Finde ich jetzt wenig überraschend. Wer glaubt, dass die Parteien ihre Wahlversprechen umsetzen und die Abgeordneten wirklich unsere Interessen vertreten, der hat eine rosa Brille für die Politik auf.
Wow, als angehende Gymnasiallehrkraft darf das konstruktive Demokratieverständnis durchaus noch weiter wachsen im Studienverlauf. Demokratiebildung geht später schließlich nicht nur uns Politikwissenschaftler etwas an, sondern ist Teil aller Fächer; dazu gehört es dann aber eben auch, den SuS nicht zu vermitteln, dass Politiker:innen nur irgendwelche anderen Interessen vertreten würden, als die ihrer Wähler:innen, was so pauschal schlichtweg nicht stimmt.