Auch ich möchte mich vorstellen. Seit nun mehr drei Jahren habe ich anonym hier mitgelesen und mit dem Gedanken an ein Quereinstieg gespielt. Nun habe ich im Februar Nägel mit Köpfen gemacht und befinde mich nun im Referendariat an einer Gemeinschaftsschule in einem eher schwierigen Stadtteil. Als Vater zweier Kinder und Ehemann eine tollen Frau, die in Vollzeit arbeitet, hatte ich zunächst große Bedenken. Ist das Ref so überhaupt zu wuppen? Können wir uns das überhaupt leisten? Es entwickelt sich jedoch alles wirklich super und ich glaube, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich fühle mich in meiner Rolle als Lehrer wirklich wohl, habe das Gefühl etwas sinniges zu tun und habe ein super Kollegium vorgefunden...
Liebe Grüße aus SH
damousis