Impfpflicht für Lehrer

  • In NRW gilt die Regelung: wenn weniger als 50% der Schüler*innen unter 18 sind muss die Impfung nachgewiesen werden. Daher mussten wir am BK unsere Impfung nachweisen. Bei uns ist die Mehrheit Minderjährig, oder es ist zumindest sehr an der Kippe.

    Aber ohne Impfpass hätte ich einfach den Titer bestimmen lassen und das somit belegt. Billiger als 2 Impfungen.

    Bisher habe ich nur eine machen lassen und die zweite werde ich sicherlich nicht mehr machen nach dem, was ich jetzt gelesen habe. Werde ich auch der Schulleitung weiterleiten.

  • In NRW gilt die Regelung: wenn weniger als 50% der Schüler*innen unter 18 sind muss die Impfung nachgewiesen werden. Daher mussten wir am BK unsere Impfung nachweisen. Bei uns ist die Mehrheit Minderjährig, oder es ist zumindest sehr an der Kippe.

    Aber ohne Impfpass hätte ich einfach den Titer bestimmen lassen und das somit belegt. Billiger als 2 Impfungen.

    Das höre ich gerade zum ersten Mal.

    Bisher mussten wir (ich) noch nichts vorweisen, ich weiß aber, dass die neuen Referendare das nachweisen mussten nun, auch die BK Reffis.

  • Dies gilt nur für Lehrkräfte ab Geburtsjahr 1971 und explizit nicht für Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen!

    Warum eine eidesstattliche Erklärung nicht ausreichte, ist mir nach wie vor nicht klar.

    Auch eine Titer-Bestimmung wurde von offizieller Seite eher ausgeschlossen.

  • Das höre ich gerade zum ersten Mal.

    Bisher mussten wir (ich) noch nichts vorweisen, ich weiß aber, dass die neuen Referendare das nachweisen mussten nun, auch die BK Reffis.

    Dementsprechend fragen wir auch unnötigerweise den Impfstatus bei unseren Schülern ab, wir sind nämlich keine Einrichtung, die überhaupt unters Masernschutzgesetz fällt, ihr vermutlich auch nicht.

    https://www.bundesgesundheitsm…81rbYH0t0Sw_AqhbzqNd9QP2E


    Punkt: Welche Ausbildungseinrichtungen sind betroffen.

  • Warum eine eidesstattliche Erklärung nicht ausreichte, ist mir nach wie vor nicht klar.

    Auch eine Titer-Bestimmung wurde von offizieller Seite eher ausgeschlossen.

    Ich habe eine bestätigte Impfung und danach den Titer bestimmen lassen. Den vorherigen Impfpass habe ich verloren. Der Arzt hat Immunität bestätigt, dieser Schrieb hat der Schule ausgereicht. Wenn du eine Bestätigung vom Arzt über ausreichenden Immunstatus hast, was sollte die „offizielle Seite“ dagegen einwenden können? Bei durchgemachter Erkrankung hättest du ja auch nur den Schrieb.


    (Später haben wir dann auch festgestellt, dass die Regeln für Berufsschulen anders sind. Ich finde es trotzdem gut, dass viele Kollegen dadurch mal ihren Impfstatus überprüft haben. Das vergisst man als Erwachsener ja doch oft.)

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Ich hab auch nur ein Formular vom Arzt unterschrieben vorgelegt, dass ich geimpft bin. Fertig. Müssen wir aber bis zu den Sommerferien vorgelegt haben.

    Finde es bei uns insofern auch sinnig, da unsere oftmals minderjährig sind und wir bei der Ausbildung der Erzieher*innen auch Praktikumsbesuche in Einrichtungen mit Minderjährigen absolvieren.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • In NRW gilt die Regelung: wenn weniger als 50% der Schüler*innen unter 18 sind muss die Impfung nachgewiesen werden. Daher mussten wir am BK unsere Impfung nachweisen. Bei uns ist die Mehrheit Minderjährig, oder es ist zumindest sehr an der Kippe.

    Aber ohne Impfpass hätte ich einfach den Titer bestimmen lassen und das somit belegt. Billiger als 2 Impfungen.

    Das finde ich nun wieder sehr merkwürdig, dass in NRW die BKs dies nachweisen müssen und in NDS nicht (es steht ja definitiv in dem Schreiben, das ich gestern verlinkt hatte, drin, dass diese Impfpflicht für nds. BBSn nicht gilt, und wurde auch meiner SL von der Landesschulbehörde so mitgeteilt)! Vor allem kann sich die Zahl der minderjährigen und volljährigen SuS doch von Schuljahr zu Schuljahr ändern.

    Tja, auch hier greift wohl wieder das Landesrecht!


    Finde es bei uns insofern auch sinnig, da unsere oftmals minderjährig sind und wir bei der Ausbildung der Erzieher*innen auch Praktikumsbesuche in Einrichtungen mit Minderjährigen absolvieren.

    Da gebe ich dir recht, in dem Fall ist es wirklich sinnvoll.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Z.B. hier:

    https://www.nzz.ch/visuals/cor…-ist-zu-gef-hrlich-second

    siehe Antwort zu Behauptung 2.

    Ich kann den Artikel leider nicht lesen, ohne mich da zu registrieren.

    "Nicht bekannt" heißt nicht "unmöglich",

    Natürlich mag es ein sehr, sehr geringes Rest-Risiko geben. Allerdings sind im Gegensatz die Langzeitfolgen von Covid-19 bekannt und existieren tatsächlich und das mit mind. 10% der Betroffenen nicht gerade selten.

  • Dir ist dabei schon klar, dass Contergan als Arzneimittel zur regelmäßigen Einnahme zugelassen war und nicht als Impfstoff, von dem man 1-2x mal eine geringe Dosis erhält, oder? Ich habe oben bereits den Unterschied angesprochen. Das Beispiel ist noch aus anderen Gründen nicht sinnvoll (oder bewusst polemisch?) gewählt: Contergan wurde Mitte der 50er Jahre nach vornehmlich Tierversuchen zugelassen, die Wirkung am Menschen nur grob erkundet. (...)

    Da muss ich mich wohl missverständlich ausgedrückt haben.


    1. Es ist mir klar, dass Contergan kein Impfstoff war. Die Parallele war vielmehr, dass es sich um ein zugelassenes Medikament handelte. Von den anschließenden Vertuschungsversuchen durch die Politik und der letztendlichen Abtretung der finanziellen Lasten an den Steuerzahler will ich gar nicht anfangen.


    2. Man weiß heute (und das war mein zentraler Punkt), dass fruchtschädigende Stoffe ihre desaströse Wirkung unabhängig von der Dauer der Einnahme oder der Menge entfalten können. Geringste Mengen Alkohol oder eben Contergan zum falschen Zeitpunkt und der Schaden tritt ein. Und ja, auch bei Contergan gab es zunächst keine Hinweise darauf.


    3. Ich spiele hier des Teufels Advokat, weil selber ganz ohne Zwang geimpft. Allerdings kann ich die Skepsis einiger Menschen, denen der Contergan-Skandal bekannt ist, gegenüber Zulassungsbehörden und Pharma-Herstellern verstehen. Wenn man dann berücksichtigt, wie viel höher der aktuelle öffentliche und politische Druck ist sowie wie die bizarr zuweilen politischen Entscheidungen ausfallen, dann verstehe ich, dass das Misstrauen eher wächst. Bei Contergan ging es schließlich um ein popeliges Schmerzmittel, nicht um die Rettung der Menschheit.


    4. Öffentliche Überlegungen zu Impfzwängen befeuern das in 3 beschriebene Misstrauen von zwei Seiten. Da ist eine nicht uneigennützige Pharma-Industrie und eine kopflose getriebene Politik, die bisher Undenkbares im Eilverfahren durchboxt. Man muss kein Querdenker im eigenen Bunker sein, damit es einem da schwummrig wird.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Vor allem ergibt das Argument wissenschaftlich und rational betrachtet keinen Sinn: fliegende Schweine sind zwar „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“ (Hummeln fliegen ja auch). Auch 1817 Jahre alte Menschen sind „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“ (es mag ja jemanden mit einer ganz besonderen genetischen Mutation geben oder gar von den Echsenmenschen erschaffene Cyborgs, von denen wir offiziell nichts wissen dürfen).

    Ich finde diese Argumentation allgemein sehr querdenkerisch, denn damit kann man ja alles behaupten, ausschließen kann man dann ja gar nichts. Dass Bill Gates uns mit der Impfung allen einen Chip eingesetzt hat und uns fernsteuert ist ja schließlich auch „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“.

  • 3. Ich spiele hier des Teufels Advokat, weil selber ganz ohne Zwang geimpft.

    :wacko: sehr hilfreich.


    Wenn du selbst keine Zweifel hast, dann musst du niemandes Advokaten spielen. Oder worin siehst du deine Mission?

  • 1. Es ist mir klar, dass Contergan kein Impfstoff war. Die Parallele war vielmehr, dass es sich um ein zugelassenes Medikament handelte. Von den anschließenden Vertuschungsversuchen durch die Politik und der letztendlichen Abtretung der finanziellen Lasten an den Steuerzahler will ich gar nicht anfangen.


    2. Man weiß heute (und das war mein zentraler Punkt), dass fruchtschädigende Stoffe ihre desaströse Wirkung unabhängig von der Dauer der Einnahme oder der Menge entfalten können. Geringste Mengen Alkohol oder eben Contergan zum falschen Zeitpunkt und der Schaden tritt ein. Und ja, auch bei Contergan gab es zunächst keine Hinweise darauf.

    Wie gesagt: Dann bitte auch über die deutlichen Unterschiede im Zulassungsverfahren damals und heute sprechen. Ansonsten entsteht ein verzerrtes Bild. Zu 2.: es hat ja einen guten Grund, warum die Impfung für Schwangere derzeit nicht empfohlen wird, da entsprechende Daten eben noch fehlen. Was aufgrund der Charakteristik eines Impfstoffes jedenfalls nicht zu erwarten ist, sind Spätfolgen bei jetzt geimpften Nichtschwangeren Personen und deren Kindern. Blöderweise werden genau diese Ängste bedient, wie ich auch im Bekanntenkreis erleben durfte. Dort lässt sich ein Paar mit Kinderwunsch nicht impfen, weil es ja schädlich sei :autsch:

  • Die "böse Pharma-Industrie" verdient an einem riesigen Ausbruch von Corona viel mehr als an Impfstoffen. "Am besten" mit vielen Patienten im KH, auf den Intensivstationen und mit Langzeitschäden, die jahrelang behandelt werden müssen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Vor allem ergibt das Argument wissenschaftlich und rational betrachtet keinen Sinn: fliegende Schweine sind zwar „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“ (Hummeln fliegen ja auch). Auch 1817 Jahre alte Menschen sind „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“ (es mag ja jemanden mit einer ganz besonderen genetischen Mutation geben oder gar von den Echsenmenschen erschaffene Cyborgs, von denen wir offiziell nichts wissen dürfen).

    Ich finde diese Argumentation allgemein sehr querdenkerisch, denn damit kann man ja alles behaupten, ausschließen kann man dann ja gar nichts. Dass Bill Gates uns mit der Impfung allen einen Chip eingesetzt hat und uns fernsteuert ist ja schließlich auch „nicht bekannt“, aber „nicht unmöglich“.

    *unterschreib*

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • :wacko: sehr hilfreich.


    Wenn du selbst keine Zweifel hast, dann musst du niemandes Advokaten spielen. Oder worin siehst du deine Mission?

    Ich werbe für etwas, das in einer zunehmend dichtomen Welt aus Gut und Böse, aus Palmers und richtigen Grünen, aus Reps und Dems, aus Hüben und (rechtsradikalem) Drüben, aus Gläubigen und Leugnern, aus dümmlichen Verschwörern und klugen Wissenden, aus schmarotzendem Prekariat und Leistungsträgern ein wenig aus der Mode gekommen ist. Um Verständnis und Perspektivwechsel.


    Deshalb käme mir auch nie ein so unsäglicher Blödsinn wie "böse Pharmaindustrie" über die Tasten. Meine Welt ist etwas komplexer.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Deshalb käme mir auch nie ein so unsäglicher Blödsinn wie "böse Pharmaindustrie" über die Tasten. Meine Welt ist etwas komplexer.

    :D

    Die Q-Welt ist sicher vieles, aber nicht komplex.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Und diesbezüglich ist die aktuelle Situation eben doch mit dem Contergan-Fall vergleichbar. Auch damals gab es Leute, die als Experten gesagt haben, dass Contergan absolut sicher sei und zwar ausdrücklich auch für Schwangere.

    Es ist ein generelles Problem, dass Medikamente nicht an Schwangeren getestet werden. Oft wird auch gar nicht an Frauen getestet, weil diese ja schwanger sein könnten. Das ist nicht ganz unproblematisch, wenn z. B. geschlechterspezifisch andere Dosierungen notwendig wären, da fehlt es gerna mal an Daten.


    Das spricht aber weder gegen den generellen Einsatz von Medikamenten noch gegen einen Impfpflicht, sondern eben nur für eine besondere Vorsicht bei (potentiell) Schwangeren. Es dürfte kein Problem sein, diese nach der Niederkunft zu impfen.


    Was die „aber die Impfstoffe sind ja so neu“ anbetrifft, so ist das eine beliebte Erzählung der Covis-Leugnerinnen, Impfverweigerinnen und sonstiger Spinnerinnen. Obacht. Wir haben bei einer Erkrankung, de seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, keinen 40 jahre alten Impfstoff. Ich bin mir aber sicher, wenn dieser für die Impfpflicht hergenommen würde, jemand ums Eck käme, um zu meckern „Was? Mit so einem alten Kram wollt ihr uns impfen? Das ist doch gar nicht Stand der Technik.“

  • Ich werbe für etwas, das in einer zunehmend dichtomen Welt aus Gut und Böse, aus Palmers und richtigen Grünen, aus Reps und Dems, aus Hüben und (rechtsradikalem) Drüben, aus Gläubigen und Leugnern, aus dümmlichen Verschwörern und klugen Wissenden, aus schmarotzendem Prekariat und Leistungsträgern ein wenig aus der Mode gekommen ist. Um Verständnis und Perspektivwechsel.

    Sehr schön.


    Leider scheint unsere Gesellschaft derzeit dahin zu tendieren, jedes kritische Nachfragen, jeden Zweifel und jeden Einwand mit einem

    - Querdenkerschublade auf,

    - kritischer Mensch rein,

    - Schublade zu,

    - Auseinandersetzung erledigt

    zu beantworten.


    Irgendwo oben wird die Schublade ja auch für mich geöffnet, nur weil ich mich dagegen ausspreche, einen Zwang zur Impfung mit einem, was die zeitliche Länge angeht, relativ kurz erprobten, aber neuartigen Impfstoff anzuordnen. Ja, ich weiß, er wurde in extrem hohen Maße in die Breite getestet bzw. angewendet. Ein Restrisiko bleibt. Wie groß das ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

    Nur weil Querdenker dieses Argument evtl. auch vorbringen, muss es nicht unberechtigt sein.


    Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der auch kritische Meinungen zugelassen werden, in der auch Unsicherheiten offen ausgesprochen werden und gemeinsam diskutiert wird, insbesondere auch ohne die ständige Angst, jemand könne mit dem, was er*sie sagt, Zweifel bei Dritten säen, die dann womöglich nicht gleich jubeln, wenn sie mit dem Impfstoff an der Reihe wären. Das sollten wir aushalten können.

    Meiner Meinung nach kann gerade diese aktuelle "Diskussionskultur" dazu führen, dass sich einige nicht ernst genommen und manipuliert fühlen und der Gesellschaft komplett den Rücken kehren, indem sie sich Querdenker-Gruppen und Vergleichbarem anschließen.


    Zitat von O. Meier

    Es ist ein generelles Problem, dass Medikamente nicht an Schwangeren getestet werden. Oft wird auch gar nicht an Frauen getestet, weil diese ja schwanger sein könnten. Das ist nicht ganz unproblematisch, wenn z. B. geschlechterspezifisch andere Dosierungen notwendig wären, da fehlt es gerna mal an Daten.

    Das habe ich auch kürzlich vernommen und zeigt nur eine der Unzulänglichkeiten unserer aktuellen Medizin auf.

  • Leider scheint unsere Gesellschaft derzeit dahin zu tendieren,...

    "Unsere Gesellschaft" und "dieses Forum"... ach ja, zum Glück gibt's die Mahnenden, die all das im Blick haben. Nur ranzt du den Falschen hier an, denn Seph ist einer der sachlichsten, informiertesten und geduldigsten Forenteilnehmer*innen. Ich kann mich nicht erinnern, dass er je einen in irgend eine Schublade gesteckt oder unfreundlich angegangen wäre. Cooler wäre, erst mal hallo zu sagen und sich vorzustellen, bevor man festzustellen meint, "wie die anderen alle so sind".

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