Getestet werden muss bei Ungeimpften zwar täglich
Existiert dafür eine rechtliche Grundlage? So auf Anhieb würde ich das jetzt als sehr ungewöhnlich einstufen, kenne mich mit BaWü da aber nicht so aus.
Getestet werden muss bei Ungeimpften zwar täglich
Existiert dafür eine rechtliche Grundlage? So auf Anhieb würde ich das jetzt als sehr ungewöhnlich einstufen, kenne mich mit BaWü da aber nicht so aus.
Existiert dafür eine rechtliche Grundlage? So auf Anhieb würde ich das jetzt als sehr ungewöhnlich einstufen, kenne mich mit BaWü da aber nicht so aus.
Ja, stimme dir zu. Eine echte Katastrophe, wenn ungeimpfte täglich getestet werden, um das Risiko zu minimieren, dass sie mit ihrem asozialen Verhalten andere Menschen anstecken. Gut, dass du dich um die relevanten Themen dieses Pandemie kümmerst, Karl-Dieter.
Vermutlich werden so Profis wie du in BW bereits geklagt haben, sollte es dafür keine Rechtsgrundlage geben. Aber gut, dass du nachfragst. Ich bin auch der Meinung, asoziales Verhalten sollte viel mehr unterstützt werden.
Existiert dafür eine rechtliche Grundlage? So auf Anhieb würde ich das jetzt als sehr ungewöhnlich einstufen, kenne mich mit BaWü da aber nicht so aus.
Ist Teil der neuen Corona-VO Schule in BW, also ja, dafür gibt es eine entsprechende rechtliche Grundlage. SuS werden spätestens ab kommender Woche 3x wöchentlich getestet, ungeimpfte Erwachsene, die in Bildungseinrichtungen wie Schule/KiTa/KiGa tätig sind (also auch Hausmeister, Reinigungskräfte, Sekretariatskräfte) müssen täglich getestet werden, geimpfte Erwachsene dürfen sich freiwillig ebenfalls testen lassen in beliebiger Häufigkeit. Ohne entsprechende rechtliche Grundlage ließe sich das nicht durchsetzen, da würden alleine an meiner Schule sonst wenigstens drei KuK den Klageweg beschreiten, die ungeimpft am liebsten komplett maskenfrei rumlaufen würden, weil Corona eine große, böse Verschwörung sei. Genau die sind der Grund, warum ich dankbar bin für diese verschärfte Testpflicht in BW. Wer ungeimpft bleiben möchte kann das damit bleiben, hat aber erkennbar kein Recht SuS anzustecken, die womöglich noch gar keine Impfmöglichkeit haben qua Alter.
a würden alleine an meiner Schule sonst wenigstens drei KuK den Klageweg beschreiten, die ungeimpft am liebsten komplett maskenfrei rumlaufen würden, weil Corona eine große, böse Verschwörung sei
Vollkommen unverhältnismäßig. Dr. Karl-Dieter sagt doch, dass Kinder eigentlich gar kein Risiko haben. Da haben die Kollegen doch das volle Recht, diese schnell anzustecken.
Schade, dass er nicht ansatzweise soviel Verständnis und Empathie für Kinder aufbringt wie für KuK, die tatsächlich für ihr asoziales Verhalten einen kleinen Nachteil in Kauf nehmen. Aber naja, jeder so, wie er ist.
Ich sehe das tatsächlich anders: Der Schulfrieden wird ja durch die Person gefährdet, die sich nicht impfen lässt. Der/diejenige ist in den allermeisten Fällen die asoziale Person, nicht nur durch das Impfen sondern auch durch das Verweigern der Maske. Ich finde, denen muss man es genauso wenig "einfach" oder "bequem" machen wie anderen Störern. Wenn solche Personen jede rechtliche Grauzone maximal ausnutzen, dann ist es mehr als angemessen, wenn die Schule hier auch keinerlei Entgegenkommen zeigt.
(Das schöne an unserem Beruf ist ja, dass man eigentlich auch gar nicht mit vielen KuK Kontakt pflegen muss. Es mag ab und an mal eine dringend notwendige Besprechung geben, aber ansonsten kann ich auf die Person durchgehend verzichten. Genauso handhabe ich das mit den querdenkenden Asozialen in unserem Kollegium. Da werden nur noch die notwendigen Dinge ausgetauscht. Wenn mir die Person 8 Stunden täglich für die nächsten 40 Jahre gegenüber sitzen würde, wäre das sicherlich schwieriger.)
Witzig übrigens: Einer dieser asozialen Impfverweigerer fragte mich neulich, ob wir nicht eine Fahrgemeinschaft an einem Tag der Woche bilden sollen, um Kosten zu sparen. Bomben Idee, fand ich.
Sorry Kalle, aber ich finde deine Ausdrucksweise (und auch die einiger anderer Diskussionteilnehmer/innen) sehr despektierlich. Alle, die sich nicht impfen lassen möchten aus Paranoia, verdrehten Überzeugungen, persönlichen Berichten, Filterblasen oder was auch immer, sind pauschal "querdenkende Asoziale"? Leute, die an einer Fahrgemeinschaft interessiert und damit womöglich auch Bereitschaft für einen persönlichen Austausch äußern, blockst du sofort ab und stempelst ihn nur noch als asozialen Impfverweigerer ab?
"Asozial" ist ein stark negativ-konnotiertes Wort. Im KZ gab es für sogenannte "Asoziale" extra ein eigenes Wappen. Unsozial oder unsolidarisch würde ich noch eher verstehen, wobei ich selbst damit Schwierigkeiten habe, weil man wie selbstverständlich meint, die Motivlage der Menschen zu kennen und ihnen feste Charakterzüge zuzuschreiben, ohne über ihr Privatleben und ihren Umgang mit Familie, Freunden etc. zu kennen. Ich finde es traurig, dass Solidarität oft nur an klar messbaren Parametern wie "Geimpft/Ungeimpft", "Veganer/Fleischesser", "Pro-Refugee/Xenophob" festzumachen, ohne den Menschen ganzheitlich in seinem alltäglichen Handeln und in seinem System zu betrachten. Gastfreundschaft, Spendenbereitschaft, Materialteilbereitschaft im Kollegium, Pflege der Eltern, Gesprächsinteresse am Mitmenschen, Offenheit für Neue im Kollegium, praktische Mithilfe in der Flut oder beim Bau/ Umzug von Bekannten, Großzügigkeit im Restaurant, Liebe und Aufopferungsbereitschaft für den Ehepartner und die Kinder etc. - all das und vieles sagt auch etwas darüber aus, ob jemand solidarisch ist oder nicht.
Ich verstehe zwar, was asozial bedeutet und dass man eine Impfverweigerung als unsolidarisch auffassen kann, aber trotzdem berechtigt dich das nicht, ihnen mehr oder weniger ihr Menschsein abzusprechen und sie wie Abschaum zu behandeln. Das tust du zwar nicht direkt, die Sprache geht aber in die Richtung. Wenn Personen bei dir schon so schnell durchs Raster fallen und bei dir unten durch sind, müsste ich als Kollege ja in ständiger Angst leben, nicht mehr deinen Idealvorstellungen eines gut-bürgerlichen und solidarischen Menschen zu entsprechen.
Um überhaupt keine falschen Annahmen aufkommen zu lassen: Ich bin selbst seit Juni geimpft und werbe in meinem Umfeld auch dafür. Aber ich denke gerade jetzt sollten wir uns in Respekt und Achtung begegnen, auch wenn uns andere Menschen manchmal Bauchschmerzen bereiten.
Hi Humblebee! Was genau für eine Vorstellung wünscht du dir denn? Mir war nicht klar, dass eine persönliche Vorstellung gewünscht ist. Welchen Teil des Beitrags empfandest du denn als "losbollern"?
Ziel meines Beitrages war, für einen respektvollen Umgang zu werben und bei der Verwendung von schwierigen und sehr negativen Begriffen aufzupassen. Was ist daran verkehrt? Wenn ich übers Ziel hinausgeschossen haben sollte, bitte ich um Verzeihung, aber auch um einen konkreten Hinweis, wo es genau gehapert hat.
In meinem Profil habe ich auf meinen Blog verlinkt, da kannst du dich ein wenig über mich informieren. In Kurzform bin ich aber wie schon links steht und wie wir wohl alle Lehrer in Deutschland
Leute, die an einer Fahrgemeinschaft interessiert und damit womöglich auch Bereitschaft für einen persönlichen Austausch äußern, blockst du sofort ab und stempelst ihn nur noch als asozialen Impfverweigerer ab?
Die beschriebene Anfrage ist keine Einladung zum konstruktiven Austausch, sondern der rücksichtslose egoistische Versuch Geld für die Fahrt zu sparen (soweit OK) und dabei bewusst in Kauf zu nehmen, einen anderen zu gefährdet (nicht ok).
Ich finde es traurig, dass Solidarität .... ohne den Menschen ganzheitlich in seinem alltäglichen Handeln und in seinem System zu betrachten. Gastfreundschaft, Spendenbereitschaft, Materialteilbereitschaft im Kollegium, Pflege der Eltern, Gesprächsinteresse am Mitmenschen, Offenheit für Neue im Kollegium, praktische Mithilfe in der Flut oder beim Bau/ Umzug von Bekannten, Großzügigkeit im Restaurant, Liebe und Aufopferungsbereitschaft für den Ehepartner und die Kinder etc. - all das und vieles sagt auch etwas darüber aus, ob jemand solidarisch ist oder nicht.
Die ganze Aufzählung lobenswerter Eigenschaften ist schön, aber die angesprochenen Eigenschaften sind nachrangig gegenüber der Wahrung der körperlichen Unversehrtheit/Gesundheit (und der Wahrung der Menschenwürde). Den herausgehobenen Rang dieser Dinge für unsere Gesellschaft und damit ein solidarisches Miteinander kannst du z.B. daran erkennen, dass beides ganz oben in unserer Verfassung steht.
...ihnen mehr oder weniger ihr Menschsein abzusprechen
Ich glaube das tut hier keiner, weder in Geist, noch in Wort oder Tat.
MrL : Mir kam dein Statement so vor, wie wenn jemand in eine Kneipe geht, dort den Stammtisch vorfindet, sich dazusetzt und gleich das Gegenüber kritisiert. Etwas befremdlich, nicht weiter schlimm, aber etwas unüblich was die zwischenmenschlichen Gepflogenheiten betrifft.
So etwas meinte Humblebee , denke ich (ich kenne sie jetzt schon eine kleine Weile).
Sorry Kalle, aber ich finde deine Ausdrucksweise (und auch die einiger anderer Diskussionteilnehmer/innen) sehr despektierlich. Alle, die sich nicht impfen lassen möchten aus Paranoia, verdrehten Überzeugungen, persönlichen Berichten, Filterblasen oder was auch immer, sind pauschal "querdenkende Asoziale"? Leute, die an einer Fahrgemeinschaft interessiert und damit womöglich auch Bereitschaft für einen persönlichen Austausch äußern, blockst du sofort ab und stempelst ihn nur noch als asozialen Impfverweigerer ab?
Ja.
Ich finde es traurig,
Ich auch. Weine oft ganz viel.
und vieles sagt auch etwas darüber aus
Yo - und die Tatsache, sich impfen zu lassen, um seine infektiöse Plörre nicht an Menschen zu verteilen, die noch keinen Schutz haben, sagt auch aus, wie solidarisch man ist.
enn Personen bei dir schon so schnell durchs Raster fallen und bei dir unten durch sind, müsste ich als Kollege ja in ständiger Angst leben, nicht mehr deinen Idealvorstellungen eines gut-bürgerlichen und solidarischen Menschen zu entsprechen.
Wenn du dich asozial verhältst, fällst du durch, ja. Bist übrigens mit deinem Beitrag jetzt schon bei mir durchgefallen.
"Asozial" ist ein stark negativ-konnotiertes Wort. Im KZ gab es für sogenannte "Asoziale" extra ein eigenes Wappen.
Komm, noch vielleicht ein Vergleich mit der Stasi und eventuell noch irgendwas mit Sklavenverfolgung, dann haste alles wichtige abgearbeitet. Da geht doch noch mehr, oder? Wobei, das Absprechen der Menschenwürde ist schon ganz großes Kino.
Um es dir ganz klar zu sagen: Deine Meinung interessiert mich nicht die Bohne! Danke, Ende!
Edit: Erfahrungsgemäß sind Posts, die von Lindhberg ein Like bekommen, sehr speziell.
MrL : Mir kam dein Statement so vor, wie wenn jemand in eine Kneipe geht, dort den Stammtisch vorfindet, sich dazusetzt und gleich das Gegenüber kritisiert. Etwas befremdlich, nicht weiter schlimm, aber etwas unüblich was die zwischenmenschlichen Gepflogenheiten betrifft.
So etwas meinte Humblebee , denke ich (ich kenne sie jetzt schon eine kleine Weile).
Danke, du hast es auf den Punkt gebracht! Genau das meinte ich.
Tut mir leid, dass ich die Gepflogenheiten nicht richtig getroffen habe. Ich dachte in einem öffentlichen Forum kann sich jeder beteiligen, während ein Stammtisch im echten Leben eine geschlossene Gesellschaft ist, da geselle ich mich normalerweise nicht dazu . Ich habe mich nur beim interessierten Mitlesen an dem herabwertenden Begriff "Asozial" gestört und habe mich deswegen in die Diskussion eingebracht.
Kalle, deine Antwort offenbart nicht gerade die Offenheit und den Respekt, den ich von einem Lehrer eigentlich erwarten würde. Du suchst dir Versatzstücke meiner Antwort heraus, machst dich mehr oder weniger über sie lustig und bügelst mich auf recht harte Art und Weise ab, ohne wirklich auf die Argumentation und den Gedankengang einzugehen. Ich hoffe, deinen Schülerinnen und Schülern trittst du etwas geduldiger und offener gegenüber, aber das sei dir überlassen.
Ich habe mir Mühe gegeben, mein Unbehagen gegenüber einem für mich problematischen Begriff zu verdeutlichen und habe beim erneuten Lesen meines Posts vielleicht tatsächlich etwas zu dramatische Sprache verwendet, das tut mir leid. Aber ich sehe dennoch als Sprach- und Gesellschaftswissenschaftslehrer tatsächlich ein Problem mit stark-diffamierender Sprache. Dass Sprache Macht hat, hat die Geschichte oft genug bewiesen und wird heute in gesellschaftlichen Debatten (z.B. Gendern) zunehmend deutlich. Dass eine stark negativ-geprägte Sprache gegenüber Menschengruppen auch zu einer veränderten Wahrnehmung und vielleicht auch Haltung gegenüber derselben führt, ist für mich zumindest plausibel plausibel.
Mir war schon beim Verwenden des Worts KZs klar, dass das starke Reaktionen auslösen könnte. Aber nüchtern betrachtet ist es trotzdem wahr, dass der Begriff "Asoziale" dort abfällig für alles gesellschaftliche "Gesindel" verwendet wurde. Dass auszusprechen, hat nichts mit Gleichsetzen und Nazi-Keule zu tun, sondern soll der Sensibilisierung für Begriffe dienen. Wir verwenden auch aus gutem Grund heute nicht wie selbstverständlich Begriffe wie Endlösung, völkisch und dergleichen. Heute spricht keiner mehr gegenüber Leuten aus sozial-schwierigen Verhältnissen von "Asozialen". Du verwendest ihn zwar in einem ganz anderen Kontext gegenüber Impfverweigerern, nämlich im eigentlichen Sinne des Wortes: A-sozial, also nicht-sozial. Das ist mir schon klar und ich gehe auch davon aus, dass du mit Asozial einfach nur so etwas wie unsolidarisch und unsozial meinst und nicht etwas anderes, aber trotzdem schwingen nun mal bei bestimmten Begriffen Konnotationen für manchen Zuhörer (mich zumindest) mit, die in mir Unbehagen auslösen.
ZitatEdit: Erfahrungsgemäß sind Posts, die von Lindhberg ein Like bekommen, sehr speziell.
Ob mir irgendjemand Beifall für den Versuch einer sprachlichen Sensibilisierung und der Förderung eines respektvollen Miteinanders gibt, ist mir relativ egal. Ich bin neu in diesem Forum und kenne niemanden und fühle mich auch niemanden nahe. Ich habe nur das geschrieben, was mir aufgrund meiner Überzeugungen und meines Menschenbilds wichtig war. Wenn das speziell ist, dann ist das wohl nun mal so.
Aber ich will das ganze jetzt auch nicht noch weiter unnötig aufblähen und verabschiede mich hier aus der Diskussion.
Alles Gute euch
Kalle, deine Antwort offenbart nicht gerade die Offenheit und den Respekt, den ich von einem Lehrer eigentlich erwarten würde. Du suchst dir Versatzstücke meiner Antwort heraus, machst dich mehr oder weniger über sie lustig und bügelst mich auf recht harte Art und Weise ab, ohne wirklich auf die Argumentation und den Gedankengang einzugehen.
So siehts aus. Gut erkannt - kluger Mann! Ich bin zu alt, um mich mit Meinungen von Menschen sachlich auseinander zu setzen, die keine sachliche Meinung von sich geben können.
Asozialen
https://www.duden.de/rechtschreibung/asozial
Als
Sprach- und Gesellschaftswissenschaftslehrer
kennst du vermutlich den Duden. Da kann man manchmal nachgucken, was die Begriffe bedeuten. Hilft oft.
Für dich als Sprach- und Geisteswissenschaftler hier noch mal die Dudenseite zum Begriff "unsozial".
https://www.duden.de/rechtschreibung/unsozial
Wie du als Sprach- und Geisteswissenschaftler feststellst, definiert der Duden unsozial und asozial nicht identisch - es hat einfach nicht die gleiche Bedeutung, was du als Sprach- und Geisteswissenschaftler vermutlich eher wissen könntest als ich (ich habe es nämlich nachschlagen müssen).
Dass auszusprechen, hat nichts mit Gleichsetzen und Nazi-Keule zu tun, sondern soll der Sensibilisierung für Begriffe dienen.
Ich bin ein großer Fan davon, Begriffe richtig zu nutzen und veraltete Begriffe, die beleidigend wirken, nicht mehr zu benutzen. Die Nazis haben in ihrem Rassenwahn damit Menschen bezeichnet, die in den meisten (vermutlich allen) Fällen nicht auf Grund einer freien Wahl den Kriterien dieser menschenverachtenden Ideologie entsprochen haben, beispielsweise sehr arme Menschen, Menschen mit einem aus damaliger Sicht nicht gesellschaftskonformen Beruf oder ähnlichen.
Ich benutzte den Begriff für Menschen, die in voller geistiger Zurechnungsfähigkeit eine Entscheidung getroffen haben, nämlich sich asozial zu verhalten und sich nicht zu impfen. Ich bin sicher, dir als Geistes- und Sprachwissenschaftler fällt spätestens jetzt der Unterschied auf. Wenn nicht, ists mir auch egal.
Ansonsten: Willkommen im Forum - ich freue mich drauf, weitere Beiträge von dir zu lesen.
Moin zusammen,
Auch wenn der thread einen andern title hat, aber hat jemand Infos, wie es weitergeht?
Irgendwie finde ich es schwierig ohne Ziel. 3 mal testen, immer Maske auf. Ist wichtig und richtig, aber gibt es ein Licht am Ende des Tunnel?
Wie sehr ihr das?
Wir sind immer noch die berufsgruppe inklusive den SuS, die am meisten testen und auch geimpft sind.
Grüße
Alles anzeigenMoin zusammen,
Auch wenn der thread einen andern title hat, aber hat jemand Infos, wie es weitergeht?
Irgendwie finde ich es schwierig ohne Ziel. 3 mal testen, immer Maske auf. Ist wichtig und richtig, aber gibt es ein Licht am Ende des Tunnel?
Wie sehr ihr das?
Wir sind immer noch die berufsgruppe inklusive den SuS, die am meisten testen und auch geimpft sind.
Grüße
... was ja durchaus sinnvoll ist. Wir sind auch die Berufsgruppe, in der auf engem Raum sich viele Personen lange Zeit gemeinsam aufhalten. Zumindest das Testen kann (in NDS) entfallen, wenn man geimpft oder genesen ist. Die Masken nerven zwar etwas, so schlimm sind sie aber auch wieder nicht. Inzwischen gab es für die jüngsten Jahrgänge auch diesbezüglich Entlastung, alles andere dürfte von der Entwicklung der Zahlen in Herbst und Winter abhängen.
NRW: In der Innengastronomie entfällt ab 1.10. der Abstand bzw Trennwände zwischen Tischen. Maskenpflicht außerhalb von Sitz- oder Stehplatz bleibt. In der Diskussion dazu bei Facebock auf der Seite vom Land gab es mehrfach den Verweis, dass es zu den Regelungen in der Schule wohl nächste Woche Infos geben soll. Ich bin gespannt. Vor allem ob dann Grundschule (PCR Tests) anders behandelt wird als weiterführende Schule und ob nur am Sitzplatze oder im Klassenraum,...
Ich hoffe sämtliche Masken fliegen, ich habe keine Lust mehr.
Es gibt nächste Woche weitere Infos zur Schule in NRW.
Ich finde, es hat sich gut eingependelt. Meinetwegen könnte man es einfach bis zum Frühjahr so weiterlaufen lassen. Ich würde mich auch bei fallender Maskenpflicht nicht ohne Maske in eine Klasse begeben, mir wäre es zu früh.
Ich würde mich auch bei fallender Maskenpflicht nicht ohne Maske in eine Klasse begeben, mir wäre es zu früh.
Und worauf wartest du? Was soll noch passieren, dass man es endlich gut sein lässt?
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