Ich habe das aus der Uni noch so im Kopf, dass es nicht dem wiss. Standard entspricht, wenn man von sich selber in der ersten Person spricht. Es sollte dann heißen 'die Verfasserin' o.ä.
Wie ist das jetzt bei der Examensarbeit? Wenn ich mein Projekt darstelle, schreibe ich dann 'ich' oder 'die LAA' (natürlich keine Abkürzungen ) oder 'die Lehrperson' oder was auch immer? Wie handhabt ihr das? Wer weiß was?
Noch ein Staatsarbeitsthread
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Guten Morgen!
Zuerst habe ich auch immer "die LAA" etc. geschrieben. Das kam mir aber so gestelzt vor, dass ich es nachher in ein einfaches "ich" abgewandelt habe.
War überhaupt kein Problem und hat auch keinerlei Minus-Punkte gebracht. Zur Not würde ich einfach den / die FL fragen.Liebe Grüße
Sina
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hallo zusammen,
ich habe in meiner arbeit immer beides benutzt. war auch kein problem. ich denke bei der schlussbetrachtung ist es ja auch nur so möglich, denn da mussten wir unsere eigene erfahrung mit dem thema beleuchten und einen ausblick geben.
kann aber sein, dass das auch von bundesland zu bundesland verschieden ist.
wie viele seiten sind bei euch so üblich? ich sehe grade mein schluss ist seite 71gruß simsa
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Ich habe auch in der ersten Arbeit schon da, wo es um meinen gehaltenen Unterrichtsversuch ging, in der ich-Form geschrieben. In der zweiten werde ich es wieder so machen.
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Hallo, es gab hier mal einen ausführlichen Thread zu. Uns wurde damals gesagt, dass wir die Ich-Form benutzen sollten, da es ja um unsere Meinung und unser Konzept (NRW) ging. Ich finde, die Verfasserin zu schreiben, hört sich sehr gestelzt an.
Gruß Nof. -
Ich schreibe bei allgemeineren Aussagen, die nicht nur für mich gelten, "die Lehrperson", bei Dingen, die meine konkrete Sache angehen, "ich". In der Tat klingt es sonst ja auch komisch und unnötig gestelzt.
Warum stellt ein Seminar sowas eigentlich nicht mal zusammen? Es sind doch sicher immer wieder dieselben Fragen und Probleme, die sich stellen.
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Hallo zusammen!
Ich habe schon an der Uni gehört, es sei veraltet, statt "ich" immer sonstwas zu schreiben. Deshalb habe ich das jetzt auch geschrieben ohne nochmal groß zu fragen.Gruß
Uta
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Aktenklammer
Das Studienseminar Koblenz hat ein Merkblatt zu Hausarbeiten zum Download hier bereit gestellt:http://www.studienseminar-kobl…sbildung/hausarbeiten.php
Gültig (natürlich) allerdings für RLP.
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Hallo Ace.... (der Nick ist mir immer noch zu schwer ).
Dankeschön, ich lade ihn mir runter, manche Sachen sind ja bestimmt allgemein übertragbar!Edit: Die Bibliographieseite ist derzeit nicht verfügbar, aber das weiß ich soweit, glaube ich. Das einzige Problem ist und bleibt ja das Internetzitat - aber da werden die wohl auch nicht DIE Lösung haben.
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Unter meiner Suche "Abkürzungen" bin ich hier hin gekommen, der Thread hat nicht richtig was damit zu tun, aber ich schreibe es mal hier:
Eine Freundin meinte, ich solle von der Abkürzung "LTB" für "Lerntagebuch" bzw. derzeit auch "Lerntagebücher" eine Pluralabkürzung "LTBs" bilden. Ist das bei "LKW" was anderes, dass man da keinen Plural LKWs bildet, weil "Wagen" "Wagen" bleibt? Aber dann hieße es ja auch "LTBer" ..
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Wie kommst du denn darauf, dass man das bei LKW nicht macht? Mein Herr Bertelsmann macht es - insofern würde ich deiner Freundin Recht geben, du solltest es bei LTBs auch ruhig machen. Ich denke, sobald man so eine Abkürzung auch so liest (el te bes), kann man auch ein Plural-s anhängen - mache ich bei LAAs übrigens auch...
LG
Britta -
Da habe ich mir wohl mal wieder meine eigene Grammatik zusammen gebastelt. Manchmal würde ein Blick in die Bücher doch was bringen Du hast natürlich Recht.
Also ändere ich das jetzt ab, Such-und-Ersetzen-Funktion sei Dank.
Sollte ich dann wohl auch "des LTBs" schreiben, klingt eigentlich flüssiger. -
Genau - auch Herr Bertelsmann verwendet das Genitiv-s für LKWs...
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Nach weiteren Befragungen meiner Umwelt habe ich mich nun entschlossen, keine Abkürzungen sondern "Lerntagebuch" zu schreiben, das nervt sonst auf Dauer (nimmt aber Platz weg ) Danke für eure Antworten!
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...und noch was dazu: Wie haltet ihr es mit den Seitenrändern? Ich bin recht unsicher, wie viel Seitenrand links zum Beispiel nötig ist, um das Ganze auch gebunden noch gut lesen zu können (ohne die Bindung ständig zu überknicken). Das Seminar hüllt sich wie üblich in Schweigen und macht keine Vorgaben...
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uns wurde gesagt, dass wir unten und links 2,5 cm, rechts und oben 2 cm nehmen sollen.
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Hm, 2,5 find ich aber echt wenig für links. Ich hab grad in meiner ersten Staatsarbeit nachgeguckt, da hatte ich 3 und das find ich von der Lesbarkeit her echt die Grenze. Naja, aber da hab ich schonmal ne Richtung, danke dir.
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Wir haben das schriftlich bekommen. Wir dürfen maximal 30 Seiten schreiben mit 2500 bis 3000 Zeichen pro Seite, was dann nach ihren Angaben die angegebenen Ränder mit Times New Roman 12pt macht. Und da ich diesen Platz brauche, bin ich artig und nehme deren Rand
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Habt ihr vom Seminar gar keine Vorgaben gekriegt? Bei uns war das penibelst geregelt: Schriftgröße 11, Arial oder Times New Roman (genommen hab ich Verdana ), Zeilenabstand 1,5 Zeilen (aufgrund der "Überlänge" bei mir 18 pt) und auch die Seitenränder: 4 cm links, 3 cm rechts.
Das sah zwar mächtig aus auf dem Blatt, aber dafür hüpfte die Arbeit auch nicht aus der Bindung, beim Versuch links die jeweils ersten Worte der Zeilen zu lesen .
LG, das_kaddl.
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Sehr schön, also höchst unterschiedliche Vorgaben. Vorgabe vom Seminar ist 12 pt (Schriftart ist aber nicht vorgegeben ), Zeilenabstand 1,5, maximal 30 Seiten ohne Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und Anhang. Das wars, sonst keine Vorgaben bezüglich der Form. Aber dann nehm ich links auf jeden Fall mindestens 3 cm (mal gucken, wie's hinkommt mit der Seitenzahl ).
LG
Britta
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