Cancel Culture - Wie weit darf Meinungsfreiheit gehen?

  • Sorry, ich hatte dein Lehrer/Schüler Beispiel falsch herum gelesen, deswegen steht da Unfug. Dem Kollegen sollte selbstverständlich berufliches Ungemach drohen, aber aufgrund seiner besonderen Position gegenüber dem Kind und weil er damit seiner Aufgabe als Lehrer nicht gewissenhaft nachkommt. Man sollte ihn aber in seiner Freizeit und auch in evtl. folgenden beruflichen Positionen nicht weiter damit verfolgen, es sei denn, dass er dort ähnlich ausfallend wird.


    Beim Lehmann-Fall geht es nicht um die Konsequenzen, sondern darum wer sie einfordern darf. Darf Aogo das? Ja, der ist direkt angegangen worden. Darf sein Arbeitgeber das? Ja, wenn das seinen Werten widerspricht, muss er das vielleicht sogar. Darf das irgendeine 24-Jährige Soziologiestudentin bei Twitter oder ein 42-jähriger Kollege hier im Forum ? Nein, weil es sie einen Scheiß angeht. Man kann über das Verhalten reden, darüber diskutieren, es als falsch kennzeichnen, natürlich, das ist die andere Seite der "Meinungsfreiheit" (nicht im Sinne der grundrechtlichen Meinungsfreiheit von Seiten des Staates)...ich muss auch damit leben, dass andere Leute eine andere Meinung haben. Aber zu sozialer Vernichtung aufrufen (oder auch zu niederschwelligeren sozialen "Bußen" ist nicht in Ordnung...


    Es gab mal ein ziemlich witziges Video eines mexikanischen (!) Senders, der einen weißen US-Amerikaner mit Sombrero und Poncho einmal durch eine amerikanische Uni (Westküste) und einmal durch einen mexikanischen Markt gejagt hat. Rate mal, wo er für das Outfit gelobt und wo er angegangen worden ist. ;)


    P.S.: Wir übernehmen da eine amerikanische Position der "nicht-Diskussion" über Politik, die in den USA schon nicht funktioniert hat, wie man an den letzten Jahren dort sehen kann...wieso sollte das bei uns besser laufen?

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Ich möchte nicht mit Björn Höcke als Kollegen zusammenarbeiten. Das sage ich öffentlich. Ist das ein Boykottaufruf, ein Aufruf zum Berufsverbot? Vermutlich ja, obwohl der Begriff sonst oft falsch verwendet wird. Auch wenn ich nur einen gefühlten Schaden und keinen realen von der AfD davontrage. (Was für eine absurde Unterscheidung übrigens.)


    Nachtrag: Ich darf auch den Liefers nicht mögen und seinen Tatort nicht schauen. Das darf ich auch öffentlich sagen. Tue ich hier, auch zum ersten Mal. Ist das ein Boykottauf? (Sicher keine Forderung nach einem Berufsverbot.) Vermutlich ein gefühlter Boykottaufruf.

    Die Fragen kannst du dir hoffentlich selbst beantworten. Im Fall Höcke ist das eine juristische Frage, weil der Staat durchaus erwarten darf, dass seine Beamten ihm loyal gegenüberstehen, was durch den Dienstherr zu prüfen und zu beantworten wäre. Wenn der Dienstherr das verneint und ich mit so jemandem an einer Schule arbeiten müsste, wäre dann die richtige Entscheidung dass ich für mich persönlich Konsequenzen ziehe oder dass ich für Herrn Höcke Konsequenzen fordere? Ich würde mich für den ersten Ansatz entscheiden, indem ich den Schülern im Unterricht ein anderes Weltbild anbiete (Höcke ist nun definitiv das Gegenteil von liberal).


    Das zweite Beispiel ist geschenkt...natürlich ist es kein Boykottaufruf, wenn du öffentlich sagst, dass du Liefers nicht magst und seinen Tatort nicht schaust (wenn genügend Leute so denken, folgen darauf auch Konsequenzen), aber du darfst nicht den ARD-Twitterkanal mit "wann entlasst ihr den Liefers endlich?" vollspammen, weil das keine Meinungsäußerung, sondern Moralkeule ist...

    Schaden und gefühlter Schaden: Wenn die Meinungsfreiheit lediglich noch davon abhängt, ob sich jemand durch die Meinung geschädigt fühlt, dann hast du keine Meinungsfreiheit mehr. Wenn sich jemand dadurch beleidigt fühlt, dass eine weiße Person Dreadlocks trägt, dann ist das ein Problem der Person, die sich beleidigt fühlt, keins der Person die ihrer Persönlichkeit Ausdruck verleiht (vom historischen Unfug mal ganz abgesehen).

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  • ohne den Thread gelesen zu haben: Eingeschränkte Meinungsfreiheit fängt nicht erst an, wenn du für Äußerungen inhaftiert wirst. Das fängt schon deutlich früher an.


    Hauptproblem für mich ist das seit Jahren schlechte Vorbild der Medien und Politik.


    "MIt Afdlern arbeitet man nicht zusammen"

    "Niemals für Anträge der Linken stimmen"

    "Die Afd ist grundsätzlich rechtsextrem."


    Die Politik hat wunderbar vorgemacht wie man pauschalisiert und mit anderen umgeht. Das Volk macht es schlicht nach. Dabei sollten Politiker Vorbilder sein und keine Blumen cor die Füße werfen, Stinkefinger zeigen oder pauschalisieren.


    Auch die Medien stigmatisieren gerne. Vorallem nach rechts. Meist wird rechts ja auch das legitime Vorhandensein in einer Demokratie in Abrede gestellt. So fühlen sich viele Heimatlos und nicht mehr zugehörig. Rechts ist irgendwie böse. Links ist gut.


    Man müsste unbedinvt von Seiten der Politiker und Medien anfangen normal miteinander zu reden und zu differenzieren. Nicht jeder Linke ist ein Sozi, nicht jeder Afdler ein Nazi. Einen statt Diffamieren. Normaler Umgang

  • Am interessantesten ist für mich, den Punkt zu ermitteln, bei dem es von "Sehe ich zwar anders, kann ich aber mit leben." zu "Nehme ich nicht mehr einfach hin, es müssen negative Konsequenzen erfolgen." wechselt, da das in meinen Augen der Punkt ist, an dem Meinungsfreiheit ohne negative Konsequenzen endet. Ich würde sagen, dass dieser Punkt vor dem gesetzlichen Rahmen liegt, die Gesellschaft also strenger im Urteil als das Gesetz selbst ist und sich dieser Punkt nach vorne verschiebt.

  • Man müsste unbedinvt von Seiten der Politiker und Medien anfangen normal miteinander zu reden und zu differenzieren.

    Man muss nicht mit Nazis reden. Die AfD ist eine Partei, die von rechten und rechtsextremen Menschen durchsetzt ist. Teile der AfD lehnen unser Grundgesetz hab. DA GIBT ES NICHTS ZU REDEN! Diese Partei muss mit allen legalen Mitteln bekämpft werden. Und zum bekämpfen gehört nicht, dass ich mir rechte Nazischeiße in einer Diskussion gebe. Wer da Mitglied ist, trägt das mit. Wir reden hier nicht von drei Deppen in der AfD, die solche Meinungen haben - die gibts überall.


    Meist wird rechts ja auch das legitime Vorhandensein in einer Demokratie in Abrede gestellt.

    In den letzten 70 Jahren waren in der absoluten Mehrheit der Zeit konservative (rechte, ohne den Zusatz extrem) Kräfte an der Regierung. Die CDU hat fast schon ein Machtmonopol. Denen stellt keiner das Vorhandensein von Demokratie an Abrede. Den Nazis von der AfD schon <hier beliebige Google-Suchtreffer von AfD-Reden einfügen>

    • Offizieller Beitrag

    Meinungsfreiheit hat IMMER Konsequenzen.
    ALLES hat Konsequenzen.

    Dein Gehirn hilft dir, einen Teil davon einzuschätzen. (Jemanden küssen: er wird eine Nachricht darunter vermuten, jemanden beleidigen: er wird ebenfalls eine Nachricht darunter vermuten, etwas sagen: Menschen, die diese Wörter hören, fassen es mit einem Sinn zusammen und machen sich ein Bild...)
    Oder geht es hier nur darum, dass Menschen dich nicht härter bestrafen als das Gesetz es tun würde und du in Ruhe sagen kannst, was dir durch den Kopf geht, und nicht ausdrücklich strafbar ist?

  • Beim Lehmann-Fall geht es nicht um die Konsequenzen, sondern darum wer sie einfordern darf. Darf Aogo das? Ja, der ist direkt angegangen worden. Darf sein Arbeitgeber das? Ja, wenn das seinen Werten widerspricht, muss er das vielleicht sogar. Darf das irgendeine 24-Jährige Soziologiestudentin bei Twitter oder ein 42-jähriger Kollege hier im Forum ? Nein, weil es sie einen Scheiß angeht. Man kann über das Verhalten reden, darüber diskutieren, es als falsch kennzeichnen, natürlich, das ist die andere Seite der "Meinungsfreiheit" (nicht im Sinne der grundrechtlichen Meinungsfreiheit von Seiten des Staates)...ich muss auch damit leben, dass andere Leute eine andere Meinung haben. Aber zu sozialer Vernichtung aufrufen (oder auch zu niederschwelligeren sozialen "Bußen" ist nicht in Ordnung...

    Es wird einfach viel zu schnell und zu hart verurteilt. Besonders vermeintlich gegen rechts. Wir reden hier von Jens Lehmann. Glaubt wirklich jemand der ist ein Rassist? Ein echter Rassist? Rassist und Nazi sind mittlerweile zu Kampfbegriffen geworden, was den wahren Ursprung der Wörter verwässert. Schließlich ist Rassimsus einer der schlimmsten Vorwürfe überhaupt und so eine Gesinnung zu unterstellen MUSS eigentlich klar belegbar sein und gut überlegt.


    Hier geht es aber um eine Chatnachricht mit Zwinkersmiley. Um eine Nachricht, die ich nebenan auf dem Bau dauernd höre von Leuten die miteinander aus verschiedenen Kulturen arbeiten.


    Früher musste man wirklich Mitglied beim KKK sein und öfters auffallen, um als Rassist gebrandmarkt zu werden. Heute reicht eine ironische Chatnachricht. Vielleicht bin ich selbst auch einfach zu locker. Ich würde auf jedenfall niemanden direkt sozial vernichten wenn er mich Kartoffel nennt in einer ironischen Bemerkung. Aber bin vielleicht auch zu alt

  • Und genau auf die Art holst du die AfD Wähler ins demokratische Spektrum zurück, indem du ihnen jede Diskussion verweigerst, sie als Nazis beleidigst und kein einziges Argument bringst. Überzeugend...


    Ich hab vorher ein Zitat von John Stuart Mill für Lindbergh gehabt, jetzt hab ich eins für dich:

    Zitat

    The peculiar evil of silencing the expression of an opinion is, that it is robbing the human race; posterity as well as the existing generation; those who dissent from the opinion, still more than those who hold it. If the opinion is right, they are deprived of the opportunity of exchanging error for truth: if wrong, they lose, what is almost as great a benefit, the clearer perception and livelier impression of truth, produced by its collision with error

    P.S. damit ich nicht noch mehr verwirrte Smileys von Menschen mit Leseproblemen bekomme: Ich halte die Positionen der AfD in fast allen Fällen für den hier zitierten "error"...

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  • Man muss nicht mit Nazis reden. Die AfD ist eine Partei, die von rechten und rechtsextremen Menschen durchsetzt ist. Teile der AfD lehnen unser Grundgesetz hab. DA GIBT ES NICHTS ZU REDEN! Diese Partei muss mit allen legalen Mitteln bekämpft werden. Und zum bekämpfen gehört nicht, dass ich mir rechte Nazischeiße in einer Diskussion gebe. Wer da Mitglied ist, trägt das mit. Wir reden hier nicht von drei Deppen in der AfD, die solche Meinungen haben - die gibts überall.


    In den letzten 70 Jahren waren in der absoluten Mehrheit der Zeit konservative (rechte, ohne den Zusatz extrem) Kräfte an der Regierung. Die CDU hat fast schon ein Machtmonopol. Denen stellt keiner das Vorhandensein von Demokratie an Abrede. Den Nazis von der AfD schon <hier beliebige Google-Suchtreffer von AfD-Reden einfügen>

    Sorry mit deiner Sprache bist du für mich Teil des Problems. Dann geh halt auf Nazijagd.

    Wenn du schon nicht differenzierst, wie erwartest du es von anderen?


    Du solltest mal über deinen Schatten springen. Auch Afdler können nette Menschen sein. Und für unsere Gesellschaft ist es wichtig dass wir wieder zusammen finden. Oder findest du nich?

  • Ich möchte nicht, dass alles durch Gesetze geregelt wird. Es gibt den Staat und die Gesellschaft, und letztere hat auch eine Aufgabe.

    Das heißt: Es gibt Dinge, die sind erlaubt, die tut man trotzdem nicht.

    Das heißt aber auch: Wenn es keine staatlichen Konsequenzen gibt, darf es dennoch gesellschaftliche geben.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    Einmal editiert, zuletzt von Herr Rau ()

  • nein, Tommi.

    Wer die AfD wählt oder unterstützt, beweist damit, dass erfür MEINE Gesellschaft zu DUMM ist.

    Ich möchte solche dumme Individuen nicht in meiner Gesellschaft.

    Solche "Auswüchse" wie Familie Ritter - ist manchen vllt ein Begriff - kosten nur Geld und Nerven.

    Ich will die nicht. Und wenn die wirklich nicht lernfähig sind, und dementsprechend verfassungsfeindlich, braucht es vllt mal neue Gesetze.

    Nazis sind für mich kein Teil der Gesellschaft. Wie war das noch... Intelligent,sozial, Nazi - alles drei geht nicht, nur je zwei...

    denk mal drüber nach.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ich soll drüber nachdenken? Ohjemine. Dann sind für dich halt alle zu dumm und alle Familie Ritter. und lernfähig sind sie alle auch nicht. Okay. Dann vergiss mein Plädoyer für Gemeinsamkeit und Dialog. Bei dir scheint der Zug wohl auch schon abgefahren.

  • nein.

    Für Nazis gibt es gar keinen Zug, die haben da schlechte Erfahrungen mit...

    Den "Dialog" sucht man mit den C-Wählern, die dann hoffentlich mal merken, wie korrupt dieser Verein ist und ihn nicht mehr wählen.

    rechts davon gibt es keine "Partei" die diese Bezeichnung verdient.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
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    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • nein.

    Für Nazis gibt es gar keinen Zug, die haben da schlechte Erfahrungen mit...

    Den "Dialog" sucht man mit den C-Wählern, die dann hoffentlich mal merken, wie korrupt dieser Verein ist und ihn nicht mehr wählen.

    rechts davon gibt es keine "Partei" die diese Bezeichnung verdient.

    Also alle in der Afd Nazis ok. Wie viele hast du denn schon getroffen? Mit gesprochen?

    Wahnsinn wie pauschalisierend und herabwertend du bist. Ich verstehe klare Kante gegen Leute, die wirklich extrem sind. Aber wenn wir etwas gegen Cancle-Culture und Spaltung tun möchten, dann müssen wir anfangen miteinander zu reden und uns klar werden, was Begriffe bedeuten. Du benutzt Nazi auch gerne Inflationär und sprichst somit allen eine Beteiligung an der Gesellschaft ab. Grandios.


    Ein Produkt der Darstellung unserer Politik, die vorlebt, dass man pauschal niemals mit Afdlern reden oder verhandeln sollte. Sind ja alle böse. So verhärten sich Fronten.

  • Auch Afdler können nette Menschen sein.

    Ou backe...

    ohne den Thread gelesen zu haben:

    Mach das doch erst mal, wir waren nämlich schon weiter, bevor du reintrampeltest. Wenn du fürs miteinander Reden bist, kannst du bei dir selbst anfangen und versuchen, nicht die Ohren zuzuhalten und um dich zu beißen.

  • Ich gehe mal so weit, zu sagen, dass in jeder Partei nette Menschen sind. Parteizugehörigkeit ist im Gegensatz zu demographischen Eigenschaften eine freiwillige Entscheidung (zumindest in Deutschland), aber jede etablierte Partei in Deutschland ist alleine aufgrund ihrer Größe zu heterogen in ihrer Zusammensetzung, um über eine grobe Tendenz hinaus den Charakter aller Mitglieder urteilen zu können. Auch bei Lehrern gibt es Häufungen bestimmter Charaktereigenschaften, aber in dem Moment, in dem ich eine nenne, fällt euch sicher mindestens ein Kollege ein, auf den das nicht zutrifft ;) .

  • Ich gehe mal so weit, zu sagen, dass in jeder Partei nette Menschen sind. Parteizugehörigkeit ist im Gegensatz zu demographischen Eigenschaften eine freiwillige Entscheidung

    Und ich gehe mal soweit zu sagen, dass ich jemanden, der/die freiwillig die Entscheidung trfft Mitglied in einer Partei wie der AfD zu sein, nicht "nett" finden kann...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • und eben WEIL es "freiwillig" ist...ist ein AfDler entweder zu DUMM, um zu erkennen, welches Gedankenschlecht (weil Gedankengut ist was anderes) von den wenigen "intelligenten" Nazis dort möglichst blau verpackt wird (kleiner tipp... schokolade ist zwar auch braun, in dem Fall ist es aber Kacke) - oder ist einer dieser intelligenten und dann eben antisozialen Volksverhetzer.


    Weil... bist du weder dumm noch antisozial... kannst du kein Nazi sein.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
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  • Am Ende kannst du natürlich dir aussuchen, mit wem du wie viel Kontakt haben möchtest. Interessant fände ich ja, zu wissen, wie du reagieren würdest, wenn jemand, der mit dir eng in Verbindung steht (=Partner/Freunde), bei einer Partei, von der du nicht so viel hältst (Du nanntest ja in der Vergangenheit durchaus ein paar.), Mitglied werden würde. Würdest du diese Person denn privat "canceln" oder trotz diesen Umstandes den Kontakt weiterhin mit ihr pflegen?

  • schon längst passiert.

    Wer so dumm ist, hat in meinem Dunstkreis nichts verloren. Gilt auch für Leute,die bestimmte Ethnien "einfach so"als "Bimbos","Kameltreiber", "Ölaugen", ...bezeichnen.

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