eine strenge Selektion nach dem 33/33/33 Prozent Prinzip (und nicht wie an meiner Schule 80/15/5).
Und was ist mit den SuS, die dann ggf. keine Schule finden?
Die hiesige Gesamtschule erfragt den Schnitt der Grundschulen und hat die Vorgabe, entsprechend dieses Schnittes die Schülerschaft zusammenzustellen, vor allem, wenn es mehr Bewerbende als Schulplätze gibt.
Da aber Kinder mit gutem Schnitt auch häufig zum Gymnasium wechseln und eher Plätze absagen, verschiebt sich die Verteilung.
Mit einem schlechteren Ruf um so mehr, alsdass Eltern eine andere Schule auswählen.
Da melden dann die Eltern, die verständlicherweise ihre Kinder nicht den Mitschülern in der Hauptschule aussetzen wollen, von der "Resterampe" Hauptschule zur Gesamtschule und dadurch wird dann die Gesamtschule zur neuen "Resterampe".
An der Stelle geht es dann nicht mehr um den Schulabschluss oder die geeignete Schulform als solche, sondern um die Wahl des Standortes oder die Abwahl einer Klientel.