Impfpflicht für Lehrkräfte

  • Ich las neulich, dass Biontech bereits nach einem viertel Jahr Steuernzahlen die Subvention mehr als zurückgezahlt hat.

    Die Frage ist ja nicht, ob sie es irgendwann mal zurück gezahlt haben, sondern ob es wirklich einen Vorteil bringt, dass sie privat damit Gewinne erzeugen.


    Ich weiß nicht, bringt Verstaatlichung da wirklich Punkte? Schau dir das Schulsystem an. In welchem Land sind die staatlichen Schulen besser als die privaten?


    Das grundlegende Problem hier ist, dass der Staat alles möglichst billig haben will. Natürlich kann eine Schule, die mehr Geld hat, besser sein als eine Schule mit weniger Geld. Das ist aber kein Problem des Systems, sondern ebenfalls dieser neoliberale Mist, dass alles möglichst billig gemacht werden muss. Es ist in meiner kleinen Welt sehr einfach. Firmen entwickeln (für viel Geld) neue Medikamente, bekommen ein Patent und können über Jahre (ich meine 20) ordentlich abkassieren, machen damit Gewinn für die Aktionäre und stecken einen Teil davon wieder in die Forschung, solange da voraussichtlich wieder Gewinn raus kommt. Das Geld kommt aus den Krankenversicherungssystem bzw aus staatlichen Zuschüssen zum Krankenversicherungssystem und muss natürlich mehr sein als wenn das Versicherungssystem direkt und ohne Gewinnabsichten in Forschung investiert. Für mich ist es so simpel. Deine GKV/PKV zahlt dem Chef von J&J, Blackrock und Co die Jachten.


    Natürlich bekomme ich für E13/A13 keinen Top-Forscher. Deswegen muss da Geld rein gesteckt werden. Aber ja, dann kann das genauso gut laufen wie in der freien Wirtschaft. Ich kann doch das "System" der freien Wirtschaft ohne die Gewinnausschüttung an fremde Menschen vollkommen gleichwertig nachbilden.

  • ... Deswegen muss da Geld rein gesteckt werden...

    Eben. In der Bundesregierung fehlen eine Menge Informatiker*innen- logisch, die können überall absahnen, warum sollten sie sich mit A13 abspeisen lassen? Das Geld wird halt nicht reingesteckt.


    Dass unsere Krankenhäuser Gewinne erwirtschaften müssen halte ich für fatal, aber mir konnte auch auch noch niemand ein Land zeigen, bei dem das Gesundheitssystem besser liefe.

  • Das Geld wird halt nicht reingesteckt.

    Jo - aber das ist ja wie gesagt nicht das Problem des Konzeptes, dass der Staat Dinge übernimmt, sondern der neoliberalen Umsetzung, also den feuchten Träumen von Lindner, Kubicki, Merz und Co.

    • Offizieller Beitrag

    aber ehrlicherweise (und ich bin keine Freundin der drei Genannten): die Anderen machen es nicht besser. Und zwar, hauptsächlich deswegen, weil das System schon so fest verankert ist.
    Selbst WENN jemand käme und den Schulen "unbegrenztes" Geld geben möchte... dieser Jemand möchte vermutlich dasselbe für die Krankenhäuser, die Alterspflege, usw.. machen.
    Wo soll denn das Geld herkommen? (ja, ich kenne Modelle (nicht für "unbegrenzt", aber ihr wisst schon), diese Parteien kommen aber 1) nicht mit absoluter Mehrheit ins Parlament, 2) viele würden dann das Land verlassen, so dass die auf dem Papier geplanten Einnahmen wegfallen könnten.

  • Mein aktueller Stand ist, dass es bei Impfungen keine Langzeitschäden (aka Schäden, die erst sehr spät eintreffen) gibt.

    Und das ist leider falsch.


    Schau mal nicht so nach Corona, sondern nach anderen Impfungen. Bei Corona wird ohnehin nur mit der Kneifzange angefasst, was die Impfquote senken könnte.


    Hier mal ein Beispiel für Langzeitfolgen:


    "Ganz selten löst die FSME-Impfung schwere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen aus. In Einzelfällen wurden nach der Impfung Erkrankungen des Nervensystems (einschließlich Lähmungen) beobachtet, meist bei Erwachsenen."

    (https://www.netdoktor.de/krankheiten/fsme/impfung/)



    Davon abgesehen sind auch Personen unmittelbar nach der Impfung verstorben. Deshalb wird ja Astra auch nicht mehr an U60 verimpft, außer auf eigenen Wunsch.


    Wie gesagt, Risikoabwägung.



    Joa, und die Lösung wäre soooo einfach. Verstaatlichung von Medikamentenherstellung und Finanzierung aus den gesparten Kosten der Krankenkasse, (...)


    Ist dir noch nie aufgefallen, dass sich in kommunistischen Staaten bzw. Staaten mit einer hohen Verstaatlichungsquote die Innovationskraft sehr in Grenzen hält?

    Man wird dann evtl. Lösungen für von der Politik ausgewählte Probleme finden, aber Neuerungen abseits von politischen Vorgaben dürfte es kaum noch geben.

    In meinen Augen sind die Gewinnmöglichkeiten in der Pharmaindustrie durch Patente leider notwendige Voraussetzung, um große Durchbrüche auch weiterhin möglich zu machen. Ohne hohe Gewinnaussichten wird nicht mehr viel investiert werden. Außerdem handelt es sich idR um global agierende Konzerne, wo Koopertation bzw. Vernetzung eine große Rolle spielen. Das in die Hand eines Staates zu geben, halte ich für falsch.

    Einmal editiert, zuletzt von MrJules ()

  • Ist dir noch nie aufgefallen, dass sich in kommunistischen Staaten bzw. Staaten mit einer hohen Verstaatlichungsquote die Innovationskraft sehr in Grenzen hält?

    Kann ich aus China nicht bestätigen. Du meinst vermutlich eher so Länder wie Kuba, die auf Druck von den USA und anderen kapitalistischen Staaten klein gehalten werden. (Nicht das wir uns falsch verstehen: Kuba ist genau wie China eine nicht zu akzeptierende Diktatur!). Zwischen Grundversorgung durch den Staat und Kommunismus ist aber ein großer Unterschied.


    Man wird dann evtl. Lösungen für von der Politik ausgewählte Probleme finden, aber Neuerungen abseits von politischen Vorgaben dürfte es kaum noch geben.

    Du beschreibst auch wieder nur, wie es nicht laufen soll. Es gibt aber aus meiner Sicht keinen Grund, warum ein staatliches Unternehmen nicht ohne Gewinnabsichten wie ein privates Unternehmen geführt werden kann.



    In meinen Augen sind die Gewinnmöglichkeiten in der Pharmaindustrie durch Patente leider notwendige Voraussetzung, um große Durchbrüche auch weiterhin möglich zu machen. Ohne hohe Gewinnaussichten wird nicht mehr viel investiert werden.

    Stimme dir zu. Und genau das Problem, dass ohne Gewinn für einige nix investiert wird, kann der Staat mit seinen quasi unbegrenzten Geldmengen problemlos lösen. Netter Nebeneffekt: Es gibt auch Forschung in Bereichen, die nicht wirtschaftlich sind, weil z.B. zu wenige Menschen daran erkranken. Nicht umsonst findet viel Grundlagenforschung, die erstmal keine Gewinnaussichten hat, an staatlichen Unis statt.

    Davon abgesehen sind auch Personen unmittelbar nach der Impfung verstorben.

    Das ist korrekt. Nichts anderes habe ich geschrieben. Wirkung tritt unmittelbar bzw. sehr zeitnah auf.


    Schau mal nicht so nach Corona, sondern nach anderen Impfungen. Bei Corona wird ohnehin nur mit der Kneifzange angefasst, was die Impfquote senken könnte.

    Zeigs mir lieber. Ich nehme aber auch gerne Infos von Bio/ChemiekollegInnen entgegen, die mir erklären, ob ohne Wirkstoff noch Nebenwirkungen auftreten können.


    (Edit: Kein Beitrag von mir ohne Polemik: Wenn es Nebenwirkung ohne Wirkstoff gibt, hätten die Homöopathen ein echtes Problem :-))

  • Möglich war es, wobei es ja zu jedem dieser Phänomene leider Studien gibt, die berichten, dass es zu Verschlechterungen der Bewegung und der Ernährung kam. Irgendwelche Gründe wird es folglich gegeben haben, die zu der gesundheitliche Verschlechterung führten und vermutlich durch den Lockdown ausgelöst wurden.

    Es ist aber ein Unterschied, ob man sich nicht bewegen kann (wie von dir impliziert) oder einige Möglichkeiten wegfallen und man sich dann denkt "Dann lasse ich es ganz und bewege mich kaum noch". Das ist eine bewusste Entscheidung und hat maximal indirekt mit dem Lockdown zu tun. Würde sicher ähnlich sein, wenn das Fitnessstudio aus anderen Gründen geschlossen ist.

    Wenn jemandem Bewegung oder Sport so wichtig ist, dann findet man Wege. Wenn es einem nicht wichtig ist, dann findet man Ausreden (Corona, Wetter, keine Zeit,...)

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • In welchem Land sind die staatlichen Schulen besser als die privaten?

    In der Schweiz - deutlich bessere Bezahlung der Lehrpsersonen, mindestens gleicher Standard bezüglich der Ausstattung, immer deutlich besseres Abschneiden der Schülerschaft bei Vergleichstests wie PISA etc. (Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind "wir" aber das einzige OECD-Land in dem das staatliche Schulwesen dem privaten deutlich überlegen ist; Luxemburg könnte noch hinkommen, eventuell auch die skandinavischen Länder)


    Die Schweiz verstaatlicht jetzt übrigens auch die Impfstoffproduktion. Das kürzlich per Volksentscheid angenommene Covid-Gesetz sieht eine staatliche Finanzierung von Produktionsstrassen exklusiv für die Belieferung der Schweiz vor. Der Rest der Welt hat da aber nichts davon und passiert ist das hauptsächlich deshalb, weil Brüssel sich in Sachen Impfstoffversorgung gegenüber Bern wie das allerletzte Arschloch verhalten hat.

  • ...man...

    wer ist man? Sprich bitte von dir.


    Dass der Lockdown bei vielen Menschen psychische Folgen hat, ist inzwischen mehrfach statistisch beschrieben worden. Das kann "man" jetzt als Einbildung und "selbst Schuld" abtun oder realistisch damit umgehen. Übergewicht z.B. hat ganz konkrete Folgen für das Gesundheitssystem. Derlei Probleme abzuwatschen bringt uns keinen Schritt weiter.

  • In der Schweiz - deutlich bessere Bezahlung der Lehrpsersonen, mindestens gleicher Standard bezüglich der Ausstattung,

    Wie finanziert das Land das? Deutsche Lehrkräfte halte ich übrigens für hervorragend ausgebildet.

  • Kann ich aus China nicht bestätigen.

    Die verbessern im Prinzip nur, was andere bereits grundlegend erfunden haben. Auch ist China kein wirlich kommunistisches Land.



    Stimme dir zu. Und genau das Problem, dass ohne Gewinn für einige nix investiert wird, kann der Staat mit seinen quasi unbegrenzten Geldmengen problemlos lösen.

    Quasi unbegrenzte Geldmengen?!?


    Das ist ein schöne Ansicht, um einen Staat in den Bankrott zu treiben oder zumindest die Lebensverhältnisse der Bevölkerung massiv zu verschlechtern.

    Eines lass dir gesagt sein: Wo quasi unbegrenzt Geld vorhanden ist, wird es auch so ausgegeben.


    Und wenn man sich nur in die eigene Tasche greifen kann, investiert man auch nicht besonders gerne.

    Oder soll der Staat dann mit seinen Pharma-Unternehmen international tätig sein und u.U. mit Steuergeld für im Ausland verhängte Strafen und Entschädigungszahlen aufkommen?


    Kalle29 schrieb von Folgen, die erst wesentlich später auftreten.


    Was spielt es für eine Rolle, ob eine Folge erst nach einem Jahr auftritt, oder ob sich eine Erkrankung entwickelt, die erst in ein paar Jahren ihr volles Ausmaß zeigt?


    Zeigs mir lieber. Ich nehme aber auch gerne Infos von Bio/ChemiekollegInnen entgegen, die mir erklären, ob ohne Wirkstoff noch Nebenwirkungen auftreten können.

    Nicht Nebenwirkungen, sondern Krankheiten bzw. Langzeitfolgen davon.


    Ohne direkte Wirkstoffzufuhr können nur sehr temporär noch Nebenwirkungen auftreten, das ist klar.

  • Da hätte ich gerne mal einen Link zu einer solchen Studie! Sehr viele Bekannte berichten mir, dass sie im Gegenteil seit dem letzten Jahr (und gerade im letzten Frühjahr) viel häufiger selbst gekocht und sich gesünder ernährt hätten und sich eher mehr als weniger bewegt haben (Radtouren, Spaziergänge, Jogging, Nordic Walking, ...). Kann ich für mich selbst nur bestätigen!

    Kenne ich so auch. Mir persönlich fehlt zwar die Bewegung zur und an der Uni, aber das gleiche ich locker aus. Geht vielen Kommilitonen ähnlich.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • wer ist man? Sprich bitte von dir.


    Dass der Lockdown bei vielen Menschen psychische Folgen hat, ist inzwischen mehrfach statistisch beschrieben worden. Das kann "man" jetzt als Einbildung und "selbst Schuld" abtun oder realistisch damit umgehen. Übergewicht z.B. hat ganz konkrete Folgen für das Gesundheitssystem. Derlei Probleme abzuwatschen bringt uns keinen Schritt weiter.

    Man im Sinne von irgendjemand beliebiges. :)

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Wie finanziert das Land das?

    Das ist eine gute Frage, die Ausgaben fürs Bildungssystem sind prozentual aufs BIP gerechnet in der Schweiz nämlich gar nicht grösser als in Deutschland. Aber wahrscheinlich ist es so, dass die laufenden Kosten für Ausstattung etc. nicht um den gleichen Faktor grösser sind wie das BIP höher ist (das schliesse ich daraus, dass die Kaufkraft in der Schweiz ja auch höher ist als in Deutschland) und dann steht in absoluten Zahlen eben doch deutlich mehr Geld zur Verfügung. Ansonsten sind wir wohl organisatorisch auch besser aufgestellt als das deutsche Bildungssystem. Die Hierarchien sind flacher, die Wege sind kürzer und unkomplizierter. Zeigt sich ja sehr deutlich z. B. beim Thema Digitalisierung. Hier kommt irgendwie keiner auf die Idee eine Tonne iPads zu kaufen ohne dass der technische Support sichergestellt ist. Will heissen, ich glaube an Deutschlands Schulen wird verdammt oft Geld einfach sinnlos verbrannt.

  • Und das ist leider falsch.

    Es ist absolut richtig was Kalle29 schreibt. Nebenwirkungen treten bei Impfungen immer innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auf und nicht erst 5 Jahre später. Das markanteste Beispiel für eine schwere Nebenwirkung einer Impfung dürfte wohl die Narkolepsie sein, die bei Jugendlichen durch den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix ausgelöst wurde. Diese Nebenwirkung trat aber noch während der laufenden Impfkampagne in Erscheinung, genau wie auch bei der Covid-Impfung zum jetzigen Zeitpunkt bereits einige schwere, aber selten auftretenden Nebenwirkungen bekannt sind. Im Bezug auf die Impfung der Erwachsenen dürfte zum jetzigen Zeitpunkt zumindest bei den mRNA-Impfstoffen die Situation sehr klar so sein, dass Nebenwirkungen (ich meine hier explizit nicht Impfreaktionen!) im Verhältnis zur Schutzwirkung absolut zu vernachlässigen sind. Wie aber das Beispiel Pandemrix zeigt, kann die Datenlage nicht 1 : 1 auf die Impfung von Kindern und Jugendlichen übertragen werden, deshalb braucht es für diese Personengruppen ja auch eigene Zulassungsstudien. Es ist durchaus möglich, dass bei Kindern und Jugendlichen noch Nebenwirkungen bekannt werden, die so schwerwiegen, dass die Impfkampagne in dieser Gruppe abgebrochen wird. Das lässt sich aber - wie bei allen wirksamen Therapeutika - nur herausfinden, indem man es einfach mal macht. Die Hersteller sind mit der Zulassung bis anhin den korrekten Weg gegangen und jetzt befinden wir uns eben in Phase IV der klinischen Studie.

  • Man im Sinne von irgendjemand beliebiges.

    Trifft aber nicht auf jeden beliebig zu. Und dass "Fitnessstudio schließt" und "eine Pandemie von uns allen unbekannter Tragweite tritt auf" nicht dasselbe sind, ist hoffentlich einleuchtend. Es ist sicher nicht für jeden jedes Verhalten und Erleben anderer verständlich, es ist aber trotzdem verschieden. Menschen sind unterschiedlich resilient, haben unterschiedliche Bedürfnisse, verschiedene Vorerfahrungen usw.

  • Ohne mich auszukennen: Eine Impfpflicht für Lehrer in Deutschland hat möglicherweise Null Einfluss auf das Pandemiegeschehen weltweit, während die Freigabe des Monopols sich eventuell etwas mehr auswirken könnte. Aber Hauptsache die reichen Länder haben ihren Arsch im Trockenen.


    Dass diese fiesen Varianten aber von den Entwicklungsländern ausgehen, wird einfach übersehen. Wenn es so bleibt, kehrt nie Ruhe ein.

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