Bei mir ging im Vorfeld schief, dass ich mir eine ziemlich fiese Gastritis eingefangen habe, und wir in ei paar Tagen ausgerechnet ins Land von Weißwürsten und Schweinebraten fahren. Ich freue mich tierisch auf eine Woche mit Zwieback
Urlaub - Was ging bei Euch alles schief und wie war die Stimmung?
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Bei mir ging im Vorfeld schief, dass ich mir eine ziemlich fiese Gastritis eingefangen habe, und wir in ei paar Tagen ausgerechnet ins Land von Weißwürsten und Schweinebraten fahren. Ich freue mich tierisch auf eine Woche mit Zwieback
Gute Besserung!
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- verlorene Portemonnaise,
Die sind halt extra-glitschig, die kleinen Scheißerchen, durch die ganze Mayonnaise rund um die Portemonnaies. Einfach getrennt vom Döner-Vorrat aufbewahren, dann wird das schon.
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Mein Sohn hat neulich beim Wandern mit Mama sein smartphone verloren. Ganzen Weg nochmals abgelaufen. Nix gefunden. Dann haben wir sein smartphone angerufen. Nix, aber ich wurde zurückgerufen. Eine Radfahrerin mit Papa hatte das smartphone gefunden. Aus unserem Wohnort. Da ich in Pandemiezeiten anfangs manchmal Postbote gespielt habe, wusste ich sofort, wo die genannte Adresse ist und wir konnten es abholen. Wir haben ihr 20 € Finderlohn gegeben. Hat sie gleich genommen Am Ende waren alle glücklich.
Auch glitschig, aus der Hosentasche gerutscht. Aber Männer transportieren oft so wichtige Dinge in der Hosentasche. Gibt doch Rucksäcke.
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Warum fahrt ihr nicht ohne Großfamilie?
Wir fahren nicht mit der Großfamilie, sondern wir fahren zu meinem Bruder. Und weder der noch meine Nichte und mein Neffe können was für Mutter und Großmutter. Und das die Großmutter auch in letzter Zeit immer da ist, wenn wir da sind, wollen weder wir noch mein Bruder, interessiert aber niemanden.
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Ich habe aber nur die Lizenz für Flugzeuge mit einem Motor und für einen Passagier (nicht für 180).
Aber dann könntest Du doch bei einer Lebensmittelvergiftung einspringen und Dich vom Tower lotsen lassen ...
„Mr. Plattypus, das war wahrscheinlich die miserabelste Landung seit Bestehen dieses Flughafens. Aber, trotzdem, – hier sind einige Leute, die ihnen gerne die Hand schütteln möchten.“
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Zitat von CDL
Die sind halt extra-glitschig, die kleinen Scheißerchen, durch die ganze Mayonnaise rund um die Portemonnaies. Einfach getrennt vom Döner-Vorrat aufbewahren, dann wird das schon.
Im ernst, das ging vor 2 Jahren schief. (Ich überlege gerade - ich glaube, ich hatte es hier auch schon einmal geschrieben. Bin mir nicht sicher. Aber da der Thread sich ja nicht explizit auf ein bestimmtes Jahr bezieht ....
Also: Große 4000-Kilometer-Tour im Jahr 2019. Viele Flüsse, darunter die Ruhr, der Vennbahnradweg, Luxembourg, die Saar, das Elsass mit Straßbourg und dem Rhein-Marne-Rhone-Kanal, die Mosel, ein Stück Rhein, der Main, die sächsische Saale, die Elbe, Ostfriesland (*palim zuwink*), die Ems und dann zurück in OWL. So sollte es sein.
Es war ein superheißer Tag. Der heißeste Tag des Jahres. Gefühlt. Ich
rollteflog von Strasbourg am Rhein-Rhone-Kanal entlang. Abends wollte ich in Mulhouse sein. In Neuf-Brisach machte ich halt. Nette Garnisonsstadt. Vor der Stadt war ein Intermarche Super. Ich sehe ihn noch vor mir. Auch den Parkplatz. Denn den habe ich 2 Stunden später Millimeter für Millimeter abgesucht.Ich machte Halt, holte was zu Essen, zu trinken. Dann fuhr ich weiter. 20 km später hielt ich an einem Bäcker an, nahm mein Portemonnaie .... Nein, wollte mein Portemonnaie nehmen. Es war weg. Ich wusste genau, wo ich es zuletzt hatte. Neuf-Brisach, am Intermarche Super.
- Hatte ich es dort verloren?
- Hatte ich es auf mein Rackpack gelegt und unterwegs verloren?
Zügig aber kontrolliert fuhr ich die Strecke zurück. Mulhouse war mir egal. Notfalls musste ich mein Zelt an der Straße aufbauen. Irgendwo. Auf dem Weg fand ich es nicht. Kein Grund zur Panik.
Ich kam am Supermarkt an. Sprach an der Info. Die Frau dort ging nach hinten, in einen 2. Raum. Kam zurück. Schüttelte den Kopf. Kein Portemonnaie.
Aber - kein Grund zur Panik.
Ich suchte den Parkplatz ab. Die Mülltonnen. Nichts. Aber: Kein Grund zur Panik.
Ich fuhr zur Gendarmerie. Gab eine Meldung auf. Gefunden worden war nichts. Aber: kein Grund zur Panik.
Ich fuhr zum Supermarkt zurück, ging noch einmal zur Info. Gab dort meine Adresse, meine Handynummer an.
Dann telefonierte ich kurz mit zu Hause und mit meinen Eltern.
Aus Sicherheitsgründen fuhr ich noch einmal zurück zum Bäcker. Aber immer noch: nichts lag auf dem Weg.
Weiterhin kein Grund zur Panik. Ich fuhr schließlich auf Sicht. Mein weiterer Weg war schnell klar. Ich musste rüber auf die deutsche Rheinseite und zu einem Bahnhof. Von dort nach Hause. Denn ohne Portemonnaie, Visa-Karte, Ausweis .... keine Chance. Ich konnte nicht weiter.
Vom Bäcker aus ging es daher nach Mülheim auf der deutschen Rheinseite. Dort war ein Bahnhof. An einer Tankstelle probierte ich das erste mal in meinem Leben GooglePay aus. Ich musste schließlich irgendwie zahlen und wollte mal testen, wie das so ging. Es ging.
Ich fuhr weiter zum Bahnhof. Der nächste sinnvolle Zug nach Freiburg ging am nächsten Morgen. (Nachts um 22 Uhr wäre auch noch einer gefahren. Aber ich wollte nicht in Freiburg auf dem Bahnhof herumlungern.)
Also blieb ich in Mülheim am Bahnhof stehen. Bis es mir ein wenig unheimlich wurde und ich zur Tankstelle zurückfuhr. Die hatten einen Trucker-Ruhe-Sitzeraum. Dort machte ich es mir mit meinem Rad bequem. Morgens ging es wieder zurück zum Bahnhof.
Eine RB kam, die Schaffner waren sehr nett und nahmen mich mit, nachdem ich ihnen meine Situation erklärt hatte.
Bis Freiburg hatte ich auch schon eine passende Verbindung nach Hause. Aber das Zugticket konnte ich (ich glaube wegen des Rads) in der App nicht buchen. Am Bahnhof nahm man auch GooglePay nicht an. (Ist die DB inzwischen weiter?) ich suchte eine Möglichkeit, GooglePay in Bargeld umzuwandeln, recherchierte im Netz. Es gab damals ein paar Läden, die angeblich Geld auszahlen würden. Aber in der Umgebung des Bahnhofs hatte ich keinen Erfolg.
Zurück am Bahnhof fand ich ein junges Ehepaar mit Kind. ich überwies vor Ihren Augen per Handy 100 € auf ihr Konto und sie gaben mir die 100 €. Zugticket war gerettet. So saß ich im Zug.
Hätte das nicht geklappt, hätte ich noch irgendeine Lösung finden können. Seit dem Abend schon stand mein Handy kaum still. Per whatsapp, per Facebook, per Messenger kamen Hilfsangebote rein. Ein ehemaliger Schüler, damals gerade in Australien, meldete sich und schickte mir die Adresse eine guten Freundin in Freiburg. Eine Bekannte aus dem Lehrerforum meldete sich und überlegte, ob man irgendwie beim "nach hause kommen" helfen können. Genial.
Wäre das das Ende der Reise gewesen - es wäre dadurch (durch die Unterstützung) ein schönes Ende gewesen.
Aber: Ich saß nun aber im Zug, Freiburg, Frankfurt, Kassel. Kurz vor Kassel ging der Zug kaputt und wir wurden in einen vorbeifahrenden ICE gepackt. Mein Fahrrad stand in der 1. Klasse mitten im Gang. )
Von Kassel ging es weiter nach OWL. Ich war noch nicht zu Hause, da klingelte mein Handy. Mein Französisch reichte gerade aus, um herauszufinden, was man mir mitteilen wollte. Mein Portremonnaie war im Supermarkt aufgetaucht.
Zurück zu Hause half mir eine weitere Userin hier im Forum mit ihren Französisch-Kenntnissen. (Danke!!!!) Sie organisierte alles, damit ich am Samstag (am Donnerstag war ich von Freiburg aus zurück nach OWL gefahren) in Neuf-Brisach mein Portemonnaie wieder abholen konnte.
Ich stand übrigens dann dort an der Info-Theke im Supermarkt, meldete mich bei der Mitarbeiterin und sie griff in eine Schublade links von ihr, wo die Fundsachen lagen und gab mir mein Portemonaise. Es war alles noch da.
Die Reise ging also weiter. Gute 3000 Km wollten noch gefahren werden.
So viel zu: was ging alles schief.
Und im ernst: jedes Mal wenn Freitags Nachmittag eine Mail vom Ministerium kommt, grinse ich und denke an das Portemonnaie. Volle Fahrt voraus ... auf Sicht.
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Auch glitschig, aus der Hosentasche gerutscht. Aber Männer transportieren oft so wichtige Dinge in der Hosentasche. Gibt doch Rucksäcke.
Der Rucksack könnte den Berg runterfallen oder von Raubvögeln gestohlen werden!!1!!!11!!!! Ersteres passiert regelmäßig bei den Bergrettern!
Deshalb habe ich wichtige Dinge auch in der Hosentasche.
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Also: Große 4000-Kilometer-Tour im Jahr 2019. Viele Flüsse, darunter die Ruhr, der Vennbahnradweg, Luxembourg, die Saar, das Elsass mit Straßbourg und dem Rhein-Marne-Rhone-Kanal, die Mosel, ein Stück Rhein, der Main, die sächsische Saale, die Elbe, Ostfriesland (*palim zuwink*), die Ems und dann zurück in OWL. So sollte es sein.
Es war ein superheißer Tag. Der heißeste Tag des Jahres. Gefühlt. Ich
rollteflog von Strasbourg am Rhein-Rhone-Kanal entlang. Abends wollte ich in Mulhouse sein. In Neuf-Brisach machte ich halt. Nette Garnisonsstadt. Vor der Stadt war ein Intermarche Super. Ich sehe ihn noch vor mir. Auch den Parkplatz. Denn den habe ich 2 Stunden später Millimeter für Millimeter abgesucht.Ich machte Halt, holte was zu Essen, zu trinken. Dann fuhr ich weiter. 20 km später hielt ich an einem Bäcker an, nahm mein Portemonnaie .... Nein, wollte mein Portemonnaie nehmen. Es war weg. Ich wusste genau, wo ich es zuletzt hatte. Neuf-Brisach, am Intermarche Super.
- Hatte ich es dort verloren?
- Hatte ich es auf mein Rackpack gelegt und unterwegs verloren?
Zügig aber kontrolliert fuhr ich die Strecke zurück. Mulhouse war mir egal. Notfalls musste ich mein Zelt an der Straße aufbauen. Irgendwo. Auf dem Weg fand ich es nicht. Kein Grund zur Panik.
Ich kam am Supermarkt an. Sprach an der Info. Die Frau dort ging nach hinten, in einen 2. Raum. Kam zurück. Schüttelte den Kopf. Kein Portemonnaie.
Aber - kein Grund zur Panik.
Ich suchte den Parkplatz ab. Die Mülltonnen. Nichts. Aber: Kein Grund zur Panik.
Ich fuhr zur Gendarmerie. Gab eine Meldung auf. Gefunden worden war nichts. Aber: kein Grund zur Panik.
Ich fuhr zum Supermarkt zurück, ging noch einmal zur Info. Gab dort meine Adresse, meine Handynummer an.
Dann telefonierte ich kurz mit zu Hause und mit meinen Eltern.
Aus Sicherheitsgründen fuhr ich noch einmal zurück zum Bäcker. Aber immer noch: nichts lag auf dem Weg.
Weiterhin kein Grund zur Panik. Ich fuhr schließlich auf Sicht. Mein weiterer Weg war schnell klar. Ich musste rüber auf die deutsche Rheinseite und zu einem Bahnhof. Von dort nach Hause. Denn ohne Portemonnaie, Visa-Karte, Ausweis .... keine Chance. Ich konnte nicht weiter.
Vom Bäcker aus ging es daher nach Mülheim auf der deutschen Rheinseite. Dort war ein Bahnhof. An einer Tankstelle probierte ich das erste mal in meinem Leben GooglePay aus. Ich musste schließlich irgendwie zahlen und wollte mal testen, wie das so ging. Es ging.
Ich fuhr weiter zum Bahnhof. Der nächste sinnvolle Zug nach Freiburg ging am nächsten Morgen. (Nachts um 22 Uhr wäre auch noch einer gefahren. Aber ich wollte nicht in Freiburg auf dem Bahnhof herumlungern.)
Also blieb ich in Mülheim am Bahnhof stehen. Bis es mir ein wenig unheimlich wurde und ich zur Tankstelle zurückfuhr. Die hatten einen Trucker-Ruhe-Sitzeraum. Dort machte ich es mir mit meinem Rad bequem. Morgens ging es wieder zurück zum Bahnhof.
Eine RB kam, die Schaffner waren sehr nett und nahmen mich mit, nachdem ich ihnen meine Situation erklärt hatte.
Bis Freiburg hatte ich auch schon eine passende Verbindung nach Hause. Aber das Zugticket konnte ich (ich glaube wegen des Rads) in der App nicht buchen. Am Bahnhof nahm man auch GooglePay nicht an. (Ist die DB inzwischen weiter?) ich suchte eine Möglichkeit, GooglePay in Bargeld umzuwandeln, recherchierte im Netz. Es gab damals ein paar Läden, die angeblich Geld auszahlen würden. Aber in der Umgebung des Bahnhofs hatte ich keinen Erfolg.
Zurück am Bahnhof fand ich ein junges Ehepaar mit Kind. ich überwies vor Ihren Augen per Handy 100 € auf ihr Konto und sie gaben mir die 100 €. Zugticket war gerettet. So saß ich im Zug.
Hätte das nicht geklappt, hätte ich noch irgendeine Lösung finden können. Seit dem Abend schon stand mein Handy kaum still. Per whatsapp, per Facebook, per Messenger kamen Hilfsangebote rein. Ein ehemaliger Schüler, damals gerade in Australien, meldete sich und schickte mir die Adresse eine guten Freundin in Freiburg. Eine Bekannte aus dem Lehrerforum meldete sich und überlegte, ob man irgendwie beim "nach hause kommen" helfen können. Genial.
Wäre das das Ende der Reise gewesen - es wäre dadurch (durch die Unterstützung) ein schönes Ende gewesen.
Aber: Ich saß nun aber im Zug, Freiburg, Frankfurt, Kassel. Kurz vor Kassel ging der Zug kaputt und wir wurden in einen vorbeifahrenden ICE gepackt. Mein Fahrrad stand in der 1. Klasse mitten im Gang. )
Von Kassel ging es weiter nach OWL. Ich war noch nicht zu Hause, da klingelte mein Handy. Mein Französisch reichte gerade aus, um herauszufinden, was man mir mitteilen wollte. Mein Portremonnaie war im Supermarkt aufgetaucht.
Zurück zu Hause half mir eine weitere Userin hier im Forum mit ihren Französisch-Kenntnissen. (Danke!!!!) Sie organisierte alles, damit ich am Samstag (am Donnerstag war ich von Freiburg aus zurück nach OWL gefahren) in Neuf-Brisach mein Portemonnaie wieder abholen konnte.
Ich stand übrigens dann dort an der Info-Theke im Supermarkt, meldete mich bei der Mitarbeiterin und sie griff in eine Schublade links von ihr, wo die Fundsachen lagen und gab mir mein Portemonaise. Es war alles noch da.
Die Reise ging also weiter. Gute 3000 Km wollten noch gefahren werden.
So viel zu: was ging alles schief.
Und im ernst: jedes Mal wenn Freitags Nachmittag eine Mail vom Ministerium kommt, grinse ich und denke an das Portemonnaie. Volle Fahrt voraus ... auf Sicht.
Du bist aber schon ein guter Geschichtenschreiber, Frosch!
Zau
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kleiner gruener frosch Ich habe in Neuf-Brisach auf dem Campingplatz das geilste Gipfeli meines Lebens gegessen. Samt dem wahrscheinich besten Kaffee - in schwarz ausm Pappbecher Solche Gschichtli erzählt man nur, wenn man mit dem Velo oder zu Fuss verreist.
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Hätte ich das gewusst - ich hätte da einfach irgendwie übernachtet. Wie auch immer.
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Und wir haben diese Woche noch mündliches Abitur (und den damit verbundenen Stress, bei 2 meiner Schützlinge wird es sehr eng). Ferien dann in gut einer Woche.
Ui, so spät im Schuljahr habt ihr noch mündliche Abiprüfungen?!? Die finden bei uns in NDS meines Wissens immer spätestens vier Wochen vor Schuljahresende statt. Unsere Abiturient*innen bekamen schon Anfang Juli ihre Zeugnisse (Termin für die Aushändigung laut Vorgaben des MK: 01.-03.07.21).
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Bei uns waren auch erst letzte Woche die mündlichen Nachprüfungen durch. Zeugnisse für die Abschlussklassen gibt es Ende dieser Woche. Durch Corona sind die Termine einfach wahnsinnig spät in diesem Jahr. (Meine 9er haben mich heute ganz verdattert angeschaut, als ich ihnen erklärt habe, dass wir - bei normalem Gang der Dinge- nächstes Jahr im Februar Kommunikationsprüfungen haben und sie bis dahin vorbereitet sein müssen. So früh hatten sie das angesichts dieses Schuljahres nicht erwartet. Ob es dann auch so kommt werden wir sehen.)
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Bei uns waren auch erst letzte Woche die mündlichen Nachprüfungen durch. Zeugnisse für die Abschlussklassen gibt es Ende dieser Woche. Durch Corona sind die Termine einfach wahnsinnig spät in diesem Jahr.
Ah ok. Ich habe den Eindruck, bei uns wurde trotz Corona und der Schulschließungen gar nicht so weit nach hinten verschoben. Die letzten mündlichen Nachprüfungen waren für 28.-30.06. terminiert und die Abschlusszeugnisse der Sek I wurden schon Ende Juni/Anfang Juli ausgegeben. Unsere Abschlussklassen der Vollzeitschulformen haben ihre spätestens am letzten Freitag (16.07.) erhalten.
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Also: Appenzell - läuft. Urlaub, wie's früher mal war, die Hütte ist voll und Corona gab's heute den ganzen Tag lang nicht.
Fazit: Blibet dehai, dört isch es am scheenschte!
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Hier war es ganz entspannt. Ganz ohne kleines "Abenteuer" geht es nicht. Den Weg den wir auf der Nordseeinsel von der Fähre zur Unterkunft gewählt hatten, hat eine aktuelle Baustelle nicht berücksichtigt und wir haben das Schild nicht barrierefrei einfach mal ignoriert. Führte dann dazu, dass wir nen Stück mit Koffer über den Strand sind ;). War bestimmt nen super Bild, aber wir waren damit auch nicht allein und so hatte ich schneller Sand unter meinen Füßen als gehofft
Ansonsten war alles ganz entspannt und schön.
Wir mussten Test oder Impfzertifikat direkt vor der Ferienwohnung vorzeigen. Wurde auch genau geprüft.
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Den Weg den wir auf der Nordseeinsel von der Fähre zur Unterkunft gewählt hatten
Welche Insel ist es denn?
Baltrum?
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Nein, aber eine direkt daneben 😉
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Bornholm?
Hm, Orientierung, kann ich.
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Nein, aber eine direkt daneben 😉
Norderney nehm ich an? Die Baustelle wandert da auch schon seit zwei oder drei Jahren den Strandweg lang.
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