Erhöhung des Rundfunkbeitrages kommt

  • Und nun schaust du es nicht mehr und willst es den anderen Kindern nicht gönnen (und Erwachsenen ... die 50 Jahre Maus letztes Jahr hat gezeigt, wie viele da noch dran hängen)?

    Nein! Ich habe gesagt, dass ich diese Sendung sinnvoll finde und auch beibehalten würde. Leg mir bitte keine Worte in den Mund.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich merke aber auch an deinen Ausführungen, dass scheinbar viele nicht wissen, was alles dahinter steckt und dass es nicht nur Nachrichten und Schlagerzeug gibt.

    Ich weiß, welche Formate der ÖRR so zeigt.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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  • Du hast richtig zitiert, doch ich habe an keiner Stelle gesagt, dass ich dem Kameramann oder der Tontechnikerin keine Gehaltserhöhung gönne. Oder dass ich weniger Investigativjournalismus will. Das hast du einfach mal frech in meinen Text reininterpretiert. Ich habe in all meinen Beiträgen deutlich erklärt, womit ich nicht einverstanden bin: Dass die Beiträge erhöht werden, obwohl es fairer und angemessener wäre an anderer Stelle Kosten zu sparen. Nicht alles, was der ÖRR ausstrahlt, ist qualitativ hochwertig. Einiges davon ist erschreckend seicht und hat keinen gesellschaftlichen Mehrwert. Bitte hör auf gegen einen Strohmann zu argumentieren. Ich sehe den Wert des ÖRR durchaus.

    Das wird hier öfter gemacht, es ging nie um die Gehälter der Kameramänner oder um weniger Investigativjournalismus.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Das wird hier öfter gemacht, es ging nie um die Gehälter der Kameramänner oder um weniger Investigativjournalismus.

    Das finde ich echt erstaunlich. Ich argumentiere, dass manche Menschen zu wenig Geld haben, um gut über die Runden zu kommen und ich daher eine Erhöhung der Beiträge (für diesen Personenkreis) unangemessen finde. Und dann wird daraus abgeleitet, dass ich weniger Investigativjournalismus möchte. Das ist in etwa so als würde ich jetzt sagen "Aha, du willst mehr Investigativjournalismus, dann findest du es wohl gut, wenn Menschen ihre Miete nicht zahlen können."


    Ja doch, ergibt Sinn.:sterne:

  • Gut, auch mein Kollegium und vor allem meine Schüler würden ebenfalls mit absoluter Mehrheit grün wählen (vor allem bei jungen sehr beliebt, wie alt sind Volontäre?).


    Aber wenn man sich überlegt, wer welchen Beruf zu welchen Bedingungen am ehesten ergreift, nicht überraschend (es gibt ja auch Parteienvorlieben bei Polizei und Militär)


    (In den 80er Jahren habe ich an einer Jugendumfrage teilgenommen, absolute Mehrheit damals für FDP (Begründung, weder rechts noch links), manches ändert sich, zumindest hat die FDP keine absolute Mehrheit zwischen 50 und 60 Jahren.)

    Dass man im Journalismus, Bildung und Erziehung (von Kleinkindbetreuung bis Universität) und im sozialen Bereich generell eher links tickt - schon immer hat und immer wird -, ist mir klar. Das hat auch etwas mit Persönlichkeitseigenschaften zu tun, die man bei politisch linken eher antrifft als bei Konservativen und Zentristen (ich empfehle Jonathan Haidt dazu!). Auch das Alter spielt mit hinein, denn junge Menschen sind tendenzieller linker als ältere.

    Generell muss man aber auch hervorheben, dass Journalismus zu einem universitären Ausbildungsberuf geworden ist. Hatte man früher Menschen mit vielfältigeren Hintergründen, die dort ihre Ausbildung/Volontariat gemacht haben, geht man heute erst einmal durch die Uni und wird dort auch geprägt. Diese sind ihrerseits auch in den letzten Jahrzehnten nach links abgedriftet, wozu es für die USA und Großbritannien ganz konkrete Zahlen gibt. Je nach Fachbereich ist es recht extrem.


    Die Frage ist nur, wann ist es einfach zu viel, so dass sich das verselbstständigt, dass Leute mit anderer Meinung (in der Redaktion) sich gar nicht mehr trauen, etwas zu sagen. Das hat dann sehr wohl Einfluss auf die Berichterstattung. Ich erinnere mich sogar an ein Interview von Constantin Schreiber (Tagesschau), der diese Schlagseite und Hang zum Aktivismus bei manchen jungen Formaten explizit bemängelte. Das ist ja jetzt auch nicht irgendwer. Soll ich mir unter dem "aktivierenden Journalismus" des Sterns eine neutrale Berichterstattung vorstellen? Ich sehe leider schon generell eine Polarisierungstendenz in den Medien

  • Das wird hier öfter gemacht, es ging nie um die Gehälter der Kameramänner oder um weniger Investigativjournalismus.

    Aber die Masse der Angestellten kostet viel Geld, die Chefs fallen zwar mehr auf, aber sparen da bringt nur Peanuts. (Allerdings werden sie es nicht für weniger machen, ein Lanz ist schnell bei einem Privatsender.)


    Und deshalb ist es kein Strohmann, nur zu Ende gedacht.


    (Es gab ja schon Initiativen, Gehälter der Chefs auf z.B. das 400 fache in der Industrie zu begrenzen (beim ÖRR istves nicht so hoch). Aber sie waren nie erfolgreich, der Chef geht woandershin, gespart wird nichts.)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Meine Güte, was herrscht denn in diesem Thread für ein Umgangston?!? Muss das wirklich sein?

    Ich glaube das ist nicht nur in diesem Thread so, sondern leider generell ein Problem des Forums.


    Humblebee Was ist an dieser Aussage bitte verwirrend? Es kommt hier leider öfter mal vor, dass der Umgangston rauer wird. Ich finde es auch nicht gut.

  • Dass man im Journalismus, Bildung und Erziehung (von Kleinkindbetreuung bis Universität) und im sozialen Bereich generell eher links tickt - schon immer hat und immer wird -, ist mir klar. Das hat auch etwas mit Persönlichkeitseigenschaften zu tun, die man bei politisch linken eher antrifft als bei Konservativen und Zentristen (ich empfehle Jonathan Haidt dazu!). Auch das Alter spielt mit hinein, denn junge Menschen sind tendenzieller linker als ältere.

    Generell muss man aber auch hervorheben, dass Journalismus zu einem universitären Ausbildungsberuf geworden ist. Hatte man früher Menschen mit vielfältigeren Hintergründen, die dort ihre Ausbildung/Volontariat gemacht haben, geht man heute erst einmal durch die Uni und wird dort auch geprägt. Diese sind ihrerseits auch in den letzten Jahrzehnten nach links abgedriftet, wozu es für die USA und Großbritannien ganz konkrete Zahlen gibt. Je nach Fachbereich ist es recht extrem.


    Die Frage ist nur, wann ist es einfach zu viel, so dass sich das verselbstständigt, dass Leute mit anderer Meinung (in der Redaktion) sich gar nicht mehr trauen, etwas zu sagen. Das hat dann sehr wohl Einfluss auf die Berichterstattung. Ich erinnere mich sogar an ein Interview von Constantin Schreiber (Tagesschau), der diese Schlagseite und Hang zum Aktivismus bei manchen jungen Formaten explizit bemängelte. Das ist ja jetzt auch nicht irgendwer. Soll ich mir unter dem "aktivierenden Journalismus" des Sterns eine neutrale Berichterstattung vorstellen? Ich sehe leider schon generell eine Polarisierungstendenz in den Medien

    Da gebe ich dir Recht, genauso wenig wie mir gefällt, dass die Polizei sehr rechts steht (und daher manchmal blind ist).


    Aber Menschen zwingen, einen anderen Beruf zu ergreifen?

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

    • Offizieller Beitrag

    Meine Güte, was herrscht denn in diesem Thread für ein Umgangston?!? Muss das wirklich sein?

    Ich will jetzt ungerne 5 Seiten nachlesen. Finde das Thema auch nicht so diskussionswürdig. (Stichwort: Gemeinschaft).


    Wenn hier was explodiert: bitte melden. Danke.

  • Ich glaube das ist nicht nur in diesem Thread so, sondern leider generell ein Problem des Forums.

    Nein, das ist mir bisher nicht so extrem aufgefallen (in anderen Foren herrscht m. E. ein viel "herberer" Tonfall") - daher der "Verwirrend"-Smiley. Aber ich stelle diesen Thread jetzt auf "Ignorieren", weil dies meiner Meinung nach ein Thema ist, über das man ewig diskutieren kann, zu dem ich aber nicht wirkich etwas beizutragen habe.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Das finde ich echt erstaunlich. Ich argumentiere, dass manche Menschen zu wenig Geld haben, um gut über die Runden zu kommen und ich daher eine Erhöhung der Beiträge (für diesen Personenkreis) unangemessen finde. Und dann wird daraus abgeleitet, dass ich weniger Investigativjournalismus möchte. Das ist in etwa so als würde ich jetzt sagen "Aha, du willst mehr Investigativjournalismus, dann findest du es wohl gut, wenn Menschen ihre Miete nicht zahlen können."


    Ja doch, ergibt Sinn.:sterne:

    Wer z. B. H4 etc. kriegt oder nur knapp drüber ist, kann sich befreien lassen.


    Aber es gibt ja nicht jedes Jahr eine Erhöhung und es gibt Inflation.


    Mir erscheint es hier wie ein Wunschkonzert, ich möchte oder will alles zugleich, das hat mich schon bei den Coronamaßnahmen oder Brexitbefürwortern aufgeregt.


    Und weil ich mich nicht aufregen will, wird das Tablet ausgeschaltet.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich selbst konsumiere eh kaum ÖRR-Content, geht aber vielen in meiner Generation so. Ich sehe es oft so, dass die Jungen den Älteren ihren ÖRR mitfinanzieren müssen, obwohl sie ihn selbst kaum konsumieren. Ist nicht besonders fair.

    Dieses "Argument" und dass du die Wichtigkeit von ausgewogener Berichterstattung, Kultur in allen Schattierungen, Dokumentationen und auch leichter Unterhaltung ohne ständige Manipulation durch Werbung nicht siehst, sagt mir: Diskussion eigentlich nicht möglich. Das zeitabhängige Fernsehen wird durch die Angebote aller Öffentlich-rechtlichen Sender sicher nicht nur ergänzt, sondern ständig erweitert. Wer zu einer bestimmten Uhrzeit nicht gucken/hören kann, kann das jederzeit über die Mediatheken, oft sogar vor der Ausstrahlung im Fernsehen.


    Ich konsumiere übrigens auch viele Dinge nicht, die ich auf die ein- oder andere Art mir völlig fremden Menschen mitfinanziere. Ist halt so.

  • Also ich fände es gut, wenn zunächst mal definiert würde, was denn alles zum Bildungsauftrag des ÖRR gehört und das dann genau dieser auch über Gebühren finanziert wird. Alles andere sollte m.M.n. über andere Quellen finanziert werden.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Dieses "Argument" und dass du die Wichtigkeit von ausgewogener Berichterstattung, Kultur in allen Schattierungen, Dokumentationen und auch leichter Unterhaltung ohne ständige Manipulation durch Werbung nicht siehst, sagt mir: Diskussion eigentlich nicht möglich. Das zeitabhängige Fernsehen wird durch die Angebote aller Öffentlich-rechtlichen Sender sicher nicht nur ergänzt, sondern ständig erweitert. Wer zu einer bestimmten Uhrzeit nicht gucken/hören kann, kann das jederzeit über die Mediatheken, oft sogar vor der Ausstrahlung im Fernsehen.


    Ich konsumiere übrigens auch viele Dinge nicht, die ich auf die ein- oder andere Art mir völlig fremden Menschen mitfinanziere. Ist halt so.

    Ich sehe die Wichtigkeit von ausgewogener Berichterstattung schon (bitte keine Worte in den Mund legen oder meine Aussagen extra falsch interpretieren), das würde ich auch beibehalten. Andere Dinge eben nicht. Aber wenn keine Diskussion mit mir möglich sein soll, dann akzeptiere ich das natürlich (was aber dann deine Beiträge unlogisch erscheinen lässt).

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




    • Offizieller Beitrag

    Das mit dem "Nicht-Konsumieren" ist eh ein Trugschluss. Recherchen und neu dazugewonnes Wissen fließen in unsere Gesellschaft ein.

    Wer finanziert zu einem großen Teil den guten Journalismus von Mai Thi Nguyen-Kim? Ja, die Videos sind auf Youtube, aber ein Großteil ihrer Arbeitszeit für diese Projekte wird vom SWR finanziert.
    Die Podcasts zu Corona von Drosten beim NDR, usw..
    -> SELBST, wenn jetzt einige behaupten würden (ich fange nicht an, alte Threads nach Beweisen zu zerpflücken), sie hätten nie ein Video von Mai-Thi geguckt, noch nie etwas ein Podcast von xy...
    -> DAS sind unsere Quellen für Unterricht. Ohne den Öffentlichen Rundfunk hätte die Wollsocke vielleicht nur VIdeos von einem Chemiekonzern zur Verfügung gehabt. Und erst durch ihre genossene Bildung und den Konsum verschiedener Materialien war sie auch in der Lage zu wissen, warum DIESES Angebot gut ist (und warum ein anderes nicht). Ich sage damit nicht, dass Angebote vom Biontech-Konzerne zu Corona per se schlecht gewesen wären / sind, aber das Ganze an die Hand von privaten Institutionen zu geben ist auch nicht gut.

  • Das mit der Befreiung ist ja auch gut so, hat aber immer noch seine Lücken. Was in Deutschland schon als "nicht mehr bedürftig" eingestuft wird, ist menschenunwürdig.


    Der Wunsch nach einer Umstrukturierung des ÖRR, sodass Kosten reduziert und Einnahmen effizienter und gerechter eingesetzt werden, ist jetzt wirklich keine extreme oder gar undemokratische Meinung und absolut im Rahmen des Möglichen. Das wird in den Medien (sogar vom ÖRR selbst) schon lange diskutiert. Eventuell könnte man dadurch sogar eine Beitragssenkung erzielen.


    Warum "leichte" Unterhaltung von der Bevölkerung zwangsweise mitfinanziert werden muss, erschließt sich mir immer noch nicht.

  • Der Wunsch nach einer Umstrukturierung des ÖRR, sodass Kosten reduziert und Einnahmen effizienter und gerechter eingesetzt werden, ist jetzt wirklich keine extreme oder gar undemokratische Meinung und absolut im Rahmen des Möglichen. Das wird in den Medien (sogar vom ÖRR selbst) schon lange diskutiert. Eventuell könnte man dadurch sogar eine Beitragssenkung erzielen.

    Da stimme ich dir voll und ganz zu.

    Warum "leichte" Unterhaltung von der Bevölkerung zwangsweise mitfinanziert werden muss, erschließt sich mir immer noch nicht.

    Vielleicht, weil die Unterscheidung zwischen anspruchsvoller und leichter Unterhaltung kaum möglich ist?

    Rechtliche Grundlagen

    Der Programmauftrag ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der sich auf das Grundrecht der Rundfunkfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG bezieht. Er konkretisiert sich in Gesetzen der Bundesländer und in den Programmgrundsätzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Die Rundfunkprogramme sollen demnach der Information, Bildung und Unterhaltung gleichermaßen dienen. Wesentliche Gesichtspunkte sind die Unabhängigkeit von staatlichen Eingriffen sowie der inneren und äußeren Pressefreiheit.

    [Hervorhebung durch mich]

  • -> DAS sind unsere Quellen für Unterricht. Ohne den Öffentlichen Rundfunk hätte die Wollsocke vielleicht nur VIdeos von einem Chemiekonzern zur Verfügung gehabt. Und erst durch ihre genossene Bildung und den Konsum verschiedener Materialien war sie auch in der Lage zu wissen, warum DIESES Angebot gut ist (und warum ein anderes nicht). Ich sage damit nicht, dass Angebote vom Biontech-Konzerne zu Corona per se schlecht gewesen wären / sind, aber das Ganze an die Hand von privaten Institutionen zu geben ist auch nicht gut.

    Das spricht dann für den ÖRR als Produzent von Nachrichten und Wissensformaten. Da bin ich auch für, aber nicht für andere Formate.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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