Studie zur Erfahrung mit digitalen Lehr-Lern-Settings

  • Liebe Lehrperson,


    wir brauchen dich und deine Expertise! Aufgrund der Corona-Pandemie entwickeln wir an der Abteilung Pädagogische Psychologie der Universität Bern einen Fragebogen zur Erfassung der Erfahrungen von Lehrkräften zu digitalen Lehr-Lern-Settings. Der Fragebogen soll nach Abschluss der Studie dazu dienen, Schulleitungen und Lehrkräfte bei der Gestaltung digitalen Unterrichts besser zu unterstützen.


    Deine Teilnahme ist uns sehr wichtig. Für deine Teilnahme erhältst du auf Wunsch:

    • Zugang zu einer digitalen Lernwerkstatt mit zehn Tutorials zur Erstellung von Lehrvideos.
    • die Möglichkeit, in einer Verlosung 500 CHF (bzw. entsprechender Betrag in €) für einen Ausflug mit deiner Klasse zu gewinnen.
    • die Möglichkeit, 3 CHF (bzw. entsprechender Betrag in €) an eine gemeinnützige Organisation deiner Wahl zu spenden (bis zu einem Maximalbetrag von 750 CHF).


    Die Teilnahme an der Studie erfolgt online und dauert ca. 30 Minuten. Die Datenerhebung erfolgt anonymisiert. Zur Studie gelangst du über folgenden Link:


    https://ww3.unipark.de/uc/Forschungsstudie_Digitales_Lehren/


    Die Teilnahme an der Studie ist bis Ende September möglich. Bei Fragen zu diesem Forschungsvorhaben wende dich bitte an Dr. Dr. Ann Krispenz (ann.krispenz@edu.unibe.ch).

    Wir freuen uns sehr, wenn du mit deiner Expertise unser Forschungsprojekt unterstützt.



    Beste Grüße

    Ann Krispenz

    ______________________________


    Dr. Dr. Ann Krispenz

    Institut für Erziehungswissenschaft

    Abteilung Pädagogische Psychologie

    Fabrikstrasse 8

    CH-3012 Bern

    ann.krispenz@edu.unibe.ch

  • Conni

    Hat das Thema freigeschaltet.
    • Offizieller Beitrag

    Kann es sein, dass ich da an eine Sprachbarriere stoße?

    Was hat es mit dem Wahrscheinlich und Unwahrscheinlich auf sich? Dass ich das einsetze? Dass ich es einsetzen möchte? Dass es umsetzbar ist im Alltag? Ist das eine spezielle Formulierung in der Lehrkräfteausbildung in der Schweiz?


    Dann gibt es immer wieder ganz ähnliche bis gleiche Fragen. Ob jemand das gut findet und ob mir ich denen entsprechen möchte und wie wichtig mir dieser Aspekt ist. Ob es an mir selbst oder externen Gründen liegt, wenn ich mich mit etwas auseinandersetze und schon wieder, wie wichtig mir das gleiche ist. Ob ich beabsichtige mit Technik herumzuspielen und wie wichtig mir das herumspielen ist.

    Die Wichtigkeit des Aspekts habe ich schon vorher angegeben. Ich erinnere mich nicht an die genaue Prozentzahl, mit der ich jetzt mit Technik rumspiele. Warum reicht es denn nicht, einmal abzufragen, wie wichtig es einem ist, mit Technik rumzuspielen etc.? Ich finde es z.B. wichtig, dass ich mit der Technik herumspielen kann, das ändert sich aber nicht, wenn das jemand gut oder nicht gut findet oder ich Zeit oder keine Zeit dafür habe.


    Ich fühle mich wie eine leicht Demente in einem riesigen Gedächtnistest. Wenn es die Spende nicht gäbe, hätte ich abgebrochen.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Vielen Dank für den Hinweis!

    Wir sind uns bewusst, dass einige Fragen sich sehr ähneln, das hat methodische Gründe.


    Vielen Dank, dass Sie dennoch teilgenommen haben!

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