Trolle

  • Er täte aber auch gut daran, kräftigen jungen Männern eine Ausbildung zu ermöglichen. Wenn Menschen hier in komischen Abschiebeschweben hängen und nichts machen dürfen schneidet er sich ins eigene Fleisch, der Staat.

    Wir unterscheiden an der Stelle bitte Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsmigranten. Letztere kommen entweder weil sie wirklich Arbeit suchen, dann haben sie auch eine Ausbildung. Falls sie einfach mal losziehen um zu schauen, was so geht, nein, dann muss der deutsche Staat denen gar nichts finanzieren. Die Syrer die da sind, klar, die kann man nicht wieder wegschicken. Wohin denn. Und dann brauchen sie freilich eine Ausbildung.


    Ich habe übrigens eine Schülerin, die mit ihrer Mutter und dem jüngeren Bruder aus dem Iran kam. Der Aufenthaltstitel der Mutter gilt genau so lange, wie die Kinder in Ausbildung sind. Die Frau ist studierte Mathematikerin, sie bekommt bei uns aber keine Anstellung. Iran ist kein Kriegsgebiet, man wird die Frau abschieben. Es ist eben ein Märchen, dass die Schweiz auf hochqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland ach so dringend angewiesen sei. Man hat mit der EU halt Verträge, die Leute kann man im Grunde nicht abweisen.

  • hier will doch kaum noch jemand handwerkliche Berufe machen

    Ich würde da nicht von "wollen" schreiben. Es denken halt zu viele, sie hätten grossartige Alternativen. Aber das ist eigentlich wieder ein anderes Thema. Und wie gesagt, um die Rumänen und Bulgaren geht's auch eigentlich nicht, wenn jemand über angeblich nicht alphabetisierte Wirtschaftsmigranten schreibt. Der weiss halt selber nicht, worüber er eigentlich schreibt.

  • Das Problem ist aber, dass Migranten oftmals Monate oder gar Jahre warten müssen, bis sie arbeiten dürfen. Und dann schützt Arbeit oder eine Ausbildung nicht vor Abschiebung. Da kann ich jeden verstehen, der keine Ausbildung beginnt, wenn er dennoch jeden Tag damit rechnen muss, abgeschoben zu werden und dann war alles umsonst.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Das Problem ist aber, dass Migranten oftmals Monate oder gar Jahre warten müssen, bis sie arbeiten dürfen. Und dann schützt Arbeit oder eine Ausbildung nicht vor Abschiebung. Da kann ich jeden verstehen, der keine Ausbildung beginnt, wenn er dennoch jeden Tag damit rechnen muss, abgeschoben zu werden und dann war alles umsonst.

    Ehrlich gesagt kenne ich die genauen Regelungen aktuell nicht. Die meisten sind im 3. Lehrjahr, wenn sie zu mir kommen, 4-5 Jahre im Land.


    Manche erzählen, sie brauchen den Abschluss, um bleiben zu dürfen, andere nicht. EDIT Ich weiß aber nicht auswendig, wer von denen vor Verfolgung, Krieg oder Armut (die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge) geflüchtet und wer anderweitig migriert ist. EDIT ENDE


    So oder so, der - übrigens zum Glück dank eines engagierten Chefs bzw. seines Anwalts dann zumindest aufgeschobene - Abschiebeplan 6 Wochen vor Ende war ziemlich die größte menschliche Sauerei, die mir in dem Zusammenhang bisher untergekommen ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von DpB ()

  • Ärgerlich ist dann nur, wenn - qie schon exakt so erlebt - irgendein Amt auf die Idee kommt, sie sechs Wochen vor Ausbildungsende abschieben zu wollen,

    Eben, das ist doch nicht nur furchtbar für die Betroffenen, sondern auch dumm vom Staat, wenn er sich die Arbeitskräfte entgehen lässt.


    Ich schrieb es kürzlich, unsere Paketboten sind allesamt junge Männer mit Migrationshintergrund. Einer erzählte mir, dass er in Moldawien Veterinärmedizin studiert hat. Ich weiß nicht, ob das so in diesem Einzelfall stimmt, aber auf alle Fälle gibt es viele Menschen, die gerne eine Ausbildung machen würden, aber alle bürokratischen Steine in den Weg gelegt bekommen, damit sie gezwungen sind, in Aufnahmeeinrichtungen zu versauern, während Betriebe händeringend Azubis suchen.

  • uns noch mehr OT

    Ehrlich gesagt kenne ich die genauen Regelungen aktuell nicht.

    Ich auch nicht, weiß jemand von euch, wie das ist mit den verschiedenen Arten von 'Duldung' und 'Genehmigungen'? Wer muss wie lange auf was genau warten und darf in dieser Zeit was genau machen?

  • Einer erzählte mir, dass er in Moldawien Veterinärmedizin studiert hat

    Und dann ist sein Examen in Deutschland nicht anerkannt worden. Ja, da ist er nicht der einzige. Entweder er erkundigt sich, was er für eine Anerkennung tun muss oder er fährt halt weiter Pakete aus.

  • Ich schrieb es kürzlich, unsere Paketboten sind allesamt junge Männer mit Migrationshintergrund. Einer erzählte mir, dass er in Moldawien Veterinärmedizin studiert hat. Ich weiß nicht, ob das so in diesem Einzelfall stimmt, aber auf alle Fälle gibt es viele Menschen, die gerne eine Ausbildung machen würden, aber alle bürokratischen Steine in den Weg gelegt bekommen, damit sie gezwungen sind, in Aufnahmeeinrichtungen zu versauern, während Betriebe händeringend Azubis suchen.

    Genau solche Fälle kenne ich leider auch. Ich war und bin ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe unterwegs und das ist einfach sehr frustrierend. Die jungen Flüchtlinge wollen eine Ausbildung/ein Studium beginnen und dürfen oft nicht. Da kann ich es verstehen, dass einige resignieren. :(

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Wenn man konsequent rechts oder wenigstens wirtschaftsliberal wäre, dann würde man das wollen. Aber du scheinst ja insgesamt gar nicht so genau zu wissen, wer überhaupt was will.

    Soll das nur eine dumme Provokation sein, oder was willst du mir mit dem letzten Satz sagen?


    Ich habe das als allgemeine Frage gestellt: Wollen wir eine Gesellschaft - ähnlich den USA - in der viele Menschen in Armut leben, der Niedriglohnsektor massiv zunimmt (Leute, die 2-3 Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen), während es wenigen extrem gut geht.

    Darüber kann man doch durchaus diskutieren.

    Ich halte die soziale Marktwirtschaft für ein gutes Konzept. Es ist nur nicht in Einklang zu bringen mit massenhafter Zuwanderung von Wirtschaftsmigranten. Da stellt auch die Zuwanderung aus der EU selbst ein Problem dar.


    PS: Als Schweizerin Wirtschaftsliberalität zu predigen, ist auch einfach, man hat ja schließlich jahrzehntelang auf Kosten anderer Länder (hinterzoge Steuern --> Schweizer Bankgeheimnis) profitiert. :D

  • Ein Moldawier ist kein Flüchtling sondern ein Wirtschaftsmigrant. Dank Internet hat er sich sogar in Moldawien schon erkundigen können, ob sein Examen in Deutschland anerkannt wird. Was meint ihr, wie ich in der Schweiz zu meinem Lehrdiplom gekommen bin? Ob der Staat mir das geschenkt hat, weil er auf mich hochqualifizierte Ausländerin ja nur gewartet hat um verzweifelt eine offene Stelle im Baselbieter Bildungswesen zu besetzten?

  • Soll das nur eine dumme Provokation sein, oder was willst du mir mit dem letzten Satz sagen?

    Nimm es doch einfach wortwörtlich was ich geschrieben habe. Jetzt fängst du wieder mit was anderem an (die bösen USA), weil du unfähig bist, ein Thema mit vernünftigen und belegbaren Argumenten zu Ende zu diskutieren. Genau so macht man das am Stammtisch.

  • @Antimon


    Dann klär mich auf: Wer sind die Anderen?

    Wenn man nicht in der Lage ist, Sätze so zu präzisieren, dass die verständlich sind, Sinn ergeben, dann sollte man vielleicht eher auf sich schauen.


    Ich habe auch nicht geschrieben, dass die USA böse sind - warum interpretierst du ständig irgendwas rein, wo gar nichts ist?


    Die USA haben einfach ein viel wirtschaftsliberaleres System und dabei ein sehr erfolgreiches. Warum darf man das nicht als Modell verwenden?


    Warum bist du immer so schnell verärgert? Geh mal raus und genieße die Sonne, falls sie bei dir scheint, und hör auf immer so schnell so wütend zu sein. Ich hoffe, das bist du nicht sonst auch. ;)


    Mit wir meinte ich einfach, dass man natürlich einen gesellschaftlichen Diskurs darüber führen kann. Wenn dich das Wort "wir" so stört, dann ersetze es eben durch "man", aber deshalb muss man doch nicht so ein Fass aufmachen.

    Einmal editiert, zuletzt von MrJules () aus folgendem Grund: typo

  • Ich habe das als allgemeine Frage gestellt: Wollen wir eine Gesellschaft - ähnlich den USA - in der viele Menschen in Armut leben, der Niedriglohnsektor massiv zunimmt (Leute, die 2-3 Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen), während es wenigen extrem gut geht.

    Was hat das denn mit den Flüchtlingen zu tun?

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ein Moldawier ist kein Flüchtling sondern ein Wirtschaftsmigrant. Dank Internet hat er sich sogar in Moldawien schon erkundigen können, ob sein Examen in Deutschland anerkannt wird. Was meint ihr, wie ich in der Schweiz zu meinem Lehrdiplom gekommen bin? Ob der Staat mir das geschenkt hat, weil er auf mich hochqualifizierte Ausländerin ja nur gewartet hat um verzweifelt eine offene Stelle im Baselbieter Bildungswesen zu besetzten?

    Genau das ist auch die richtige Reihenfolge.

    Als ich jünger war, habe ich schon in mehreren Ländern gearbeitet und bin letztlich mit meiner Familien nach Österreich ausgewandert.

    Zuerst stand für mich: Sicherstellung des Lebensunterhalts (Internet oder während dem Urlaub im betreffenden Land Vorstellungsgespräche usw), dann Wohnungssuche und dann erst kam meine Familie nach.


    Wenn Wirtschaftsmigranten Asyl begehren, missbrauchen sie meiner Meinung nach das Asylrecht. Dieser Missbrauch führt auch dazu, dass die Akzeptanz des Asylrechts und von wirklichen Flüchtlingen in der Bevölkerung abnimmt und damit die Hilfsbereitschaft (beobachte ich).


    Zumal sich der Asylantrag für einen Wirtschaftsmigrant in Österreich nicht wirklich lohnt. Asylwerber erhalten Geld unter der Mindestsicherungshöhe (in D Hartz 4) und haben viele Auflagen. Zum Beispiel ist zur Zeit der Beginn einer Ausbildung fast untersagt (Studium schon gar nicht). Ohne Asylantrag könnte sich der Wirtschaftsmigrant mit Jobs durchschlagen (EU-Bürger, die anderen brauchen eine Arbeitserlaubnis - leider sehr sehr schwer zu bekommen, trotz Stellenzusage) und eine Ausbildung auf einer Abendschule absolvieren (ist in der Regel kostenlos). Für ein Studium sind für Migranten außerhalb der EU die Studiengebühren zu hoch und wahrscheinlich nicht leistbar. Diese Infos habe ich von Freunden, die als Sozialarbeiter mit Flüchtlingen und anderen Migranten arbeiten.

  • Wenn Wirtschaftsmigranten Asyl begehren, missbrauchen sie meiner Meinung nach das Asylrecht. Dieser Missbrauch führt auch dazu, dass die Akzeptanz des Asylrechts und von wirklichen Flüchtlingen in der Bevölkerung abnimmt und damit die Hilfsbereitschaft (beobachte ich).

    Beantragen kann man alles, auch ein Millionär kann H4 beantragen. Damit missbrauchen sie gar nichts. Ich wüsste auch nicht, wie die Asylregeln in Land X aussehen, woher auch?

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Nur so neugierhalber, strebst du eigentlich etwas anderes an?

    Ja. Nächstes Jahr kann ich das Gesuch einreichen. Ich bin nicht des Geldes wegen hier, ich habe mich in Deutschland auf keine einzige Stelle beworben.

  • Viel Erfolg :top: Musst dann mal berichten, z. B. auch, ob man sich wie eine Schweizerin fühlen kann.

  • Mir reicht's eigentlich schon Baslerin zu sein 😉 Mir scheint aber schon, dass das mit dem "sich deutsch fühlen" einige sehr unterschätzen. Man gibt sich mal lieber betont unpatriotisch, ist ja alles nur Zufall, wo man so geboren wird. In den letzten Jahren ist die Netto-Zwanderung von Deutschen in die Schweiz vor allem deshalb stetig kleiner geworden, weil viele wieder in die Heimat zurückkehren. Die meisten von uns sind halt einfach Wirtschaftsmigranten, die nach ein paar Jahren feststellen, dass sie eben doch zu deutsch fürs Ausland sind. Und genau so wenig kommen halt die Rumänen nach Deutschland, weil sie das Land so besonders toll finden. Aber vielleicht kann mir ja jemand, der Bolzbolds "die armen Rumänen" Beitrag geliked hat, erklären, was an der Entwicklung gut sein soll:


    Rumänien und Bulgarien sind seit 2007 Mitgliedstaaten der EU. Bis heute sind es mit Abstand die ärmsten Länder der EU, das BIP pro Kopf ist in Deutschland knapp 4 x höher als in Rumänien. Rumänien verliert schon seit Auflösung des Ostblocks beständig an Bevölkerung, dies vor allem durch Abwanderung in andere EU-Staaten. Ich erwähnte weiter oben bereits den Ärztemangel in Rumänien. Es gibt dort Arbeit für studierte Mediziner, die gehen aber nach Deutschland, weil dort Lohn und Arbeitsbedingungen besser sind. Gleichzeitig verlassen aber so und so viele studierte Mediziner Deutschland, weil dort Lohn und Arbeitsbedingungen zu schlecht sind. "Schlecht" ist relativ, vergesst das nicht. Mir hat das Land Baden-Württemberg 50 % E13 als Doktorandengehalt bezahlt, das sind netto etwas mehr als 1000 Euro. Davon zahle ich in der Schweiz gerade eben so die Miete für eine Einzimmerwohnung, in der ich dann leider verhungere, weil all mein Geld schon ausgegeben ist. Das gleiche gilt für den rumänischen Medizinstudenten, so arm ist der gar nicht, wenn er in Rumänien bleibt. In Deutschland bekommt er aber mehr und kann einen Teil seines Geldes dann auch noch an seine Mutti nach Rumänien schicken. Das ist super für den Rumänen und aus deutscher Sicht auch total schlau. Deutschland hat nämlich einen fertig ausgebildeten Arzt bekommen, für dessen Ausbildung es nichts bezahlt hat und obendrein macht der den Job für weniger Geld als der unverschämte Deutsche. Was soll Deutschland also das Lohnniveau für Ärzte anheben, wenn es doch genug Rumänen gibt, die man importieren kann. Der deutsche Arzt ist unterdessen in die Schweiz gegangen, dort verdient er nämlich mehr und hat insgesamt bessere Arbeitsbedingungen. Wenn er ganz schlau ist, dann wohnt er weiterhin in Deutschland, auf jeden Fall gibt er sein Geld in einem deutschen Supermarkt aus, das ist toll für den deutschen Einzelhandel. Die Schweiz hat das total schlau gemacht, die hat nämlich einen deutschen Arzt bekommen, für dessen Ausbildung sie nichts bezahlt hat. Zumal der mit weniger Geld zufrieden ist als sein potentieller schweizer Kollege, er gibt sein Geld ja eben bei REWE aus und nicht bei Coop. Und während die Sozialdemokraten behaupten, ohne den gut ausgebildeten Deutschen hätten wir zu wenige Ärzte freut sich die SVP über die tiefen Maturquoten in der Zentralschweiz, da ist die Matura noch was wert und auch das Handwerk *schenkelklopf* In Wahrheit sparen wir aber einfach nur Geld weil wir ja selber zu wenig Ärzte ausbilden. Ist das schlau! Die Schweiz ist gerade reicher geworden, Deutschland schämt sich weiterhin über 25 % Beschäftigte im Niedriglohnsektor, Rumänien hat zu wenig Ärzte und bleibt weiterhin eins der ärmsten Länder in der EU. Derweil klopfen sich ein paar Deutsche auf die Schulter, man sei ja so weltoffen und immerhin hat es der eine rumänische Arzt jetzt ja besser weil er im gelobten Land arbeiten darf. Aber wehe, er ist nicht dankbar dafür! Das gleiche Spiel können wir mit Polen und den Pflegefachkräften spielen. Und natürlich mit den Erntehelfern, die Deutschland als unqualifizierte Billigarbeitskräfte dankbarerweise jedes Jahr zum Spargelstechen holt. Das ist doch nett, sonst hätten die armen Rumänen ja gar keine Arbeit. Und die unverschämten Deutschen, die würden den Spargel für das bisschen Geld ja gar nicht aus der Erde holen. Die gehen lieber als Saisonierer zum Kellnern nach Interlaken. Merkt ihr, wer schon wieder gewinnt?


    Also helft mir bitte mal: Übersehe ich irgendwas oder funktioniert das System so tatsächlich nicht?

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