Hallo zusammen,
ich wollte mich mal erkundigen welche Bedeutung die Durchschnittsnote (1 + 2 StEx) bei der Bewerbung auf Stellen hat (ja mir ist bewusst, dass man diese durch Vertretungsarbeit verbessern kann). Ich vermute, dass ich mich bei einer Abschlussnote von 3,0 herum anordnen werde.
Allerdings bin ich neben meinen Fächern Mathe und Erdkunde auch bereit folgende Fächer (fachfremd) zu unterrichten:
- Politik und Geschichte (fachliche Nähe zu Erdkunde)
- Physik (fachliche Nähe zu Mathe)
- Sport (habe Trainerschein und alle erforderlichen Kurse/Zertifikate)
Desweiteren sträube ich mich auch nicht davor eine Klassenleitung zu übernehmen oder eine AG zu führen.
Ich habe aber leider die Befürchtung, dass meine "fachliche Spannweite" mir aber nichts nützt weil einfach viele Bewerber mit einer Note von 1,X bevorzugt werden (OBWOHL diese dann nur ihre beiden studierten Fächer unterrichten und wenig fachlich flexibel sind).
Daher meine Frage: Wird nur auf die Abschlussnote geschaut oder achten die Schulen auch darauf wie flexibel der Bewerber ist?
Land ist NRW oder Niedersachsen
Liebe Grüße