Ungewollt Amtsarzt "belogen"

  • Wäre interessant zu erfahren, wie es weiterging :wink2:

    Hallo, falls von Interesse: Ich war bei meiner Ärztin, sie hat mir ein Attest ausgestellt, dass die Erkrankungen nicht vorlagen. Allerdings weigert sie sich, die Diagnosen ggü. Krankenkasse zurück zu nehmen, etwas widersprüchlich, zugegeben, d.h. sie stehen weiterhin in der Akte.

    Sie hat sich sehr häufig entschuldigt, ist aber auch nicht darauf eingegangen, wie es zu den Diagnosen kam... :-I aktuell überlege ich, ob ich weiter in der "teuren" (inkl. AG-Anteil) GKV bleibe oder wie/was ich beim PKV-Antrag angebe. Im neuen Jahr dazu Termin mit unabhängiger Versicherungsberaterin, bleibt spannend...

  • Hallo, falls von Interesse: Ich war bei meiner Ärztin, sie hat mir ein Attest ausgestellt, dass die Erkrankungen nicht vorlagen.

    Inwiefern dir das überhaupt was nützt, wäre jetzt die andere Frage. Stichwort: Gefälligkeitsatteste. Das werden die PKVs sicher tag-täglich auf dem Tisch liegen haben. Wichtiger wäre m.E. dass falsche Diagnosen auch nicht mehr in einer Akte stehen. Denn was nicht offiziell vermerkt ist, existiert dann auch nicht (mehr).

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