Hm, das könnte der Berg hinter meiner Schule sein
Nimmst du die Seilbahn zur Schule?
Hm, das könnte der Berg hinter meiner Schule sein
Nimmst du die Seilbahn zur Schule?
Da ich aus dem Text ... phorus entziffern kann, vermute ich, du hast recht. (Christoph Kolumbus)
Aber da muss ich doch mal den Lehrer raushängen lassen:
Da haben einige hier wohl gegooglet; denn wenn man schon von der lateinischen Schreibweise des Vornamens ausgeht, müsste die passende Schreibweise "Columbus" sein.
Berg mit Regenbogen
Ja, aber welcher Regenbogen? *grübel*
Djino , ist das vielleicht eine Kapelle oder eine Sternwarte?
Vielleicht die Seilbahn-Station.
Wo gibt es denn Seilbahnen am Hang?
Wo gibt es denn Seilbahnen am Hang?
Quer verstreut in Deutschland, wo es Berge gibt ... Selbst Freiburg hat eine Seilbahn auf den Schlossberg, ist aber nicht Freiburg.
Ich habe den Ort durch Recherchieren gefunden, war leider aber noch nie dort, sondern nur in der Nachbarschaft.
Wo gibt es denn Seilbahnen am Hang?
Am Ende des Regenbogens
Dass es eine Seilbahn ist, hatte ich ja in gewisser Weise schon verraten. (Tatsächlich hat diese Seilbahn noch eine "Schwester" in Bad Reichenhall und eine entferntere Verwandte in Barcelona. Ansonsten gibt es diesen "Typ" so nicht noch einmal.)
Noch ein Tipp: Freiburg ist deutlich zu weit im Süden.
Ich sehe keine Seilbahn, auch mit der richtigen Brille nicht.
(Ok, ich bin auch keine Seilbahnexpertin.)
Das Gebäude rechts ist die Bergstation der Seilbahn. Da drin "parkt" eine Gondel (ok, letztere sieht man wohl wirklich nicht im Bild, genausowenig wie die Kabel, die bergab führen).
Ich kann auf dem Foto von Websheriff auch das Seil sehen.
Es ist rot und geht gen Himmel.
Cool.
Ich hatte das Bild ja auch ausgesucht, weil es so ein Symbolbild für den aktuellen Sommer ist. Ständig Regen, ab und zu ein wenig Sonne. Kommt beides zusammen, hat man dann so ein "Seil", kleiner gruener frosch schreibt ja, "es ist rot und geht gen Himmel".
Vielleicht noch ein weiterer Tipp: Ich hatte oben bereits erwähnt, dass es weltweit nur zwei weitere recht ähnliche Seilbahnen gibt. Alle drei Orte fangen übrigens mit dem selben Buchstaben an.
[Und irgendwann ernenne ich Caro07 zur Siegerin, die dann auflösen und weitermachen darf - du hast hoffentlich bereits die nächste Aufgabe vorbereitet ]
Ich kann auf dem Foto von Websheriff auch das Seil sehen.
Es ist rot und geht gen Himmel.
Kann man da am Seil ziehen und die Wolke verschieben?
Wenn Freiburg zu südlich ist,
dann ist es in Deutschland irgendwo zwischen Papenburg und Freiburg.
Und da gibt es so viele Seilbahnen?
Ich weiß, dass eine in Koblenz ist und eine in Rüdesheim.
Alles anzeigenWenn Freiburg zu südlich ist,
dann ist es in Deutschland irgendwo zwischen Papenburg und Freiburg.
Und da gibt es so viele Seilbahnen?
Ich weiß, dass eine in Koblenz ist und eine in Rüdesheim.
Diese Städte fangen aber nicht mit B an.
(Bonn plant erst eine Seilbahn, kann es also auch nicht sein. Belchen sieht auf meinen Fotos anders aus und liegt südlich von Freiburg.)
Und außerdem ist auch Bonn immer noch zu weit im Süden.
(Bremen wiederum wäre in gefühlt ähnlicher Distanz zu nördlich.)
Das müsste die Burgbergseilbahn in Bad Harzburg sein, wenn mich nicht alles täuscht. Die ist vom Bautyp mit der Hafenseilbahn in Barcelona vergleichbar. Nur halt in weiß statt in rot
(Ohne zu hohe Anforderungen zu stellen: Es sollte unterhaltsam, lehrreich, nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein )
Puuh, ganz ohne Druck Das hier ist vlt. nicht sehr unterhaltsam, ich persönlich war dennoch über eine Besonderheit an dem Ort erstaunt:
Während Seph noch sucht,
[Edit: War ganz schön schnell, somit also nachgereicht]
hier ein paar weitere Informationen:
Im Bild links ist die https://de.wikipedia.org/wiki/Canossas%C3%A4ule
ZitatIm April 1872 wurde auf Vorschlag Bismarcks der deutsche Kurienkardinal Gustav Adolf zu Hohenlohe-Schillingsfürst zum Gesandten des jungen deutschen Kaiserreichs beim Heiligen Stuhl ernannt. Papst Pius IX. verweigerte jedoch seine Zustimmung, weil Hohenlohe-Schillingsfürst beim Ersten Vatikanischen Konzil zu den Opponenten gegen das Unfehlbarkeitsdogma gehört hatte. Während der erregten Debatte darüber im Reichstag am 14. Mai 1872 zog Bismarck seine später zum geflügelten Wort und zur Denkmalsinschrift gewordene rhetorische Parallele mit dem Canossa-Gang, der – wirklichen oder taktischen – Selbstdemütigung König Heinrichs IV. vor Papst Gregor VII. im Januar 1077. Die Verstimmung wurde einer der Auslöser des Bismarckschen „Kulturkampfs“ um die Stellung und die Rechte der katholischen Kirche im neuen, preußisch-protestantisch dominierten, kleindeutschen Reich.
Mitten in die heftigste Phase des Kulturkampfs fiel der 800. Jahrestag von Canossa, und im protestantischen Bürgertum entstand der Plan eines Denkmals mit aktuellem Bezug. Als Ort wurde die Ruine der Harzburg gewählt, die von Heinrich IV. als Kaiserfestung erbaut worden war. Die Gestaltung sollte die Erinnerung an den historischen Jahrestag mit der Funktion eines Bismarckdenkmals verbinden.
Zu den engagiertesten Förderern des Denkmals gehörte der Harzburger Bergwerksdirektor Wilhelm Castendyck. Das Bismarckrelief wurde von Wilhelm Engelhard entworfen. Die feierliche Enthüllung erfolgte am 26. August 1877. Zwei flankierende Walkürenfiguren fügte Engelhard 1883 hinzu; sie waren schon vor Beginn des Ersten Weltkriegs verwittert und mussten beseitigt werden.[2]
Als in Bündheim 1880 die erste nachreformatorische katholische Kirche der Region geweiht wurde, erhielt sie den Namen von Heinrichs Gegenspieler im Investiturstreit Papst Gregor VII.
Theodor Fontane nahm in seinem Roman Cécile (1886)[3] wie auch in privaten Briefen Bezug auf das Bismarckzitat und die Bad Harzburger Canossasäule.[4]
Und zur Seilbahn sagt Wikipedia:
"Die Burgberg-Seilbahn ist eine 1929 in Betrieb genommene Luftseilbahn am und auf dem Großen Burgberg (485 m ü. NN[1]) in Bad Harzburg. Die Seilbahn führt von der Talstation (291,7 m ü. NN; an der B 4) nahe der Radau hinauf zur in Gipfelnähe des Großen Burgberges an der Ruine der Harzburg befindlichen Bergstation (ca. 483 m ü. NN). Dabei überwindet sie auf 481 m Länge etwa 186 m Höhendifferenz.[2] In die Bergstation integriert ist ein kleines Museum, in dem die Geschichte der von der Leipziger Firma Adolf Bleichert & Co. erbauten Pendelbahn dargestellt wird."
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