Ländlicher Raum: Erhöhte Gefahr von Schulschließungen?

  • Die Gemeinheit besteht darin, dass man Teilen der Eltern und Schüler vormacht, man könne ja überall das gleiche Abi machen und dann mit den gleichen Voraussetzungen in das Studium starten.

    Wer ist "man"? Meinst du damit die Grundschullehrer, die die Eltern zwecks Übergang an die weiterführende Schule beraten? Gehst du davon aus, dass hierbei falsche Tatsachen (nämlich der fettmarkierte Teil) kommuniziert werden?

  • Man kann freilich die Anforderungen so weit anpassen, dass 100 % ans Gymnasium gehen. Dann haben alle ein Abitur. Auf dem Papier.

    Ich weiß gar nicht, warum ihr am Gymnasium immer die Ansprüche senken wollt.

    Davon habe ich gar nichts geschrieben.

    An meiner Schulform steigen die Anforderungen, es wird immer mehr verlangt, dabei wird die Zeit nicht mehr, und die Anforderungen selbst sind andere geworden, da weniger reproduziert wird und zusätzlich zum Auswendiglernen noch ganz andere Fähigkeiten erwartet werden.

    Ähnliches berichtet ihr über eure Prüfungen und die Art und Weise, wie sie gestellt werden, auch.


    Wenn ich 50% SchülerInnen hätte, die diese Leistungen erbrächten, könnten sie doch alle gerne aufs Gym wechseln oder ihr Abitur auf einer anderen Schulform ablegen.

    Ich muss da keine Anforderungen steigern, niemanden aussortieren und schon gar nicht links liegen lassen, weil er mal herumalbert oder die Eltern den falschen Schulabschluss vorweisen.

    Und wenn diese SchülerInnen dann am Gymnasium oder anderswo ihr Abitur ablegen, dann bekommen sie doch von diesen Lehrkräften die Allgemeine Hochschulreife bescheinigt und können an die Uni gehen. Wem das nicht gefällt, weil er nach 12 oder 13 Jahren weiß, dass er oder sie nicht selbstständig lernen kann, kann auch einen anderen Weg ergreifen.

  • Wenn vielen Menschen dadurch möglich wird, höhere Abschlüsse zu erreichen, gibt es in der Gesellschaft einen hohen Bildungsgrad.

    Diese These kann man nur aufrecht erhalten, wenn man ausblendet, dass das Abitur nicht automatisch auch bedeutet, dass die Schüler die entsprechenden Kompetenzen erworben haben.


    Zwischen dem Gymnasium im Ruhrgebiet, an dem ich arbeite, und meiner letzten Stelle im Münsterland, liegen im Niveau Lichtjahre. Auf dem Papier sind die Abidurchschnitte aber recht ähnlich. Ebenso liegen zwischen uns und der benachbarten Gesamtschule Welten.


    Man schult in der Praxis eben nicht die Hälfte eines Jahrgangs aus, auch wenn man eigentlich der Meinung ist, dass die auf der falschen Schulform rumlaufen. In der Praxis passt man das Niveau nach unten an und verändert den Bewertungsstandard. Das funktioniert bis ins Abitur hinein, denn die EWHs lassen ja meistens doch ein wenig Spielraum.


    In unseren fünften Klassen hat teilweise 1/3 keine Gymnasialempfehlung. Aber auf die Resterampe-Gesamtschule mit sozial problematischem Klientel möchte halt verständlicherweise möglichst auch niemand sein Kind schicken. Die wenigen verbliebenen Realschulen haben leider superwenig Schulplätze und sind sehr gefragt.

  • (Früher durfte man mit dem Abschluss auch nur Fachhochschule besuchen, lass uns aber nicht davon anfangen, welche Zugangsberechtigungen mittlerweile für viele Studiengänge aufgeweicht wurden, sonst bekomme ich schlechte Laune und ich habe noch Ferien :gruss: )

    Schade eigentlich. Ich und viele andere haben von diesen Aufweichungen sehr profitiert. Der Lernort Hochschule war für mich viel besser geeignet, als die Schule.

  • Interessant, dass in NRW die Gesamtschule eher unbeliebt, laut @samu die Gesamtschule in Sachsen jedoch der neueste Schrei sein soll.

    Ich meine, BW büßte in den Bildungsrankings durch die Einführung der Gemeinschaftsschule ein bisschen an Punkten ein. Bayern schenkt dem ganzen Themenkomplex ein müdes Lächeln.

    • Offizieller Beitrag

    Interessant, wie du aus Beiträgen von 1-2 (Gym-)Lehrer*innen auf die Beliebtheit (bei wem?) einer Schulform im ganzen Bundesland kommst. Irgendwie hatte ich zum Beispiel das Gefühl, dass Leute wie Karl Dieter und Andrews an der Gesamtschule sehr glücklich sind. Und wenn ich mir den Schulentwicklungsplan und die Anmeldezahlen meiner Stadt anschaue: die Gesamtschule ist SEHR beliebt. und zwar durch alle "Schulformempfehlungen" hindurch, am meisten sogar bei den Kindern / deren Eltern mit Gymnasialempfehlung.

  • Stimmt, die paar Beiträge hier haben nicht den Anspruch auf Repräsentativität zum Ansehen von Gesamtschulen.

    Ich frage mich aber gerade, wenn das Projekt "Gesamtschule" in einem Bundesland (BW?) gescheitert wäre, hätten die Politiker auch den Mut, das einzugestehen und wieder zu mehr Selektion zurückzukehren?

  • Ich bin ja nicht so. Habe die Statistiken beim BfS noch in bunt und übersichtlich gefunden, dann muss man sich nicht 200 Seiten Bildungsbericht antun. Falls es einen wirklich interessiert und man nicht nur implizieren wollte, ich würde mir was ausdenken.



    In Genf wählen mehr als 60 % der Jugendlichen beim Übertritt in die Sek II demnach den allgemeinbildenden Weg, knapp 45 % gehen ans Gymnasium. Ähnliche Zahlen für Basel und die Waadt. Im Baselland haben wir unterdessen 28 % am Gym, sorry, war mir entgangenen, dass die Quote leicht angestiegen ist. Und jetzt schauen wir nach, wie viele am Ende einen Hochschulabschluss erwerben:



    In Genf verkackt mehr als die Hälfte derer, die man mal ans Gym bzw die FMS geschickt hat. In Basel verkackt ziemlich genau die Hälfte. Im Baselland bestehen nur knapp 4 % weniger, als man mal auf den Weg schickt. Krass, ne? Falls sich einer über die Schlusslichter bei den Abschlüssen wundert: Die Berufsmaturität wird hier seltsamerweise nicht mitgezählt, die führt aber auch zur Fachhochschulreife. Wahrscheinlich zählt sie hier nicht, weil sie nur in Kombination mit der Berufslehre möglich ist. D. h. tatsächlich dürfte die Ausfallrate im Baselland bei etwa 10 % liegen, in Genf und Basel wird sie entsprechend noch höher, die haben ja auch Berufsmaturanden.

  • Die Realität ist heute schon, dass auf Gymnasien und Gesamtschulen formal die gleichen Abschlüsse gemacht werden können, aber Welten zwischen den dafür nötigen Kompetenzen liegen. Und das ist nicht herabblickend auf die andere Schulform gemeint, ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Kollegen dort (noch mehr allerdings vor der Arbeit derjenigen an den wenigen verbliebenen Hauptschulen). Beide Schulformen haben nicht nur ihre Berechtigung sondern auch ihre Notwendigkeit. Die Gemeinheit besteht darin, dass man Teilen der Eltern und Schüler vormacht, man könne ja überall das gleiche Abi machen und dann mit den gleichen Voraussetzungen in das Studium starten.

    Dir ist aber schon klar, dass es keine "Gesamtschul-Oberstufe" gibt, oder? Die Gesamtschulen mit Oberstufe haben alle eine stinknormale gymnasiale Oberstufe mit exakt gleichen Stundentafeln, zu belegenden Schwerpunkten und Kursen mit exakt gleichen Kerncurricula. Auch die Abiturprüfungen sind genau die gleichen wie an den Gymnasien auch und die Gesamtschulen nehmen wie die Gymnasien regelmäßig am (fachweisen) Austausch von Prüfungsarbeiten zur Korrektur und am sogenannten Dezernentenabitur teil.


    So unterschiedlich die Sek I an den beiden Schulformen ist: die Sek II unterscheidet sich in ihrer Gestaltung und dem notwendigen fachlichen Niveau sicher nicht mehr.


    Edit:

    Bevor es Missverständnisse gibt: Die Aussagen oben beziehen sich natürlich auf NDS, in dem Moebius und ich arbeiten.

  • wir brauchen mehr Wertschätzung für Ausbildungsberufe,

    So ist es.

    Ah stimmt, das Wort war Gesamtschule. Oder irgendwas von gemeinsamen Lernen. Auf jeden Fall sind Gymnasien irgendwie doof und nur elitäre Schnösel wollen an dieser Schulform festhalten. Passt das ungefähr?

    Hm, schriebst du nicht weiter oben, dass die Diskussion keinen Zweck habe? Wahrscheinlich ist es das. Falls du noch an Austausch interessiert bist und es schaffst, die Probleme deutscher Hauptschulen nicht auf dich persönlich zu übertragen, lass es mich wissen.

  • Auch die Abiturprüfungen sind genau die gleichen wie an den Gymnasien auch und die Gesamtschulen nehmen wie die Gymnasien regelmäßig am (fachweisen) Austausch von Prüfungsarbeiten zur Korrektur und am sogenannten Dezernentenabitur teil.


    So unterschiedlich die Sek I an den beiden Schulformen ist: die Sek II unterscheidet sich in ihrer Gestaltung und dem notwendigen fachlichen Niveau sicher nicht mehr.

    Ich habe selbst schon am fachlichen Austausch mit einer Gesamtschule bei der Abiturkorrektur teilgenommen.

    Im fachlichen Niveau ist der Unterschied riesig. (Auch der fachliche Niveauunterschied zwischen zwei Gymnasien oder zwei Gesamtschulen kann erheblich sein.) Dass die Abituraufgaben zentral gestellt werden, hat wenig Bedeutung, so lange nicht anonymisierten und zentral korrigiert wird. Fächer, bei denen der Bewertungsspielraum gering ist, kommen an den meisten Gesamtschulen kaum vor, bei uns wählen etwa 60% der Schüler Mathematik als Prüfungsfach, an der Gesamtschule, mit der wir den letzten Austausch hatten, waren es weniger als 20%.

  • Ich hab da mal was zur "alle eine stinknormale gymnasiale Oberstufe" angehangen. Die Zahlen stammen von der Bezirksregierung Düsseldorf, in deren Zuständigkeitsbereich es ca. 150 Gymnasien und 100 Gesamtschulen gibt (Verhältnis 3:2), an der Umfrage zu den Noten haben 177 LKs vom Gymnasium und 47 von Gesamtschulen Teilgenommen (Verhältnis ca. 4:1) teilgenommen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt und von den fehlenden Gesamtschulen erwartet. ;)


    Ergebnis ist, allüberall: Toll sind die Ergebnisse an den Gesamtschulen nicht. Wenn man dann noch die Ergebnisse zentraler Schulleitungstests (PISA, TIMMS, etc.) damit in Zusammenhang bringt (wo die Ergebnisse noch katastrophaler für die Gesamtschulen ausfallen), dann gibt es da genau einen möglichen Schluss:


    Schüler an Gesamtschulen lernen in Mathematik effektiv quasi nix und bekommen dafür noch viel zu gute Noten (kriteriale Bezugsnorm my ass...welche denn nochmal genau in der Q-Phase, da ist nix zentral...)


    Noch einmal: Das liegt nicht an der Schulform an und für sich, in anderen Ländern mit Gesamtschulsystem klappt das ja auch (man nehme nur mal die asiatischen Länder), aber es kann neben dem Gymnasium nicht sinnvoll funktionieren und das Gymnasium in Deutschland angreifen zu wollen ist politischer Selbstmord.

  • Moebius

    Valerianus


    Es steht doch vollkommen außer Frage, dass die Gesamtschulen eine andere Durchmischung der Schülerschaft haben als die Gymnasien. Und natürlich ist diese im Mittel leistungsschwächer als am Gymnasium. Und logischerweise manifestiert sich dieser mittlere Leistungsunterschied dann auch in im Mittel schlechteren Abschlussnoten, wenn man das gleiche Niveau in der gleichen Oberstufe fährt. Das ist doch überhaupt kein Widerspruch.


    Die Behauptung, das Abitur an einer Gesamtschule sei einfacher zu erhalten, fällt damit aber in sich zusammen.


    PS: Ich durfte beide Systeme schon kennenlernen und wie gesagt: sehr große Unterschiede in der Ausgestaltung der Sek I, in der Sek II gerade nicht mehr. Und ja: die Lücken insbesondere im Fach Mathematik sind bei nicht wenigen SchülerInnen frappierend. Es hat einen Grund, warum der Notendurchschnitt im Abitur sich gerade in diesem Fach eklatant zwischen Gymnasien und Gesamtschulen unterscheidet. Aber auch das ist eher ein Beleg dafür, dass tatsächlich mit gleichen Kriterien gearbeitet und nichts "verschenkt" wird.


    PPS: Die Lücken im Fach Mathematik sind auch am Gymnasium bei nicht wenigen frappierend :autsch:

  • Durchschnittsnoten nach Schulform werden zumindest in Niedersachsen nicht veröffentlicht.

    Und auch an manchen Gymnasien ist das Abitur leichter zu erhalten, als an anderen.

  • Wenn also mehr weniger intelligente Menschen einen höheren Abschluss erreichen, weil die Anforderungen konsequent und sukzessive nach unten angepasst werden, dann hat man in der Gesellschaft einen höheren Bildungsgrad...weil es auf dem Papier steht? Ohje. Manchmal glaube ich, Idiocracy hat nicht übertrieben und das ist tatsächlich das, was die Mehrheit der Gesellschaft möchte. Hauptsache auf dem Papier hat man Abschluss soundso. Dass man nichtmal den eigenen Namen fehlerfrei schreiben kann, ist dann nicht so wichtig.

  • Seph: Ich finde gerade die Präsentation nicht, aber es gibt eine ähnliche Grafik auch für die Noten der SuS während der Q-Phase und da findet sich der im Zentralabitur sichtbare Unterschied eben gerade nicht. Wenn man dann noch annimmt, dass man auch bei zentralem Abitur "nett" (vor allem bei einem insgesamt eher schwachen Ergebnis) oder "normal" korrigieren kann, tut mir Leid, ich kann deinem Schluss nicht folgen. Das Abitur ist in NRW an Gesamtschulen einfacher zu erhalten und das wissen selbst die Schüler. Wenn man Medizin studieren will und in der EF bei uns irgendwo zwischen 1,5 und 2,0 rumgurkt, dann wird halt gewechselt und natürlich wissen die Mitschüler nach zwei Jahren was da als Abiturnote bei herumgekommen ist und erzählen das weiter. Aber dazu kenne ich nun wirklich keine brauchbare Statistik, so etwas wäre selbst in NRW ein Damoklesschwert für die beteiligte Gesamtschule. ;)

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Gängiger Weg an meiner alten Gesamtschule: Man bewertet die Schüler viel zu gut vor. Sie müssen nach der (zentralen) Prüfung in die Abweichungsprüfung, weil sie halt längst nicht den Anforderungen entsprechen. In der Nachprüfung sitzt da wieder der eigene Lehrer, der einen dan auf Geheiß von Oben durchzuwinken hat. Tadaaa..und schon stimmt die Statistik und man darf als Gesamtschullehrer durchatmen, alles ist wieder gut.


    Übergang zur 11. Klasse wird ähnlich gedeichselt. Gespräch bei der Zeugniskonferenz sinngemäß:


    "Wir brauchen mindestens 40 Eigengewächse, damit wir die Stufe vollbekommen, wir können nicht mit Anmeldungen von der Realschule rechnen. Wie viele haben wir?"

    "Wir haben maximal 23."

    "Sorgen Sie dafür, dass wir 17 SuS mehr bekommen, da muss doch was zu machen sein. Begründen Sie es mit einer pädagogischen Entscheidung oder so. Warum gibt es aus der 10S nur 4 Schüler, die die Voraussetzungen erfüllt haben?"

    "In der 10 A gab es nur SuS mit Hauptschul-/Förderschulzulassung sowie 7 Kids, die noch im DAZ stecken. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden."

    "Dann liegt es wohl an Ihnen, wenn das mehr nicht schaffen. Warum hat XY in mathe eine 5? Das muss eine 4 sein."

    "Er hat schriftlich 5, 5 und 5 geschrieben und steht mündlich 5+."

    "Ich sage ja, er bekommt die 4. Streichen Sie die Note und korrigieren sie diese. Danke."


    Und jährlich grüßt das Murmeltier.

  • Ich mein grad, du schreibst über meine Schule. :schreck:

  • Und wenn ich mir den Schulentwicklungsplan und die Anmeldezahlen meiner Stadt anschaue: die Gesamtschule ist SEHR beliebt. und zwar durch alle "Schulformempfehlungen" hindurch, am meisten sogar bei den Kindern / deren Eltern mit Gymnasialempfehlung.

    Ich denke, daß das stark damit zusammenhängt wo die Gesamtschule liegt. Ist die Gesamtschule auf einer der Ostfriesischen Inseln oder wirklich im extrem ländlichen Gebiet, macht das Konzept meiner Meinung nach durchaus Sinn. Zumal dann auch die wirklich guten Schüler die Gesamtschule besuchen und nicht gleich zum Gymnasium abwandern. Aber in einer Gegend, wo es schon alle drei weiterführenden Schulformen gibt, noch zusätzlich eine Gesamtschule dazwischen als Pflock einzuschlagen, funktioniert nicht. Da melden dann die Eltern, die verständlicherweise ihre Kinder nicht den Mitschülern in der Hauptschule aussetzen wollen, von der "Resterampe" Hauptschule zur Gesamtschule und dadurch wird dann die Gesamtschule zur neuen "Resterampe".


    Frei nach Peter Scholl-Latour:

    Zitat

    Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.

  • Was wäre wohl an Gymnasien, wenn die in gegenseitiger Konkurrenz stünden?

    Oder in Konkurrenz zu gut aufgestellten Gesamtschulen, die es ja auch gibt, wenn auch nicht überall? (In NDS gibt es Sinne und solche, was zum Teil noch am früheren Verbot der Neueinrichtungen liegt, da neu gegründete Schulen sich erst einmal positionieren und finden müssen - manche brauchen da wohl länger).


    Was wäre, wenn die Aufnahmekriterien in Klasse 5 so eng wären, dass erheblich weniger SuS auf das Gymnasium gingen?

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