Psychologie und Lehramt kombinieren?

    • Offizieller Beitrag

    chilipaprika


    Aber wenn ich jetzt eine zusätzliche Ausbildung im Lehrerbereich mache, dann habe ich noch mehr umsonst studiert, wenn ich jetzt wieder durchfalle. Denn ich habe ja nur mehr eine Chance. Dann hätte ich nicht drei, sondern ganze vier Jahre einem Ziel hinterhergejagt, das ich nicht erreiche.

    Naja, man kann auch im außerschulischen pädagogischen Bereich (Nachhilfe, Förderinstitute, Privatschulen, AUsland ...) auch arbeiten. Entweder ist für dich Lehramt alles oder nicht.
    Ich weiß ja nicht, wie es in Österreich ist und was du überhaupt schon für einen Abschluss hast, aber deutsche Auslandsschulen nehmen dich auch ohne Abschluss sehr gerne als Praktikant*in, viele auch als bezahlte Assistenzlehrkraft (gut, DAS wäre sehr knapp für Herbst). Entweder bist du "okay", aber hattest einen unfairen Prüfer, traust dir also zu, in die Schule zu gehen, oder du bist "unfähig" und ein neues Studium wird dir für die Praxis eh nichts bringen...

  • Ich bin noch sehr jung und brauche auch denke ich die Zeit zum Nachdenken. Gleichzeitig will ich aber jedenfalls weiterstudierten. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann, mit einer halben Lehrverpflichtung nebenbei als Schulpsychologe zu arbeiten.

  • Wie schon andere schrieben, wäre es für dich wichtig zu wissen, weshalb du bei deinen Praxisstudien durchgefallen bist.


    Ein Psychologiestudium mag bei Teilbereichen des Lehrerberufs helfen, aber eher selten bei Defiziten in der praktischen Umsetzung. Du wirst vielleicht einige Aspekte besser verstehen, wenn du dich gut in Sozialpsychologie auskennst, aber das ist alles ziemlich von der Unterrichtssituation abstrahiert.


    Insofern macht ein Wechsel zu Psychologie in meinen Augen nur dann Sinn, wenn du dich grundlegend verändern willst, oder einem weiteren Interesse nachgehen willst, aber eher weniger um Defizite in deines Lehramtsstudium aufzuarbeiten.


    Bezüglich der Idee Schulpsychologe zu werden, würde ich mir anschauen, was dafür die Voraussetzungen sind, wie viele Stellen es da bei euch so gibt und das Mitbewerberfeld mir angucken. Hier in NRW wäre das kein besonders planbares Berufsziel.


    Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall nicht von vorne herein gedanklich auf Schulpsychologie festlegen, wenn du ein Psychologiestudium anhängst. Damit eröffnen sich nämlich auch viele andere interessante (schulfremde) Bereiche.

  • Du solltest bedenken, dass du als Schulpsychologe/Schulsozialarbeiter (ist das nicht oft das Gleiche?) über die Sommerferien arbeitslos bist. Das sind somit schlechtbezahlte Stellen, die m.W. häufig auch einfach von Lehrkräften mit entsprechender Weiterbildung oder Sonderpädagogen nebenbei gemacht werden.

    Weiß natürlich nicht, wie das in Österreich ist.


    Ein Bachelor in Psycho oder EW ist nicht besonders viel Wert auf dem Arbeitsmarkt.


    Ich würde an deiner Stelle evtl. mal darüber nachdenken, eine Ausbildung zum Erzieher zu machen. Dafür könntest du dir bestimmt recht viel aus deinem Studium anrechnen lassen (sofern Erzieher in AT auch so stark gesucht werden wie in DE). Dort würdest du auch ganz viel Praxiserfahrung in der Arbeit mit Kindern sammeln und hättest eine sichere berufliche Qualifikation in der Hinterhand.

  • du als Schulpsychologe/Schulsozialarbeiter (ist das nicht oft das Gleiche?) über die Sommerferien arbeitslos bist

    Wieso denn das? Unsere Schulsozialarbeiter*innen (es sind keine "Schulpsycholog*innen"!) sind beim Landkreis als Schulträger angestellt, genauso wie unsere Sekretärinnen und die Hausmeister. Diese Personen arbeiten also alle auch in den Sommerferien und allen anderen Ferien bzw. nehmen ihren Urlaub in den Ferien.


    Lehrkräfte mit entsprechender Weiterbildung arbeiten bei uns als Beratungslehrkräfte, aber nicht als Schulsozialarbeiter*innen.


    Das mag aber in anderen Bundesländern und insbesondere anderen Ländern wie Österreich anders sein!


    Die Idee mit der Erzieher*innen-Ausbildung finde ich übrigens gut!

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  • Humblebee


    Aber das sind dann keine vollen Stellen, oder?


    Kein normaler Angestellter hat so viel Urlaub, um damit alle Schulferien abzudecken. Was ein Schulsozialarbeiter an der Schule ohne Kinder macht, würde mich interessieren. Der kann dann doch eigentlich gar nichts machen bzw. wird nicht gebraucht.

    Mein Informationsstand ist, dass es keine Vollzeitstellen sind und die Kräfte dann außerhalb der Ferien Stunden ansammeln, um damit die Ferien zu überbrücken.

    Dass man diese an manchen Schulen aber über die Sommerferien rausschmeißt, würde mich auch nicht wundern. Wird doch auch zuhauf mit angestellten Lehrkräften gemacht in manchen Bundesländern.


    Ich habe es schon gesehen, dass die "schulpsychlogische Beratung" von Lehrkräften übernommen wird. Aber das mag von Schule zu Schule und evtl. auch BL unterschiedlich sein.

  • Doch, das sind z. T. auch volle Stellen (eine unserer drei Schulsozialarbeiter*innen hat eine Vollzeit-, die anderen beiden eine Teilzeitstelle). Wie gesagt: Die Schulsozialarbeiter*innen arbeiten ja auch in den Sommerferien; in den übrigen Ferien sowieso. Dafür machen sie an Schultagen oft Überstunden, die sie dann in den Ferien ausgleichen. An den BBS in Nds. sind die Schulsozialarbeiter*innen sogar zur zeitweiligen Anwesenheit in der Schule verpflichtet. Auszug aus der "Handreichung - Einsatz sozialpädagogischer Fachkräfte im nds. Landesdienst", Stand 01.12.2020: "Mehrarbeit und Überstunden sind über die wöchentliche Arbeitszeit auszugleichen, d.h. die wöchentliche Arbeitszeit verringert sich ggf. vorübergehend, wenn die sozialpädagogischen Fachkräfte in der unterrichtsfreien Zeit an der Schule tätig sind. Die Inanspruchnahme des Urlaubes in der unterrichtsfreien Zeit muss sichergestellt sein. Für die Berufsbildenden Schulen gilt eine Sonderregelung gemäß Haus-Erlass des MK vom 01.03.2000, die wie folgt lautet: „Die sozialpädagogischen Fachkräfte arbeiten in den Ferien verpflichtend im Umfang von 10 Tagen an der Schule.“"


    Unsere Schulsozialarbeiter*innen kümmern sich in den Sommerferien z. B. um SuS, die im kommenden Schuljahr unsere Schule besuchen werden, schließen "alte Fälle" ab usw. Lies' mal in diesem Bericht, was diese beiden Schulsozialarbeiterinnen über ihre Ferientätigkeiten berichten: https://www.volksstimme.de/lok…-den-ferien-weiter-915917


    Das mit der "schulpsychologischen Beratung" durch Lehrkräfte mag durchaus sein; vielleicht übernehmen diese ja auch Beratungslehrkräfte.

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    • Offizieller Beitrag

    Schulsozialarbeiter*innen planen Projekte, machen Beratung auch außerhalb von Schulzeiten, oft sind sie über einen anderen Träger (Stadt, Diakonie, Sozialerband...) angestellt und kümmern sich um Ferienprojekte (Sommerbetreuung, Fussballcamp, was weiß ich der Kuckuck, das, was sie können und in der Stellenausschreibung steht...), aber auch ohne sowas gäbe es genug zu tun.
    Kontakte zu den Sozialträgern (BUT-Anträge), zu den Institutionen (Arbeitsamt, Berufsberatung, Drogenstelle, Migrationsstelle, alles mögliche...) sollten nicht über die Sommerferien brach liegen.


    oder glaubst du auch, dass die Hausmeisterin und Sekretäre in den Sommerferien arbeitslos sind?

  • oder glaubst du auch, dass die Hausmeisterin und Sekretäre in den Sommerferien arbeitslos sind?

    Nein, aber da erschließt sich mir auch mehr, wie man damit einen Arbeitstag vollkriegt, ohne dass SuS in der Schule sind.



    Allgemein sind die Ausschreibungen von unbefristeten Vollzeitstellen in diesem Bereich eher selten. Oft sind es 75% oder ähnliches, unbefristet fast nie.


    Dass es in manchen Bundesländern üblich ist, angestellte Lehrkräfte in den Sommerferien zu entlassen, ist dir aber bekannt?

  • Du solltest bedenken, dass du als Schulpsychologe/Schulsozialarbeiter (ist das nicht oft das Gleiche?) über die Sommerferien arbeitslos bist. Das sind somit schlechtbezahlte Stellen, die m.W. häufig auch einfach von Lehrkräften mit entsprechender Weiterbildung oder Sonderpädagogen nebenbei gemacht werden.

    Ich kenne das so, dass ein Schulpsychologe Psychologie und ein Schulsozialarbeiter Soziale Arbeit studiert hat.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Und ich kenne es so, dass es idR nicht beides gibt. Ein Sozialarbeiter sollte ausreichend geschult sein, damit es nicht noch eines Psychologen bedarf, wobei ich jemanden mit Bachelor in Psychologie nicht als Psychologe bezeichnen würde. Und dass jemand mit Diplom oder Master in Psychologie diesen Job macht, so weit geht meine Fantasie nicht.

  • Allgemein sind die Ausschreibungen von unbefristeten Vollzeitstellen in diesem Bereich eher selten. Oft sind es 75% oder ähnliches, unbefristet fast nie.

    Dann haben unsere drei Schulsozialarbeiter*innen ja scheinbar Glück gehabt: wie gesag, hat eine der drei eine Vollzeitstelle und alle drei Stellen sind mittlerweile unbefristet.

    Dass es in manchen Bundesländern üblich ist, angestellte Lehrkräfte in den Sommerferien zu entlassen, ist dir aber bekannt?

    Das ist richtig und m. E. großer Mist, hat aber mit den "sonstigen Mitarbeiter*innen" in der Schule - Hausmeister, Reinigungskräfte, Sekretär*innen, Schulsozialarbeiter*innen - wenig zu tun.

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  • Dann haben unsere drei Schulsozialarbeiter*innen ja scheinbar Glück gehabt: wie gesag, hat eine der drei eine Vollzeitstelle und alle drei Stellen sind mittlerweile unbefristet.

    Dann habt ihr aber auch scheinbar eine sehr große Schule, oder?


    An allen Schulen, an denen ich bisher als Schüler oder Lehrkraft war, gab es immer nur eine Person für diesen Aufgabenbereich.


    Dass man irgendwann ne Vollzeitstelle kriegt, stelle ich nicht in Abrede. Die Frage ist, wie viele befristete Verträge hatte man vorher. bzw. wie oft wurden diese verlängert. Du schreibst ja auch "mittlerweile unbefristet". Ich bezog mich da eher auf die Ausschreibungen.


    Und geplant Überstunden zu machen, um in den Ferien auf sein Einkommen zu kommen - das halte ich auch für sehr suboptimal.

  • Und ich kenne es so, dass es idR nicht beides gibt. Ein Sozialarbeiter sollte ausreichend geschult sein, damit es nicht noch eines Psychologen bedarf, wobei ich jemanden mit Bachelor in Psychologie nicht als Psychologe bezeichnen würde. Und dass jemand mit Diplom oder Master in Psychologie diesen Job macht, so weit geht meine Fantasie nicht.

    Warum sollte ein Sozialarbeiter einen Psychologen ersetzen können?

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  • Und geplant Überstunden zu machen, um in den Ferien auf sein Einkommen zu kommen - das halte ich auch für sehr suboptimal.

    Lehrkräfte machen doch im Endeffekt dasselbe. Die wenigsten Lehrkräfte arbeiten in den Ferien Vollzeit (oder entsprechend Teilzeit).

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Warum sollte ein Sozialarbeiter einen Psychologen ersetzen können?

    Weil er auch psychologisch geschult ist.


    Im Rahmen der Schule werden keine Psychotherapien durchgeführt.




    Lehrkräfte machen doch im Endeffekt dasselbe.

    Da würde ich widersprechen.


    Lehrkräfte müssen keine Überstunden ansammeln, um damit Zeiten mit weniger Arbeitsbelastung zu überbrücken. Die angestellten nicht und die verbeamteten erst recht nicht.

  • Lehrkräfte müssen keine Überstunden ansammeln, um damit Zeiten mit weniger Arbeitsbelastung zu überbrücken. Die angestellten nicht und die verbeamteten erst recht nicht.

    Dann arbeitest du in Schulwochen nicht mehr als deine Stunden? Genauso ist es aber vorgesehen und wird auch von vielen Lehrkräften gemacht, weil einfach dann mehr Arbeit anfällt.

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    • Offizieller Beitrag

    Und ich kenne es so, dass es idR nicht beides gibt. Ein Sozialarbeiter sollte ausreichend geschult sein, damit es nicht noch eines Psychologen bedarf, wobei ich jemanden mit Bachelor in Psychologie nicht als Psychologe bezeichnen würde. Und dass jemand mit Diplom oder Master in Psychologie diesen Job macht, so weit geht meine Fantasie nicht.

    1) Mit einem Bachelor DARF man in Deutschland sich nicht Psychologe nennen, erst mit Master.
    2) Schulpsychologen sind auch oft über den Kreis oder für mehrere Schulen zuständig, oder haben nur 1 Tag in der Schule und so weiter... Ich kenne aber Schupsychologen, die fast nur an einer Schule sind. Tatsächlich, wie mir gerade einfällt, sind beide an jeweils einem BK.


    3) Schulsozialarbeit und Schulpsychologie sind aber schon komplett unterschiedliche Sachen, auch wenn der Schulsozialarbeiter auch berät und dadurch etwas macht, was die meisten Laien unter "Psychologie" verstehen.
    Und ja, es gibt viele Überschneidungen. Sowohl der Schulsozialarbeiter als auch die Schulpsychologin können Workshops und Fortbildungen zu mentalem Coaching, Stress und Stressmanagement, usw... anbieten. Auch kann die Schulsozialarbeiterin die Familien beraten und begleiten, was eine Schulpsychologin auch tun könnte. Trotzdem haben sie andere Hintergründe.

  • Genauso ist es aber vorgesehen und wird auch von vielen Lehrkräften gemacht,

    Es gibt keinen Zwang, mehr als die vorgeschriebenen Stunden zu arbeiten. Dass sich das oft nicht vermeiden lässt, wenn einem nicht einfach alles egal ist, ist klar.


    Aber das ist etwas komplett anderes, als wenn du einen bestimmte Zahl an Überstunden ansammeln musst.



    2) Schulpsychologen sind auch oft über den Kreis oder für mehrere Schulen zuständig, oder haben nur 1 Tag in der Schule und so weiter...

    Dann stellt sich nur die Frage, wie viele solche Stellen es wohl gibt, wenn eine Kraft mehrere Schulen betreut. ;)


    Es ergattert auch immer mal wieder jemand eine tolle Stelle beim Jugendamt etc. in einer Führungsposition. Aber generell ist der soziale Bereich ein schwieriger Arbeitsbereich mit oft schlechten Arbeitsbedingungen, schlechter Bezahlung und häuftig befristeten Nicht-Vollzeit-Stellen.

  • Dann habt ihr aber auch scheinbar eine sehr große Schule, oder?

    1700-1800 SuS an zwei Standorten.


    Die Frage ist, wie viele befristete Verträge hatte man vorher. bzw. wie oft wurden diese verlängert. Du schreibst ja auch "mittlerweile unbefristet".

    Unsere Schulsozialarbeiterin mit der Vollzeitstelle hatte vorher zwei befristete Verträge. Die Verträge der beiden Teilzeitkräfte waren von vornherein unbefristet (und auch als solche ausgeschrieben).

    Und geplant Überstunden zu machen, um in den Ferien auf sein Einkommen zu kommen - das halte ich auch für sehr suboptimal.

    Das macht niemand "geplant", sondern das kann ja immer mal passieren, wenn viel zu tun ist. Wie in jedem anderen Job halt auch. Länger als zwei bis drei Wochen machen unsere Schulsozialarbeiter*innen auch in den Sommerferien keinen Urlaub (allein schon deswegen, weil eigentlich immer jemand von ihnen in der Schule erreichbar sein sollte).

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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