Woran der Lehrermangel wirklich liegt

  • Wow, danke, genau das meine ich. Zur Info, ich habe in Regelstudienzeit ein sehr gutes Examen in Mathe und Chemie abgelegt, bin seit 17 Jahren an der Schule, da muss ich mich bestimmt nicht beleidigen lassen. Ich habe seitdem nicht mehr in meine Studienordner geschaut, weil ich es schlicht und ergreifend nicht mehr brauchte. Alles, was Thema in der schule ist, wurde im ersten Semester abgehandelt, danach kam nur noch höhere Mathematik.
    Dafür wurde unglaublich viel Studienzeit angewendet, während Didaktik, Psychologie und Pädagogik sehr knapp behandelt wurden. Ob das sinnvoll ist?
    Ich weiß nicht, denn die Abbrecher-Zahlen zeigen ja, wie es läuft...

    Übrigens habe ich mich rein auf Mathe bezogen, mein Chemiestudium war super und in diese Ordner habe ich sogar noch reingeschaut ;)

    PS: Unglaublich, wie direkt auf Kollegen losgepöbelt wird, zeigt nicht gerade viel Empathie....

  • ... beim Thema chemisches Gleichgewicht produziert, weil sie selber fachliche Defizite hat,...

    Echt, das hat dir das Studium der Chemie als fachliche Höchstleistung abverlangt? Wir kennen uns alle nicht, aber da du dich gern über andere Fächer und Kolleginnen lustig machst und ab und an anderen erklärst, welche Ausbildung sie besser hätten machen sollen: du hast selbst noch in keinem Beitrag erkennen lassen, dass du Ahnung von Chemie hast. Meist sind es doch eher leere Worte.

    Aber gleichzeitig soll ich auf die Fähigkeit ein Chemiestudium aufzunehmen vorbereiten.

    Ich weiß nicht, wo du unterrichtest. Wenn ich im Lehrplan Chemie, Sachsen, Gymnasium (Leistungskurs) nachsehe, dann finde ich kein Ziel, das so lauten würde.

  • Wie viele Studenten brechen das Studium ab oder scheitern an den extrem hohen Anforderungen? Die wären bestimmt super Lehrer, denn entgegen den Ansichten der Profs (und wohl auch deinen) macht nicht ein super Fachwissen einen guten Lehrer aus, sondern vielmehr gute Diaktik, Methodik und Pädagogik. Mathe ist das absolute Angstfach der meisten Schüler, und gerade Mathematiker meinen immer, Intelligenz würde sich darin zeigen, wie gut man mathematische Zusammenhänge versteht... genau dieses arrogante (sorry) Denken hat der Mathematik diesen schlechten Ruf verpasst. Würde man fachliches zugunsten von Fachdidaktik reduzieren, würde wir viel mehr und viel bessere Mathelehrer erzeugen.... meine Meinung!

    Das wäre aber eine traurige Ausbildung. Also ich kenne ja die Hochschulausbildung für Lehrkräfte gar nicht, aber ich kommen wirklich gut zurecht ohne Didaktik, Pädagogik und Methodik an der Hochschule gehört zu haben. Das sind meiner Meinung nach dinge, die in den Vorbereitungsdienst gehören.

  • Ich habe seitdem nicht mehr in meine Studienordner geschaut, weil ich es schlicht und ergreifend nicht mehr brauchte. Alles, was Thema in der schule ist, wurde im ersten Semester abgehandelt, danach kam nur noch höhere Mathematik.
    Dafür wurde unglaublich viel Studienzeit angewendet, während Didaktik, Psychologie und Pädagogik sehr knapp behandelt wurden. Ob das sinnvoll ist?
    Ich weiß nicht, denn die Abbrecher-Zahlen zeigen ja, wie es läuft...

    Zeigt es dir nicht, dass du scheinbar fachlich gut ausgebildet worden bist, wenn du deine Unterlagen nicht mehr brauchst? Ich habe im Studium auch mehr gelernt, als ich jetzt minimal bräuchte. Es hilft mir aber trotzdem immer wieder.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht welche Aussage man über die Ausbildungsqualität anhand der Abbrecherzahlen ziehen kann. Wenn viele Schüler eines Jahrgangs die Schule abbrechen, kann man auch nicht auf einfach auf einen schlechten Unterricht schließen.

  • @samu: In NRW (also sogar in NRW) wird der Aspekt der wissenschaftspropädeutischen Anforderung für den Unterricht der Sekundarstufe II in den Richtlinien und Lehrplänen explizit hervorgehoben.

  • Da bei uns in den MINT Fächern nur Quereinsteiger unterrichten und wir Probleme haben, IT Fachleute zu bekommen, werfe ich den niedrigen Verdienst in die Runde.

    Als Ingenieur mit Hochschulstudium ist der Verdienst in der freien Wirtschaft oft deutlich größer. Extrem wird der Unterschied, wenn ein Quereinsteiger ohne Verbeamtung wechselt. Als 45 jähriger Angestellter im Mint Bereich im Lehramt ist der Verdienst lächerlich im Vergleich zur freien Wirtschaft.

    Meine älteren Kollegen sind nur eingestiegen, weil die Ehefrau auch Lehrerin ist und die lange unterrichtsfreie Zeit für Reisen genutzt werden soll.

    • Offizieller Beitrag

    ... zumal es wirklich sehr unterschiedliche Gruppen von "Abbrecher*innen" gibt.

    1) (typisch Latein und weitere "sichere Fächer") "Ich will eine Stelle, ich schreibe mich für etwas ein, wo ich sicher was bekomme" (im Gegensatz zu Kunst und Musik kostet die Einschreibung in Mathe/Informatik/Latein... wenig Arbeit, es ist nur ein Click auf der Hochschulseite).
    Überraschung: man braucht ein bisschen Neigung für das Fach und eine Menge Arbeit. Typ 1 merkt, dass das Fach langweilig ist (und dafür zuviel Arbeit ist).


    2) (vermutlich: Naturwissenschaften/Mathe/Info) "ich war immer ganz gut in Chemie, ... hatte Physik-LK... , war der Info-Crack der Schule, ich wuppe das Fach" Auch hier zum Teil böse Überraschung. Natürlich studiert kein Mensch Mathe, der seit der 8. Klasse um die 4 kämpft. aber die wenigsten Mathe-Studis (selbstverstretend für alle Fächer) haben in der Schule für das Fach richtig gekämpft. Womöglich hatten sie sogar Pech und keinen LK (NaWis kommen nicht überall zustande..) und müssen noch mehr machen als mit einer breiteren Basis.
    Typ 2 hält sicher ein bisschen mehr durch als Typ 1, merkt aber, dass (Zitat Catelyn) "14 Stunden am Tag Mathe" nunmal viel weniger lustig ist, als das was man sich unter dem Studium vorgestellt hatte und dann sieht man, dass die Kommilitonin aus dem Zweitfach in ihrem Erstfach Deutsch / Geschchte/ EW / Politik / Erdkunde einfach viel mehr Freizeit hat und dann auch noch bessere Noten.
    Dann redet Typ 2 sich das zurecht mit "ich hab nicht genug Talent", obwohl der richtige Satz ist "ich hab nicht genug Biss".
    Und anders als zb. in den Fächern mit Latinum /alten Sprachen (fast nur noch die Religionen) ist die Aussicht auf "Bald ist es vorbei" nicht da.


    Zugegeben: ich habe auch ein Studium abgebrochen, wo ich mir eingestehen musste, dass der Aufwand und die Kraft, die ich dafür investieren musste, es mir nicht "wert" waren. Also ein bisschen Typ 2 (obwohl ich objektiv gesehen dafür auch fehlende Fähigkeiten habe. Also reale. Aber ich hätte mich für einen (unter)durchschnittlichen Abschluss auch durchringen können. Es war keine leichte Entscheidung und ich nage noch heute an dieses Gefühl des Scheiterns, auch wenn es trotzdem die richtige Entscheidung war (und es war ein Studium mit einem eindeutigen Mangel, also mehr als Physik/Informatik-Lehrer*innen)

  • Zeigt es dir nicht, dass du scheinbar fachlich gut ausgebildet worden bist, wenn du deine Unterlagen nicht mehr brauchst? Ich habe im Studium auch mehr gelernt, als ich jetzt minimal bräuchte. Es hilft mir aber trotzdem immer wieder.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht welche Aussage man über die Ausbildungsqualität anhand der Abbrecherzahlen ziehen kann. Wenn viele Schüler eines Jahrgangs die Schule abbrechen, kann man auch nicht auf einfach auf einen schlechten Unterricht schließen.

    Nein, es war tatsächlich so, dass ich das Wissen aus dem Studium zu ca. 80% nicht mehr brauchte (also Mathe... in Chemie, Päd und Psy war das anders)..
    Und es ist natürlich nur meine Meinung und meine Erfahrungen, die ich hier zur Diskussion stelle und bin gerne bereit, dies auch zu tun, wenn man denn fair und angemessen mit mir umgeht ;). Ich habe zumindest Mitstudenten gehabt, die die Flinte ins Korn geworfen haben (und wir waren am Ende noch 8 Leute!!!) und höre auch jetzt immer wieder davon...

  • Kleiner Tipp: zu fast niemandem in diesem passt der Name Scientist. Wir sind Lehrer. Manche waren mal Wissenschaftler. Und ganz ganz wenige forschen aktuell noch. Also wenn du nicht aktuell forscht dann bist auch du kein Wissenschaftler. Vllt bist du ein ehemaliger Wissenschaftler oder ein möchtegern Wissenschaftler wer weiß.
    Ich weiß nicht genau wo diese Einstellung von manchen Lehrern herkommt den fachlichen Anspruch so überhöhen zu müssen. Lehrer sein ist nunmal ein extrem simpler Job was die theoretischen Anforderungen angeht. Das ist überhaupt nicht schlimm. Unser Ziel ist auch nicht, dass wir möglichst viel wissen, sondern dass wir das Wissen möglichst effizient an unsere SuS weitergeben. Der Erfolg unserer SuS ist unser Erfolg! Wir müssen kein Spezialwissen haben, sondern können in der Zeit, in der wir dieses erwerben würden, besser für den Erfolg unserer SuS arbeiten!
    Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass kein reiner Fachstudent auf das geringere Fachwissen der Lehrer herabblickt. Ihr habt nunmal 3 Fächer zu studieren und wir haben eines.

  • Da bei uns in den MINT Fächern nur Quereinsteiger unterrichten und wir Probleme haben, IT Fachleute zu bekommen, werfe ich den niedrigen Verdienst in die Runde.

    Als Ingenieur mit Hochschulstudium ist der Verdienst in der freien Wirtschaft oft deutlich größer. Extrem wird der Unterschied, wenn ein Quereinsteiger ohne Verbeamtung wechselt. Als 45 jähriger Angestellter im Mint Bereich im Lehramt ist der Verdienst lächerlich im Vergleich zur freien Wirtschaft.

    Aber auf wie viele Fächer (auch MINT-Fächer) trifft das denn im Endeffekt wirklich zu?


    Ich finde diesen Vergleich immer etwas schwierig.


    Sicher zutreffen tut es m.E. auf: Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, WIWI, Informatik, Physik.


    Das war es dann aber eigentlich schon. Und unter der Voraussetzung, dass man mindestens einen Master oder ein Diplom hat. Ich weiß, das werden einige bestreiten - oft, weil sie sich wohl in ihrer Ehre gekränkt fühlen - aber eines dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, entspricht nun einmal nicht einem Master oder Diplom in diesem Fach (auch, wenn es formal zur Promotion berechtigt).


    Alle anderen Fächer kannst du eigentlich in der freien Wirtschaft mehr oder weniger vergessen. Es sind Einzelfälle, dass Leute damit wirklich ertragreiche Stellen finden. Klar wird immer mal wieder jemand erfolgreicher Künstler, Musiker oder Journalist. Aber das sind eben die absoluten Ausnahmen. Es gibt Leute mit Diplom in einem Instrument, die sich kaum über Wasser halten können mit ihrem Verdienst von der Musikschule. Es gibt reihenweise Künstler, die von der Hand in den Mund leben. Von den Geisteswissenschaften reden wir erst gar nicht... Aber selbst mit WIWI, was ich oben genannt habe, muss man extrem gut sein oder Ellenbogen haben, sonst versauert man auf irgendeiner stinklangweiligen Sachbearbeiter- oder Gruppenleiter-Stelle.

    Mathematiker sind für die freie Wirtschaft zu theoretisch ausgebildet. Selbst ein Mathestudium ist keine Garantie für eine gutbezahlte Tätigkeit. Welches Berufsbild außer Mathelehrer oder -dozent setzt überhaupt ein Mathestudium voraus?

    Mit Bio übertrifft man vielleicht eine Lehrkraft, wenn man Zooleiter ist, aber das auch eher weniger mit Master oder Diplom, da sollte es schon ein Dr. vor dem Namen sein - genauso wie idR für eine Karriere im (Fach-)Hochschulbereich, im Chemiebereich sieht es ähnlich aus, wenn man richtig Geld verdienen will.


    Und mal ganz davon abgesehen: GELD IST DOCH NICHT ALLES?


    Was ist mit Freizeit, nicht ständigem Leistungsdruck, hoher Eigenverantwortung, gestalterischer/planerischer Freiheit (hat man bei Selbstständigkeit natürlich noch mehr, aber nicht als Angestellter). Die zählen doch wohl auch was?

    Um noch mal auf den Bereich WIWI zurückzukommen. Die Leute, die dort die große Kohle scheffeln, haben idR kein Leben! Die sind froh, wenn sie mal zwei Wochen im Jahr mit der Familie Urlaub machen können, denn sonst sieht man sich nicht so oft. Das sind dann auch oft die Leute, die nach zwei Wochen im Ruhestand an nem Herzinfarkt sterben.

    6 Mal editiert, zuletzt von MrJules ()

  • Sicher zutreffen tut es m.E. auf: Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, WIWI, Informatik, Physik.

    Mit WiWi gibt es allerdings wenige bis gar keine Quereinsteiger*innen (zumindest an den BBS in Niedersachsen nicht und soweit ich weiß, in NRW auch selten).

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Mit WiWi gibt es allerdings wenige bis gar keine Quereinsteiger*innen (zumindest an den BBS in Niedersachsen nicht und soweit ich weiß, in NRW auch selten).

    Ja, weil das ausreichend Personen auf Lehramt studieren. Wie viele es gerne machen würden, steht auf einem anderen Blatt.

    Auch geht es ja um die Entscheidung, ob man etwas auf Lehramt studiert oder ein reines Fachstudium absolviert.

  • Diese Vergleiche zwischen Verdienst in der freien Wirtschaft und in der Schule hatten wir hier doch schon oft genug. Sie hinken (brutto/netto, günstigere PKV, bessere Pensionsansprüche etc.)


    Genauso muss sich kein Lehrer auf die Füße getreten fühlen, wenn man ihm sagt, er sei kein Wissenschaftler. Da er im Normalfall nicht forscht, ist er das nicht. Auch der promovierte BWLer, der in einer Unternehmungsberatung arbeitet ist kein Wissenschaftler. Der forscht im Normalfall auch nicht.


    Jeder hat sich doch seinen Beruf selbst gewählt. Könnte ich woanders mehr Geld verdienen? Ich glaube schon. Würde mich das glücklicher machen? Nein, denn ich habe für mich persönlich die Schwelle, wo mich 500 oder auch 1000 Euro mehr im Monat wirklich glücklicher machen würden überschritten. Fände ich es gut für ein Unternehmen zu arbeiten, dass ggf. irgendwo Steuern hinterzieht oder das in seinen Beratungen anderen Firme rät Leute zu entlassen? Nein! Bin ich damit zufrieden als Lehrerin auch für die Gesellschaft zu arbeiten? Ja. Also alles paletti. Wem sein Beruf/Verdienst nicht passt, muss gucken, ob er irgendwas ändern kann.

  • Kleiner Tipp: zu fast niemandem in diesem passt der Name Scientist. Wir sind Lehrer. Manche waren mal Wissenschaftler. Und ganz ganz wenige forschen aktuell noch. Also wenn du nicht aktuell forscht dann bist auch du kein Wissenschaftler. Vllt bist du ein ehemaliger Wissenschaftler oder ein möchtegern Wissenschaftler wer weiß.
    Ich weiß nicht genau wo diese Einstellung von manchen Lehrern herkommt den fachlichen Anspruch so überhöhen zu müssen. Lehrer sein ist nunmal ein extrem simpler Job was die theoretischen Anforderungen angeht. Das ist überhaupt nicht schlimm. Unser Ziel ist auch nicht, dass wir möglichst viel wissen, sondern dass wir das Wissen möglichst effizient an unsere SuS weitergeben. Der Erfolg unserer SuS ist unser Erfolg! Wir müssen kein Spezialwissen haben, sondern können in der Zeit, in der wir dieses erwerben würden, besser für den Erfolg unserer SuS arbeiten!
    Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass kein reiner Fachstudent auf das geringere Fachwissen der Lehrer herabblickt. Ihr habt nunmal 3 Fächer zu studieren und wir haben eines.

    Grins, ne aktuell forsche ich nicht, allerhöchstens Feldforschung was das Benehmen von Lehrerkollegen und den Umgang miteinander umgeht ;)
    Tatsächlich habe ich den Nick recht spontan gewählt und nicht mit dem Anspruch, als Wissenschaftler gehandelt zu werden, Asche auf mein Haupt, ich war mir der Tragweite dieser Entscheidung nicht bewusst ;)

  • Grins, ne aktuell forsche ich nicht, allerhöchstens Feldforschung was das Benehmen von Lehrerkollegen und den Umgang miteinander umgeht ;)
    Tatsächlich habe ich den Nick recht spontan gewählt und nicht mit dem Anspruch, als Wissenschaftler gehandelt zu werden, Asche auf mein Haupt, ich war mir der Tragweite dieser Entscheidung nicht bewusst ;)

    Meine Antwort war doch gar nicht an dich gerichtet. Mir ist es relativ egal wie du dich nennst :D Meine Antwort war eher an @Firelilly gerichtet. Du magst es vielleicht kaum glauben aber ich bin auch kein ahnungsloser Hund im Labor (Falls dir das Meme etwas sagt)

  • Tatsächlich habe ich den Nick recht spontan gewählt und nicht mit dem Anspruch, als Wissenschaftler gehandelt zu werden, Asche auf mein Haupt, ich war mir der Tragweite dieser Entscheidung nicht bewusst

    Natürlich muss man genau das in den Nick schreiben, was man ist.

    Sieht man doch auch bei kleiner gruener frosch oder chilipaprika oder Humblebee


    Wer sich also "Wissenschaftler" nennt, IST Wissenschaftler ... die anderen natürlich nicht.

  • Natürlich muss man genau das in den Nick schreiben, was man ist.

    Sieht man doch auch bei kleiner gruener frosch oder chilipaprika oder Humblebee


    Wer sich also "Wissenschaftler" nennt, IST Wissenschaftler ... die anderen natürlich nicht.

    Puh, dann bin ich ja erleichtert... wollte mich gerade umbenennen in "Lehrerin, die nur Möchtegernmathematikerin und Möchtegernchemikerin ist und sich frecherweise vorher als scientist betitelt hat" ... aber das wäre vermutlich eh zu lang gewesen...

  • Meine Antwort war doch gar nicht an dich gerichtet. Mir ist es relativ egal wie du dich nennst :D Meine Antwort war eher an @Firelilly gerichtet. Du magst es vielleicht kaum glauben aber ich bin auch kein ahnungsloser Hund im Labor (Falls dir das Meme etwas sagt)

    alles gut, ich hatte das auch so verstanden ;)... gruß an den Laborkollegen ;)

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