Der Döner deines Vertrauens liefert sicher auch.
Bundesnotbremse - bez. auf SCHULE
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Ich habe Hunger!
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zu spät. Die Mail war schon da.
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Hessen (beginnt nächsten Mo/Osterferienende): 1-6 Wechselunterricht + Notbetreuung, ab 7 nur Distanz, Abschlussklassen in Präsenz (auch Jgst 12 der Abiturienten). Die 13 haben seit Ferienbeginn keinen Unterricht mehr, die schriftlichen Abiprüfungen beginnen am Fr. Neu ab Mo ist eine Testpflicht für SuS, Lehrer und Bedienstete von Schulen. Die Tests dürfen max 72 Std alt sein, sonst Betretungsverbot der Schule. SuS können Tests verweigern und sollen dann Materialien gestellt bekommen. Teilnahme an Abschlussprüfungen auch bei Verweigerung der Tests möglich.
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Teilnahme an Abschlussprüfungen auch bei Verweigerung der Tests möglich.
Das finde ich ja krass!
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Die Tests dürfen max 72 Std alt sein, sonst Betretungsverbot der Schule.
Das ist so lächerlich - die Dinger sind ja nicht mal noch abends aussagekräftig, wenn man morgens nicht positiv getestet wurde.
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Ich lege noch eins drauf: Schüler, die einen negativen Test vorweisen, dürfen im Abitur die Maske absetzen.
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Meck-Pomm kommt der Bundesnotbremse zuvor, setzt den Wert auf 150 runter und schliesst ab Montag Schulen und Kitas (Notbetreuung findet statt) - las ich grad.
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Zur Zeit wird die "Bundesnotbremse" im Parlament diskutiert:
Ich denke, bevor wir der Wirtschaft noch mehr Belastungen aufbrummen, wäre es angemessen, eine Maskenpflicht für zuhause einzuführen und die maximale Personenzahl einer Familie auf 2 zu beschränken. Alles andere wäre für die Wirtschaft nicht zumutbar!
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Interessant ist auch, dass aber immer nur die Wirtschaft mit "Prestige" wichtig ist. Was mit Gastronomen und Einzelhändlern ist, interessiert niemanden. Die kann man ja mit unverhältnismäßig harten Maßnahmen belasten, aber doch nicht die großen Firmen, wo kämen wir denn da hin.
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Was mit Gastronomen und Einzelhändlern ist, interessiert niemanden. Die kann man ja mit unverhältnismäßig harten Maßnahmen belasten, aber doch nicht die großen Firmen, wo kämen wir denn da hin.
Ich vermute, dass Biggis Bierecke in Duisburg Marxloh einfach nicht genug Geld hat, um dem ein oder anderen Bundestagsabgeordneten 9999,99€ als Spende bei einem Dinner zu überweisen. Aktienoptionen können die auch nicht für den jungen Phillip A. bereitstellen. Damit sind die für gewisse Entscheidungsträger genauso uninteressant wie du und ich.
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Weiß jemand von euch was mit den jetzt geltenden strengeren Corona-Verordnungen der Länder in Bezug auf die Schulen geschieht, wenn die Bundenotbremse eintritt?
Wir nähern uns hier nämlich gerade einer Inzidenz von 100. Wird an drei Tagen die Inzidenz von 100 überschritten, bleiben die Schulen noch einen Werktag auf, dann geht es ins Distanzlernen.
Müssen die Schulen dann wieder aufmachen, sobald die Bundenotbremse in Kraft tritt bis eine Inzidenz von 200 erreicht wird oder dürfen die Länder bei den strengeren Regeln bleiben? Der Mietendeckel in Berlin wurde ja gekippt, weil es ein Bundesgesetz gibt. Ich weiß aber nicht, ob das vergleichbar ist, klärt mich bitte mal auf.
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Weiß jemand von euch was mit den jetzt geltenden strengeren Corona-Verordnungen der Länder in Bezug auf die Schulen geschieht, wenn die Bundenotbremse eintritt?
Wir nähern uns hier nämlich gerade einer Inzidenz von 100. Wird an drei Tagen die Inzidenz von 100 überschritten, bleiben die Schulen noch einen Werktag auf, dann geht es ins Distanzlernen.
Müssen die Schulen dann wieder aufmachen, sobald die Bundenotbremse in Kraft tritt bis eine Inzidenz von 200 erreicht wird oder dürfen die Länder bei den strengeren Regeln bleiben? Der Mietendeckel in Berlin wurde ja gekippt, weil es ein Bundesgesetz gibt. Ich weiß aber nicht, ob das vergleichbar ist, klärt mich bitte mal auf.
Ich würde behaupten, dass strengere Regeln immer möglich sind, da Schule Entscheidungen des Landes sind. Die Schließung wird ja über das Infektionsschutzgesetz geregelt, weil das der Bund beeinflussen kann.
Was aber passieren wird: Dein Landeschef wird den Präsenzunterricht bis 200 machen lassen, weil "das ja einheitlich geregelt sein soll und im Bundesgesetz so steht". Wette ich drauf
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Weiß jemand von euch was mit den jetzt geltenden strengeren Corona-Verordnungen der Länder in Bezug auf die Schulen geschieht, wenn die Bundenotbremse eintritt?
Wir nähern uns hier nämlich gerade einer Inzidenz von 100. Wird an drei Tagen die Inzidenz von 100 überschritten, bleiben die Schulen noch einen Werktag auf, dann geht es ins Distanzlernen.
Müssen die Schulen dann wieder aufmachen, sobald die Bundenotbremse in Kraft tritt bis eine Inzidenz von 200 erreicht wird oder dürfen die Länder bei den strengeren Regeln bleiben? Der Mietendeckel in Berlin wurde ja gekippt, weil es ein Bundesgesetz gibt. Ich weiß aber nicht, ob das vergleichbar ist, klärt mich bitte mal auf.
Ich habe vorgestern gelesen, dass Niedersachsen bei Schulschließung ab 100 also der strengeren Regelung - bleiben will. (siehe u. a. hier: ttps://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/corona-verordnung-niedersachsen-schulen-schliessungen-distanzunterricht-bundes-notbremse-wechselmodell_a_51,0,3824373711.html)
Ins Distanzlernen - also ins "Szenario C" - geht es ja übrigens hier auch nur für einen Teil der SuS (allerdings den Großteil), wenn die Stadt oder der Landkreis Hochinzidenzgebiet ist. Grundschulen und Abschlussklassen bleiben im Wechselunterricht/"Szenario B".
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NDS hat auch schon länger die Regelung, dass man ab 200 auch alle Schulen schließen kann, mit Notbetreuung in Klasse 1-6.
Das hat bisher nur wenige Landkreise getroffen und geschieht auch dann eher in Absprache. Einen 3-Tage-drüber-Mechanismus gab es meines Wissens dabei bisher nicht und der vorgelegte Stufenplan ist Entwurf geblieben.
Nach Weihnachten waren etliche Landkreise rund um die Inzidenz 50, man startete sozusagen auf einem Sockel von 50, die SekI war aber geschlossen. Bis zu den Osterferien waren es einige Wochen (9?) und kurz davor waren viele bei Werten um 100.
Jetzt startet man bei einem Sockel von 100, es sind 12 Woche Schule bis zu den Sommerferien, die Brückentage und längeren WE um Himmelfahrt und Pfingsten werden kaum Einfluss auf das Infektionsgeschehen über die Schulen haben, vermutlich aber die Inzidenzen beeinflussen, ähnlich wie Weihnachten+Neujahr und jetzt Ostern.
Die SekI ist dort geschlossen, wo man bereits über 100 liegt.
Durch die verzögerten Osterzahlen und die WE dauert es länger, die Stufe von 200 über 3 Tage zu halten, aber erste Landkreise sind weit drüber, obwohl auch ihre Zahlen abgesackt waren.
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Ja, Salzgitter ist nun schon den vierten Tag in Folge über 300, der Landkreis Vechta den dritten Tag, LK Cloppenburg seit Montag über 200.
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Ja, Salzgitter ist nun schon den vierten Tag in Folge über 300, der Landkreis Vechta den dritten Tag, LK Cloppenburg seit Montag über 200.
Waren da die Schulen nach Ostern offen?
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Waren da die Schulen nach Ostern offen?
Das weiß ich gar nicht, muss ich sagen. Müsste ich mal die KuK fragen, die aus diesen Landkreisen kommen.
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Die Inzidenzen in den Schülerjahrgängen sind jetzt schon, bei noch geringem Anteil Geimpfter, oft viel höher als die Gesamtinzidenz.
