Alles anzeigenDa spielen aber auch die hohen Geburtenraten in vielen Regionen stark mit rein. Das kann man nicht monokausal erklären.
Das ist einerseits unvollständig, wenn man hiermit vergleicht
https://de.wikipedia.org/wiki/…on_Hochwasser-Ereignissen
bzw. warum werden dort Sturmfluten ausgeklammert?
Außerdem muss man natürlich bedenken, dass die weltweite Vernetzung/Kommunikation im 19. Jhd und früher bei Weitem nicht mit der heutigen vergleichbar ist. Ergo gab es in vielen Regionen u.U. auch vergleichbare Katastrophen, die aber nicht global publik wurden bzw. nicht in den Ländern, auf deren Daten sich allgemein gestützt wird, erfasst wurden.
65 Millionen sind heute auf der Flucht, 1 Milliarde in 10, 20 Jahren? So schnell vermehren wir uns nicht. Es liegt daran, dass große Teile der Erde unbewohnbar werden. Wir halten auf Dauer nicht 50 Grad Celsius aus. Und die Temperatur steigt nicht gleichmäßig, in Europa kühlt sie vielleicht sogar ab, wenn der Golfstrom nicht mehr bis Grönland kommt. In der letzten Eiszeit war es durchschnittlich nur gut 6 Grad kälter als heute.
Ja, auch früher gab es Naturkatastrophen. Der große Unterschied sind die Kippelemente. Wenn sie fallen könnten wir 0 % Kohlenstoffdioxid und Methan ausstoßen und die Gaskonzentrationen würden trotzdem steigen. Auch der Dinosaurier ist mal ausgestorben. Die Erde wird weiter bestehen.