Deutschlehramtsstudenten für Interview gesucht

  • Hallo,


    Im Rahmen meiner Masterarbeit interessiere ich mich für Einstellungen von Deutschlehramtsstudenten zum Interpretationsaufsatz. Hierfür suche ich Deutschlehramtsstudenten aus ganz Deutschland, die mit mir ein Interview (ca. 45 Min.) online führen würden (über Zoom oder eine andere entsprechende Plattform eurer Wahl).


    Ich würde mich freuen, wenn sich der eine oder andere interessierte Deutschstudent für ein Interview bereiterklären würde, ihr helft mir damit wirklich sehr!


    Für Rückfragen stehe ich gerne zu Verfügung!


    Meldet euch sonst auch gerne unter patzkeju@student.hu-berlin.de.



    Liebe Grüße!

  • Also ich kenne ja nur das Gym-Studium von vor 20 Jahren, aber damals waren Aufsatzarten überhaupt kein Thema. Das lernt man im Referendariat. Würde mich wundern, wenn das mittlerweile anders wäre.

    Insofern dürften Studierende die falsche Adresse für dein Anliegen sein.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Vor allem würde ich Studierende nicht über eine Berufsforum suchen, in dem die Gruppe der Studierenden nur einen Bruchteil ausmacht, sondern zuallererst mal über meine eigene Fachschaft oder auch die Fachschaften anderer Hochschulen Mitstudierende des gewünschten Fachbereichs kontaktieren. Insofern könnte die Umfrage am Ende sowohl an der hier unterrepräsentierten Zielgruppe scheitern, als auch inhaltlich, weil Aufsatzarten für viele erst im Ref ein echtes Thema werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Danke für eure Rückmeldungen! Ich versuche es auch über den Mailverteiler unserer Uni, das hier war eher auf gut Glück. :) Aber gute Idee, da nochmal mein Netz etwas weiter auszuwerfen.


    Es geht mir ja mehr um subjektive Einstellungen (die die Studenten ja wahrscheinlich schon zum Teil als Schüler entwickelt haben) als um Wissen oder Unterrichtspraxis.

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