, dass ich ankündigen würde, nun zu Beginn jeder Unterrichtsstunde einen Kurztest über die Inhalte der vorherigen Stunde schreiben zu lassen. Dann weiß die Klasse, woran sie ist, und kann zeigen, dass sie tatsächlich was aus dem Unterricht mitgenommen hat.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Unangekündigte Tests gerne, aber doch nicht aus Wut.

    Stimmt, aber schreib das etwas sachlicher, geh freundlich-empathisch darauf ein, was die Kollegin gerade bewegt und an ihre Grenzen bringt (schließlich hat sie hier um Hilfe gebeten, um gerade konstruktive Lösungsansätze finden zu können) und sprich dann dann einfach an, dass du das zwar menschlich nachvollziehen kannst, aber persönlich für die falsche Motivation hältst, dann fällt es viel leichter, deinen Hinweis als echten Rat anzusehen und womöglich anzunehmen, statt diesen vor allem als Schlag zu betrachten. :)


    Ich bin zwar erst in meinem vierten Jahr im Schuldienst, habe inzwischen aber auch schon über 15 Jahre pädagogischer Arbeit auf dem Buckel, zusammen mit meinem ersten Arbeitsleben. Ich wage insofern zu behaupten, dass wir alle auch mal bei unserer Arbeit aus der Wut heraus agiert haben. Dass das dann nicht unbedingt die weisesten oder pädagogisch wertvollsten Momente waren ist denke ich allen klar.

    Ich habe in diesem Schuljahr in einer Klasse auch mal kurz einen Test erwägt, dann aber fallen lasse, als ich mir bewusst gemacht habe, dass meine Hauptmotivation gerade Wut ist, weil eine Gruppe SuS sich derart daneben benommen hatte. Die habe ich mir dann stattdessen einzeln zur Brust genommen und zumindest mit einigen davon eine Verbesserung erzielen können. Das war deutlich effektiver, als ein Test es gewesen wäre, ohne meine Erfahrung wäre es mir aber vielleicht nicht direkt möglich gewesen meine Motivation zu reflektieren und noch am selben Vormittag einen konstruktiveren Lösungsansatz anzugehen. Darüber hinaus ist das Problem meiner Hasen eher selten komplette Antriebslosigkeit, die fallen in vielen Fällen vor allem durch zu viel Antrieb und zu wenig Impulskontrolle auf, ehe sie gen Klasse 9 dann langsam das Schulkoma als Idealzustand für sich entdecken, aus dem sie in Klasse 10 dann rüde geweckt werden (was aber gut möglich ist, wenn der Grundantrieb eigentlich vorhanden ist).


    misspoodle : Wut ist eine schwierige Motivation, weil sie dir den Blick versperrt für deine SuS. Versuch einerseits herauszufinden, was deine Hasen motiviert, welches Ziel sie erreichen wollen und welche Rolle insofern dein Fach auf ihrem Weg spielt. Ich habe z.B. in Französisch immer wieder SuS, die das Fach bei genauerer Betrachtung nicht hätten wählen sollen. Die halte ich mir in 9/10 bei der Stange, indem ich ihnen klar mache, dass Französisch ihnen zumindest keine Tür verstellen darf, durch die sie im Weiteren gehen wollen, sprich nicht zum Nichtbestehen führen darf und im besten Fall auch den Durchschnitt nicht senkt. Ich sage ihnen deutlich, dass ich nicht erwarte ihr Lieblingsfach zu repräsentieren, aber gemeinsam mit ihnen für ein bestmögliches Ergebnis im Abschluss kämpfen werde und genau das auch von ihnen erwarte als Einsatz für sich selbst. Das nimmt nicht alle, aber einige mit. Ich gestalte meinen Unterricht insgesamt so, dass alle drankommen. Wer gerade sichtlich nicht mitdenkt wird aufgerufen, ggf. nach 1-2 Minuten zwar erlöst, wenn nichts kommt (dann dürfen sie jemand anderen aufrufen), dass dann aber mit dem Hinweis, dass er/sie bei der Aufgabe noch einmal drankomme und ab jetzt mitdenken müsse. Wer dann immer noch keine Antwort hat muss genau sagen können, was er/sie nicht verstanden hat (also das ominöse "ALLES" definieren), damit andere SuS das kurz noch einmal erklären können (was für die eine gute Wiederholung ist). Das führt bei den meisten SuS (nicht bei allen natürlich) dazu, dass sie spätestens nach dem ersten Aufrufen doch mitdenken und meinen Hinweis, dass wer sich viel melde und zeige, dass er/sie aktiv mitdenkt seltener aufgerufen werde, wenn er/sie sich nicht melde ernster nehmen und aktiver mitarbeiten im Unterricht. (Je kleiner die Klassen, desto schneller und besser wirkt das, weil die SuS generell häufiger drankommen können.)


    Andererseits solltest du deinen SuS deutlich machen, dass wenn sie im Unterricht nicht aktiv mitdenken und mitarbeiten, du auf anderem Wege prüfen musst, ob der Unterrichtsstoff überhaupt verstanden wurde. Das können dann Kurztests sein (wobei ich erst einmal mit angekündigten Tests starten würde), können aber auch- denn du möchtest sie ja eigentlich im Unterricht mobilisieren- auch bewertete Gruppenarbeiten sein, bei denen Arbeitsphase, Präsentation und Arbeitsprodukt Teil einer Note sind. Wenn die Gruppe so mundfaul ist, könnte es wichtig sein, im Anschluss zu besprechen, was man verändern müsste, um in den jeweiligen Teilbereichen (vorher klare Kriterien definieren, damit du das mit den SuS durchgehen kannst) mehr Punkte erzielen zu können und dann zwei Wochen später direkt anwenden mit der nächsten benoteten Gruppenarbeit. Liebevoll zwingen zu ihrem Glück. ;)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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