Referendariat-Tal der Ängste?

  • . Das wurde alles von Tommi weggewischt als irrelevant, weil er kein A13 bekommt. (Was seine Selbstdarstellung einer "sachlichen Argumentation" ad absurdum führt.)

    Wo wische ich das weg? Es gibt auch eine unfaire Besoldung zwischen Angestellten und Beamten. Ich sage nicht, dass das keine Relevanz hat. Zeige mir bitte, wo ich das gesagt haben soll. Als Betroffener der Problematik um A12 ist aber doch nicht verwunderlich, wenn es mich besonders stört?

  • Um in diesem Ton von S. 1 zu bleiben: Du kannst ja auch Grundschullehrerin werden.

  • Naja es ist ja ein Forum.... also kann man ja disktuieren. Zumal es hier eigentlich um etwas ganz anderes ging, bis CDL damit anfing mich bloßstellen zu wollen

    Oh weia. Die böse CDL. Magst du sie melden oder muss ich das übernehmen- wo ich doch A13 bekomme... :lach:


    Ich verstehe möglicherweise das Wort "bloßstellen" anders als du, kann aber nicht erkennen, wo ich das gemacht hätte. Was ich aber sehr wohl gemacht habe ist sehr unverblümte Worte dafür zu finden, wie du hier auftrittst im Thread. Das Grundanliegen ist- ich wiederhole mich, scheint aber beim einen oder anderen heute auch nötig zu sein, dass ich das mache- bei den meisten Usern die sich üblicherweise im Forum zu diesem Thema äußern recht unstrittig. Eine breite Mehrheit- darunter ich selbst- ist völlig unmissverständlich dafür, dass selbstverständlich alle GS-Lehrkräfte und alle Sek.I-Lehrkräfte mit A/E13 besoldet werden müssten. Zumindest für mich bedarf das auch keiner weiteren Debatte. Alles andere betrachte ich nämlich als komplett unfair und unangemessen. Das Problem ist also nicht das Grundanliegen, sondern die Art deines Auftretens. Denn deine Argumentation bezieht sich leider immer wieder darauf, was der Förderschullehrer an deiner GS, der mit A13 besoldet wird, alles nicht mache, was du aber machst und was für eine faule Socke das doch im Vergleich zu dir wäre. Hinweise auf weitere unfaire Unterscheidungen im Besoldungssystem- irrelevant: Du bekommst kein A13, obwohl du das verdient hättest. Ja, das hättest du verdient. Genau wie Zauberwald, Palim, Caro, Conni, Icke, Susannea, etc. (die das teilweise in ihren BL schon erhalten, aber eben nicht alle) allesamt A13 für ihre Areit verdienen. Völlig unstrittig. Niemandem ist aber damit geholfen diese Debatte über die Entwertung der Arbeit anderer Lehrkräfte zu führen. Genau das machst du aber jedes Mal, wenn du wieder über deinen Kollegen herziehst. Ich mag den Finger in die Wunde legen, indem ich das so überdeutlich ausspreche, bloßstellen kannst jedoch nur du selbst dich mit einer derartigen Argumentationsstrategie, die nun einmal nur nach Neid klingt von außen betrachtet und nur nach unfairer Entwertung. Das leistet dieser wirklich wichtigen Debatte um A13 für alle einen Bärendienst. Um es mit Pink Floyd zu sagen (Hey You): "Together we stand, divided we fall."

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Woran liegt das, dass die Sonderpädagogen bei euch Ermäßigungsstunden für Besprechungen bekommen und ihr nicht? Ist vermutlich eine Entscheidung der jeweiligen Schulleitungen, nehme ich an?

    An der einen Schule sind Lehrerstunden übrig, die man vergeben kann, an der anderen nicht. Ganz einfach.


    Ist auch wurscht. Ändert sich eh nix, man überwirft sich hier nur mit Leuten, die man gar nicht kennt.

  • Wo wische ich das weg? Es gibt auch eine unfaire Besoldung zwischen Angestellten und Beamten. Ich sage nicht, dass das keine Relevanz hat. Zeige mir bitte, wo ich das gesagt haben soll. Als Betroffener der Problematik um A12 ist aber doch nicht verwunderlich, wenn es mich besonders stört?

    Beitrag 16.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Oh weia. Die böse CDL. Magst du sie melden oder muss ich das übernehmen- wo ich doch A13 bekomme... :lach:


    Ich verstehe möglicherweise das Wort "bloßstellen" anders als du, kann aber nicht erkennen, wo ich das gemacht hätte. Was ich aber sehr wohl gemacht habe ist sehr unverblümte Worte dafür zu finden, wie du hier auftrittst im Thread. Das Grundanliegen ist- ich wiederhole mich, scheint aber beim einen oder anderen heute auch nötig zu sein, dass ich das mache- bei den meisten Usern die sich üblicherweise im Forum zu diesem Thema äußern recht unstrittig. Eine breite Mehrheit- darunter ich selbst- ist völlig unmissverständlich dafür, dass selbstverständlich alle GS-Lehrkräfte und alle Sek.I-Lehrkräfte mit A/E13 besoldet werden müssten. Zumindest für mich bedarf das auch keiner weiteren Debatte. Alles andere betrachte ich nämlich als komplett unfair und unangemessen. Das Problem ist also nicht das Grundanliegen, sondern die Art deines Auftretens. Denn deine Argumentation bezieht sich leider immer wieder darauf, was der Förderschullehrer an deiner GS, der mit A13 besoldet wird, alles nicht mache, was du aber machst und was für eine faule Socke das doch im Vergleich zu dir wäre. Hinweise auf weitere unfaire Unterscheidungen im Besoldungssystem- irrelevant: Du bekommst kein A13, obwohl du das verdient hättest. Ja, das hättest du verdient. Genau wie Zauberwald, Palim, Caro, Conni, Icke, Susannea, etc. (die das teilweise in ihren BL schon erhalten, aber eben nicht alle) allesamt A13 für ihre Areit verdienen. Völlig unstrittig. Niemandem ist aber damit geholfen diese Debatte über die Entwertung der Arbeit anderer Lehrkräfte zu führen. Genau das machst du aber jedes Mal, wenn du wieder über deinen Kollegen herziehst. Ich mag den Finger in die Wunde legen, indem ich das so überdeutlich ausspreche, bloßstellen kannst jedoch nur du selbst dich mit einer derartigen Argumentationsstrategie, die nun einmal nur nach Neid klingt von außen betrachtet und nur nach unfairer Entwertung. Das leistet dieser wirklich wichtigen Debatte um A13 für alle einen Bärendienst. Um es mit Pink Floyd zu sagen (Hey You): "Together we stand, divided we fall."

    Wie ich die Arbeit der Sopä bei uns bewerte und die Frage nach A13 haben nix miteinander zu tun. Wie ich bereits sagte, haben auch Sopä ihr A13 verdient mit ihrer Ausbildung. Und persönlich möchte ich die Personen auch nciht angreifen, sie arbeiten ja nunmal so im System Schule wie es vorgesehen ist und sind Profiteure der übereilten Inklusion. Da läge es an der Politik in der GS die Arbeiten besser aufzuteilen, wenn jetzt Sopä und GS-Lehrer an einer Schule zusammen arbeiten sollen.


    Übrigens Fun-Fact: Alle Sopä die ich an der GS kennen lernen durfte, haben mir selbst erzählt wie viel besser und entspannter der Job an der GS im Vergleich zur Förderschule ist. Deswegen wollen da auch viele hin.


    Und dass es Sopä leichter haben, ist nunmal meine Meinung. Ich stützte sie auf von mir benannte Tatsachen. Klar kenne ich nicht alle Schulen im ganzen Land, aber nach meinen gesammelten Eindrücken, erhärtet sich das

  • Beitrag 16.

    Wo habe ich gesagt, es hätte keine Relevanz? Du unterstellst und interpretierst aber immer kräftig ins Blaue. Etwas Sarkasmus ist aber schon erlaubt oder?

    und ja, ob man von A13 weniger Aufstiegschancen hat, sehe ich im Vergleich zur A12 Problematik dann eher etwas witzlos und in der Priorität nicht erhöht. Schließlich gibts kein Anrecht auf eine Beförderung soweit ich weiß? Eine Eingruppierung dem Ausbildungsgesetz entsprechend halte ich für dringender. Damit sage ich nicht, dass die Situation für Beförderungen weggewischt werden kann..

  • Du kannst bestimmt "einfach so" zu uns wechseln. Wir hätten Bedarf.

  • Jeden Morgen kommt sie rein und fragt: "Was machen wir heute?".

    Selbst Schuld, wieso lässt du dir das bieten? Und wieso habt ihr kein Konzept?


    Der Punkt ist doch, dass das was als Inklusion verkauft wird eine wahnsinns Mehrarbeit für Grund- und Oberschule bedeutet. Ein strukturelles Problem. Aber dass du dich wie ein Lakai behandeln lässt, ist in deiner Verantwortung.


    Dass du Notengebung scheiße findest, kann ich verstehen. Sie ist aber an staatlichen Schulen fix, dafür kann deine Kollegin nichts.


    Hast du schon mal deinen Schulleiter gebeten, dass er die Förderpläne an die Kollegin abgibt? Eine Gesprächsrunde eingefordert, wie man die Aufgaben sinnvoll verteilen kann?


    Hast du sie selbst schon mal gefragt, wie es ihr geht? ohne eigene Klasse, ohne Klassenzimmer, überall nur "ertragen", ständig zu spüren zu bekommen, dass man ja in einer anderen Besoldungsstufe ist und sich dafür gefälligst zu schämen hat? Wie es ist, wenn man bestimmte Dinge anders sieht aber nie angehört wird, weil der andere angepisst ist, dass jemand seine unfehlbare Kompetenz anzweifeln könnte? Wenn man sich gerne einbringen würde, aber stattdessen mit einem Kind in den zugigen Flur gesetzt wird? Wenn man anbietet, schwierige Elterngespräche zu übernehmen und zu hören bekommt, dass das nicht nötig sei/nicht erfolgreich sein könne?


    Die Liste ließe sich noch verlängern. Von arroganten Grundschulkolleginnen kann ich echt ein Lied singen. Aber das sind natürlich nur GANZ PERSÖNLICHE Erfahrungen.

  • Haben schon 2 Kolleginnen von mir gemacht. Allein schon für A13.

    Wenn das so sein sollte, kann das ja auch eine Option für dich sein, falls du nicht auf landesweites A13 für alle warten möchtest.

    Falls du im "Schwabenländle" tätig bist, glaube ich dass du schneller mit dem Aufbaumaster So-Päd in HD/Ludwigsburg fertig sein dürftest, als dass oben genannte Änderung für alle in Ba-Wü kommt. ^^;)

  • Wolltest du raus aus dem Elend? ;)

    Nein, ich mochte schlichtweg generell die überbordete Leistungsorientierung im gesamten Regelschulbereich "ohne Rücksicht auf Verluste" nicht.

    Die Förderschüler sind zudem oft dankbarer, dass sie kleine Fortschritte machen, auch wenn sie gesellschaftlich ganz weit unten vom Lernzuwachs eingestuft werden und man leider auf sie herabblickt.

  • Übrigens Fun-Fact: Alle Sopä die ich an der GS kennen lernen durfte, haben mir selbst erzählt wie viel besser und entspannter der Job an der GS im Vergleich zur Förderschule ist. Deswegen wollen da auch viele hin.

    Meine sonderpädagogischen Kollegen haben auch immer gesagt, wie viel wir leisten müssen, wie schlecht unsere Schule im Vergleich mit allem möglichen ausgestattet ist. Dass es nichts gibt bei uns und wir viel Material und andere Dinge selbst anschaffen müssen oder es eben nicht haben.


    Aber kurze Anmerkung: Die Sonderpädagogen, die ich kenne, sind fast alle ganz besondere und tolle Menschen. Ich hatte viel zu tun mit denen von der G-Schule. Und ich habe sie beneidet um das tolle Kollegium, ihre Faschingsfeste, mehrtägigen Kollegiumsausflüge, Cocktailabende nach langen Konferenzen. Bei uns ist vergleichsweise nichts los. Bin gerne mal "rumgegangen." Bin jetzt aber weiter weg an einer anderen Schule.

  • Nein, ich mochte schlichtweg generell die überbordete Leistungsorientierung im gesamten Regelschulbereich "ohne Rücksicht auf Verluste" nicht.

    Die Förderschüler sind zudem oft dankbarer, dass sie kleine Fortschritte machen, auch wenn sie gesellschaftlich ganz weit unten vom Lernzuwachs eingestuft werden und man leider auf sie herabblickt.

    Ich weiß, sie sind lieb. Die Eltern dankbar.

  • Und warum muss dieser Thread, in dem jemand Hilfe sucht, für diese Debatte gekapert werden, die nicht wirklich was mit dem Ausgangsproblem zu tun hat?

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Du hast recht Yestoerty. Ich entschuldige mich, dass ich daran mitgewirkt habe. Das sollte dein Thread sein Traumfaenger44 .


    Ich vermute mal, es geht um Unterrichtsbesuche. Ich kann gut verstehen, dass einen das unter Druck setzt. Ich war bei meinen Unterrichtsbesuchen viel zu oft Einzelkämpferin. Erst bei den Lehrproben habe ich mich mal mit einer Freundin ausgetauscht zu meiner Planung, um durch das Erzählen und ihre Nachfragen zu merken, wo es noch hakt, was ich vielleicht noch nicht bedacht hatte. Das hat mir auf jeden Fall geholfen, insofern kann ich nur empfehlen das früher zu machen im Ref.

    Geholfen hat mir aber auch vor Unterrichtsbesuchen mir bei der Vorbereitung klare Zeitgrenzen zu setzen, also nicht bis in die Puppen vorzubereiten und am Ende nur noch auf dem Zahnfleisch in den Unterrichtsbesuch zu kriechen. Ich wusste allerdings dabei zu jedem Zeitpunkt, dass ich mir das leisten kann, weil ich dank Mangelfach problemlos untergekommen wäre auch mit anderen Abschlussnoten. Vielleicht kann dir das Wissen um die Einstellungslage für Grundschullehrkräfte an der Stelle ja auch zu etwas Gelassenheit verhelfen: Selbst wenn du am Ende nicht mit 1,0 oder 2,0 abschneiden solltest, wirst du bundesweit mit Handkuss genommen werden. Wenn du also örtlich nicht völlig festgelegt bist auf einen hoch umkämpften Einstellungsort, dann geht es jetzt im Ref einfach nur darum dein Bestes zu geben und zu lernen, was es bedeutet guten Unterricht zu machen. Wenn Fachleiterin XY befinden sollte, dass du die Aufgabe nur "befriedigend" löst, dann wäre das halt so, würde aber nichts an deiner späteren Einstellung ändern. Vielleicht aber geht sie davon aus, dass du guten Unterricht machst bzw. machen kannst und möchte dich mit ihrer Kritik dabei unterstützen sehr guten Unterricht zu machen. Das Ref ist sehr kurz. Konstruktive Kritik setzt zwar voraus, dass man auch das anspricht, was bereits gut läuft, aber am Ende muss man diese überschaubare Zeitspanne eben doch vor allem dazu nutzen immer wieder den Finger in die Wunden zu legen, damit Anwärter verstehen, was sie noch beachten müssen. Das kann sehr entmutigend sein- vor allem, wenn Fachleiter am Ende vergessen auch das anzusprechen, was man bereits gut und richtig macht. Versuch dir bewusst zu machen, was deine Seminareiterin erreichen möchte mit ihrer Kritik und dann erlaub dir dich im Kopf etwas freizuschwimmen von dem Gefühl als Schüler*in den Erwartungen der Lehrkraft nicht zu genügen. Wenn noch nicht alles gut ist ok, dann lernst du eben dazu, dazu ist das Ref da.:) Schwierige Ausgangsbedingungen (Klasse, fehlenden Vorstunden, etc.) kannst du im Regelfall im Entwurf oder in der Reflektion als Einordnungshilfe ansprechen. Nutz das. Das ist ein wirklich schweres Jahr für alle Anwärter. Dafür haben die meisten deiner Ausbildungslehrkräfte ein SEHR klares Bewusstsein und auch Verständnis. Du schaffst das. :rose:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Fachlehrer (Fachoberlehrer) stehen auf "einem anderen Blatt". Sie haben überhaupt kein angeschlossenes Studium und darum auch keine Möglichkeit höher eingruppiert zu werden.

    in der Annahme, dass es "abgeschlossen" heißen sollte: Doch.


    Mein aktueller Fachlehrer-Ref hat ein abgeschlossenes FH-Studium, was vom fachlichen Niveau sowohl für Elektrotechnik als auch bspw. Mathe als Zweitfach locker reichen würde. Trotzdem darf er nur Fachlehrer mit einem Fach werden, wird dafür für die gleiche Stundenzahl wie wir relativ schlecht bezahlt, hat kaum Aufstiegschancen und macht dann halt Mathe fachfremd wenn nötig. DAS darf er ja verrückter Weise wieder.

  • Ich, als Sonderpädagogin an einer Grundschule kann das alles genau so unterschreiben!

    Ich habe oft das Gefühl, dass einige ( nicht alle) meiner Grundschulkollegen viele Aufgaben gar nicht abgeben wollen! Elterngespräche zum Beispiel oder gar Anteile des Unterrichts! Ich habe schon oft angeboten, einfach auch mal eine Reihe zu planen und die mit der Klasse durchzuführen. Meistens nicht erwünscht. Ich bestehe allerdings darauf, die Zeugnisse der Förderkinder federführend zu schreiben und diese auch zu unterschreiben(!). Ich will gar keine Einzelförderung machen, sondern Klassen, ggfls. noch Gruppen unterrichten, ich bin nämlich so ganz nebenbei Lehrerin und nicht Unterrichtsassistenz! Es fehlt an Konzepten, manchmal auch an tatsächlich unrealistischen Rahmenbedingungen (mit 2 Std. in einer Klasse kann man nichts reißen). Aber dann ist das definitiv ein Fall für Schulentwicklung. Ich kenne übrigens mehr Sonderpädagogen, die unzufrieden in der Inklusion sind, eben genau weil sie keine Rolle spielen (dürfen), als Sonderpädagogen, die sich dort entspannt zurück lehnen! Wenn ich könnte, ich würde sofort zurück an die Förderschule gehen!

    Übrigens bekomme ich nicht A13, ich bin Angestellte.

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