Impfpflicht für Lehrkräfte

  • Das Weglassen eines Leerzeichens ist eine Verballhornung?

    Danke für die Erhellung, worum es überhaupt geht bei diesem Vorwurf.


    Wozu sollte die bewusste Fehlschreibung denn sonst dienen? So oder so. Jeder Namen hat eine eindeutige Schreibweise, die kann man doch einfach verwenden. Was soll das denn?

    1. Tippfehler passieren dir auch regelmäßig, ein vergessenes Satzzeichen ist nun wirklich schnell geschehen und stellt insofern

    2. sicherlich keine Form einer Verballhornung dar.


    Nachdem es dich offensichtlich massiv stört, wenn dieses Leerzeichen versehentlich ausgelassen wird, weise doch einfach freundlich darauf hin, dieses bitte künftig mit zu implementieren bei deiner Namensnennung.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Hier ist das bereits wieder der Fall:


    https://www.br.de/nachrichten/…besorgniserregend,SorMzHH

    Wobei die Darstellung in den Medien bei soetwas in der Regel irreführend ist.


    Die Intensivstation des Klinikums der Stadt Ludwigshafen ist auch voll, allerdings sind von den 50 Intensivbetten, die die haben, nur 9 mit Corona-Patienten belegt, von denen 4 - 5 (O-Ton "etwa die Hälfte") ungeimpft sind. Dass Intensivstationen volllaufen ist also im Wesentlichen ein generelles Problem der Bewirtschaftung im Gesundheitssystem. Wie auch schon zum Anfang der Pandemie. In fast zwei Jahren ist da leider gar nichts passiert. Wenn Krankenhäuser so oder so schon an der Belastungsgrenze laufen (insbesondere personell), dann braucht man sich nicht darüber wundern, dass schon eine relativ geringe Mehrbelastung nicht abgefangen werden kann.


    Edit: Hier kann man nachschauen, wie groß der Anteil der Covid Patienten an den Intensivbetten ist

    https://www.intensivregister.d…elle-lage/kartenansichten

  • Mich würde die angeblich irreführende Darstellung in den Medien interessieren, die Schmidt diagnostiziert hat und von Lindbergh dankend bejaht wird.

  • Ich habe trotz großen Bammels einen Boostertermin, die Nachbarstadt boostert ohne Bedingungen.


    Sollte ich wieder derartig heftige und langandauernde Nachwirkungen (monatelange Dauerperiode, extreme, vorher so nicht gehabte Kopfschmerzen über drei Monate hinweg) erfahren wie nach der zweiten Impfung, wird das meine letzte Impfung mit Mrna gewesen sein, es sei denn, diese werden endlich überarbeitet.

  • Mich würde die angeblich irreführende Darstellung in den Medien interessieren, die Schmidt diagnostiziert hat und von Lindbergh dankend bejaht wird.

    Die Darstellung ist nicht falsch, aber insofern irreführend, als teilweise nicht ergänzt wird, wie hoch der Anteil der Covid-Patienten ist auf der Intensivstation. Dass Intensivstationen im Herbst/Winter z.B. bei einer stärkeren Grippewelle mit hohem Patientenaufkommen und hohem Personalausfall schnell mal an ihre Grenzen kommen ist nicht neu und insofern erwünscht, als Intensivbetten und das dazugehörige Personal viel Geld kosten und genutzt werden sollen. Relevant im Pandemie-Zusammenhang ist einerseits, wie groß der Anteil der Covid-Patienten ist (und der steigt stetig an, wir waren bei uns im örtlichen KKH im letzten Dezember bei über 70% Covid-Patienten auf der Intensivstation und haben aktuell auch schon wieder über 45%- das IST besorgniserregend viel) und andererseits, wie viele Betten überhaupt betrieben werden können bzw. ob man noch sämtliche OPs regulär betreiben kann (bei uns ebenfalls nicht mehr möglich, weil es eben keine freien Intensivbetten mehr gibt, die vorhandenen bereits fast hälftig von Covid-Patienten belegt werden und immer mehr Normalstationen reine Covid-Stationen werden). Es gibt einige Artikel, die diese komplexeren Zusammenhänge ordentlich darstellen und einordnen, nicht wenige aber reduzieren vermeintlich didaktisch und lassen dabei aber vor allem die nicht unwesentliche Angabe des Anteils der Covid-Patienten auf der lokalen Intensivstation weg. Ein Beispiel aus BW und eines aus Bayern: Rastatt hat laut Divi-Register keinerlei freie Intensivbetten mehr, aber auch keine Covid-Patienten auf der Intensivstation, München, Landkreis: Nur ein freies Intensivbett, aber null Covid-Patienten in Intensivbehandlung. Dagegen in der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge: Ganze sechs Betten frei (juheee), aber über 60% der Intensivpatienten sind bereits Covid-Patienten, auch Gotha in Sachsen oder Cham in Bayern haben noch freie Intensivbetten, aber eben auch über 60% Covid-Patienten auf der Intensivstation. Richtig brenzlig ist es also erst, wenn wenig bis keine freien Intensivbetten mit einem hohen Prozentsatz Covid-Patienten zusammentreffen, die sehr pflegeintensiv sind, Betten länger belegen und damit mehr Personal und weitere Ressourcen binden, so dass geplante OPs nicht mehr stattfinden können und im worst case auch weitere Akutfälle- Autounfälle, Herzinfarkte- nicht mehr lokal versorgt werden können ohne durch das Verschieben geplanter OPs Luft schaffen zu können. In meiner Stadt müssen bereits intensivmedizinische Akutfälle per Helikopter in andere Städte geflogen werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich habe trotz großen Bammels einen Boostertermin, die Nachbarstadt boostert ohne Bedingungen.


    Sollte ich wieder derartig heftige und langandauernde Nachwirkungen (monatelange Dauerperiode, extreme, vorher so nicht gehabte Kopfschmerzen über drei Monate hinweg) erfahren wie nach der zweiten Impfung, wird das meine letzte Impfung mit Mrna gewesen sein, es sei denn, diese werden endlich überarbeitet.

    Ich drücke dir die Daumen. Halte uns bitte auf dem Laufenden, wie es dir geht.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • In meiner Stadt müssen bereits intensivmedizinische Akutfälle per Helikopter in andere Städte geflogen werden.

    Eben, darum geht es in dem kurzen Artikel doch. Dass Krankenwagen abgewiesen werden und das war im letzten Winter auch schon so. Inwiefern belegt Schmidts Beitrag nun, dass die Darstellung "in den Medien in aller Regel irreführend" sei? Auf den Karten kann man doch sehen, wo die Kacke am dampfen ist und es ist wenig Überraschendes dabei.

  • Eben, darum geht es in dem kurzen Artikel doch. Dass Krankenwagen abgewiesen werden und das war im letzten Winter auch schon so. Inwiefern belegt Schmidts Beitrag nun, dass die Darstellung "in den Medien in aller Regel irreführend" sei? Auf den Karten kann man doch sehen, wo die Kacke am dampfen ist und es ist wenig Überraschendes dabei.

    Ich hatte Schmidts Beitrag als ergänzenden Hinweis und Information gelesen ohne inhaltlich in Frage zu stellen, was in dem von Roswitha verlinkten Artikel steht. Offensichtlich hast du das aber anders verstanden, insofern wäre wohl eine etwas präzisere Einordnung erforderlich gewesen, da hast du recht. :)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Mich würde die angeblich irreführende Darstellung in den Medien interessieren, die Schmidt diagnostiziert hat und von Lindbergh dankend bejaht wird.

    Mich auch.



    Normalerweise (vor Corona) gelten 80 % gefüllt auf Intensivstationen als voll. Also waren bei 50 Betten 10 Betten frei. Wenn dann 9 Covid-19-Patienten kommen...


    Intensivpfleger durchlaufen eine 5jährige Ausbildung (3 Jahre Krankenpfleger, 2 Jahre Zusatzausbildung Intensivpflege). Das ist nicht mal schnell nachgeholt. Eine "normale" Krankenpflegerin stört mehr, richtet evtl. sogar Schaden an, es gab dazu eine ausführliche Reportage im Fernsehen (und ich weiß es zudem von meiner Schwester, sie hat bereits vor Jahren der Intensivpflege den Rücken gekehrt, verzichtet lieber auf Gehalt (Intensivpflege wird deutlich besser bezahlt), aber der Stress war ihr zuviel, sie sagte mal zu mir, selbst 1000 Euro netto mehr ist es mir nicht wert, ich schaffe das nicht für Jahre, sie hat übrigens auch einige Jahre in der Schweiz gearbeitet, dort war es auch nicht besser). Deshalb werden aktuell OP-Pflegepersonal herangezogen (besser geeignet), deshalb fallen OPs aus.


    Krankenhaus erhält einen sehr großen Anteil der Krankenkassenbeiträge. Wie viele wären 3 Jahre vor Corona bereit gewesen, 50 % (?) mehr zu bezahlen. Jetzt schreien manche, warum wurden in den letzten 1,5 Jahren (seit März 20) nicht neu ausgebildet? In der Zeit kann man Betten kaufen, das geschah auch, aber keine Intensivpfleger ausbilden (übrigens benötigen Covid-19-Patienten mehr Betreuung als OP-Patienten etc., die normalerweise auf der Intensivstation liegen (auch deshalb gibt es weniger betreibbare Betten, es haben auch über 1000 Intensivpfleger aus Frust aufgehört, auch weil sie von Impfverweigerern beschimpft und bespuckt wurden). In Baden-Württemberg wurde neulich gesagt, dass viele jetzt keine Überstunden mehr leisten können, weil sie es seit 1,5 Jahren müssen. Irgendwann geht es gesundheitlich nicht mehr (das kenne ich sogar als Lehrer).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Die Darstellung ist nicht falsch, aber insofern irreführend, als teilweise nicht ergänzt wird, wie hoch der Anteil der Covid-Patienten ist auf der Intensivstation. Dass Intensivstationen im Herbst/Winter z.B. bei einer stärkeren Grippewelle mit hohem Patientenaufkommen und hohem Personalausfall schnell mal an ihre Grenzen kommen ist nicht neu und insofern erwünscht, als Intensivbetten und das dazugehörige Personal viel Geld kosten und genutzt werden sollen. Relevant im Pandemie-Zusammenhang ist einerseits, wie groß der Anteil der Covid-Patienten ist (und der steigt stetig an, wir waren bei uns im örtlichen KKH im letzten Dezember bei über 70% Covid-Patienten auf der Intensivstation und haben aktuell auch schon wieder über 45%- das IST besorgniserregend viel) und andererseits, wie viele Betten überhaupt betrieben werden können bzw. ob man noch sämtliche OPs regulär betreiben kann (bei uns ebenfalls nicht mehr möglich, weil es eben keine freien Intensivbetten mehr gibt, die vorhandenen bereits fast hälftig von Covid-Patienten belegt werden und immer mehr Normalstationen reine Covid-Stationen werden). Es gibt einige Artikel, die diese komplexeren Zusammenhänge ordentlich darstellen und einordnen, nicht wenige aber reduzieren vermeintlich didaktisch und lassen dabei aber vor allem die nicht unwesentliche Angabe des Anteils der Covid-Patienten auf der lokalen Intensivstation weg. Ein Beispiel aus BW und eines aus Bayern: Rastatt hat laut Divi-Register keinerlei freie Intensivbetten mehr, aber auch keine Covid-Patienten auf der Intensivstation, München, Landkreis: Nur ein freies Intensivbett, aber null Covid-Patienten in Intensivbehandlung. Dagegen in der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge: Ganze sechs Betten frei (juheee), aber über 60% der Intensivpatienten sind bereits Covid-Patienten, auch Gotha in Sachsen oder Cham in Bayern haben noch freie Intensivbetten, aber eben auch über 60% Covid-Patienten auf der Intensivstation. Richtig brenzlig ist es also erst, wenn wenig bis keine freien Intensivbetten mit einem hohen Prozentsatz Covid-Patienten zusammentreffen, die sehr pflegeintensiv sind, Betten länger belegen und damit mehr Personal und weitere Ressourcen binden, so dass geplante OPs nicht mehr stattfinden können und im worst case auch weitere Akutfälle- Autounfälle, Herzinfarkte- nicht mehr lokal versorgt werden können ohne durch das Verschieben geplanter OPs Luft schaffen zu können. In meiner Stadt müssen bereits intensivmedizinische Akutfälle per Helikopter in andere Städte geflogen werden.

    Dazu vielleicht als Erklärung.


    Im letzten Winter haben nur die größeren Krankenhäuser Covid-19-Patienten aufgenommen. Die anderen haben den Rest übernommen. Das wurde bewusst so gehandhabt. Aber auch deshalb gab es Pflegepersonal (Angelernte? Die anderen sollten es wissen? ), das meinte, Covid-19 sei gar nicht so schlimm, wir haben keinen.


    Eine typische Intensivstation hat ca. 10 Betten. Bei 60 - 80 % Auslastung (vor Corona sind also 2-4 frei).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ein ebenso trauriger, wie erhellender Beitrag zur aktuellen Situation auf einer Covidstation (Artikel und kurzer Videobeitrag): https://www.tagesschau.de/inla…-intensivstation-101.html


    Direktlink zum Video

    (...)

    Auf der Dresdner Corona-Intensivstation liegen derzeit 19 Patienten, von denen 18 ungeimpft sind. Für das Team ist das eine mentale Herausforderung. Immer wieder haben sie mit Patienten zu tun, die Corona immer noch nicht ernst nehmen. Angehörige würden manchmal anrufen und fragen, ob ihr Angehöriger wirklich Corona habe, obwohl es im Labor nachgewiesen wurde.

    (...)

    "Gesunde Menschen, die geimpft sind, haben wir hier bisher noch nicht intensiv stationär behandelt." Geimpfte Patienten, die hier landen, hätten alle Vorerkrankungen gehabt.

    (...)

    Rund die Hälfte der Patienten an einer Herz-Lungen-Maschine sterben. (...)

    Die Intensivpflegerin in dem Beitrag sattelt aktuell offenbar auf Berufsschullehramt um- die Belastung als reine Intensivpflegerin wäre bis zur Rente zu groß.


    Wo war noch der junge Mann, der sich fragt, ob er ungeimpft in einigen Jahren als Lehrkraft Probleme bekommen würde? Er möge sich den Beitrag doch bitte zu Gemüte führen, genau wie andere ungeimpfte User dieses Forums, die keine medizinische Gegenindikation haben.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Das postete ein Bekannter letztens bei Facebook.

    So was lesen einige Menschen aber glaube ich nicht gerne.

    Hab seinen Namen rausgenommen .


  • Wie oben geschrieben meine Schwester arbeitet genau aus diesem Grund auch nicht mehr auf der Intensivstation, sie arbeitet jetzt in der Frühreha als Krankenschwester (sie mag ihren Beruf immer noch).


    Und ja, viele haben im letzten Jahr der Intensivpflege den Rücken gekehrt. Und neu auszubilden dauert.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Nachtrag zur Waldorf-Debatte und den bereits erwähnten Ausbrüchen in Freiburg nach einer Zirkusveranstaltung:


    Mehr als 50 Corona-Schutzmasken-Atteste an Freiburger Waldorfschule ungültig

    Nach dem Corona-Ausbruch an einer Freiburger Waldorfschule mit mehr als 100 Infizierten steht nun fest: In allen Attesten der Schulgemeinschaft war die Begründung nicht plausibel.

    Bei Zirkusaufführungen in der Waldorfschule im Freiburger Stadtteil St. Georgen hatten sich im Oktober mehr als 100 Menschen mit dem Coronavirus infiziert: unter ihnen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Kontaktpersonen. Die Schulaufsicht des Regierungspräsidiums Freiburg hat in diesem Zusammenhang die Atteste geprüft, die aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht in der Schule befreien. Heike Spannagel, die Sprecherin des Regierungspräsidiums Freiburg, nannte auf SWR-Nachfrage das Ergebnis überraschend. Es waren demnach 55 Atteste, 52 von Schülerinnen und Schülern und drei von Lehrkräften - und alle aus Sicht der Behörde ungültig.

    (...)

    Auffällig war, dass viele Atteste aus zwölf Freiburger Praxen stammten. Eine Praxis hat 17 Mal den gleichen Wortlaut in den Attesten verwendet. Einige stammten auch aus Privatkliniken aus Bayern oder Berlin. Das sagte der Geschäftsführer der Waldorfschule in St.Georgen, Manfred de Witt, auf SWR-Nachfrage. Laut Regierungspräsidium müssen Begründungen jedoch individuell zugeschnitten sein. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft in Freiburg Unterlagen vom Regierungspräsidium angefordert, um einen Prüfvorgang einzuleiten.


    Ob wohl irgendjemand an der Schule aus den massenhaften Infektionen gelernt hat?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Och Menno, jetzt heule ich...

    :troest:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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