Bolzbold , ich vermute, dass jede*r gerade Kinder vor Augen hat, die er nicht so sympathisch findet. Aber wer selbst Kinder hat weiß, wie übel ist, wenn es von irgendwem ausgeschlossen wird, weil man mit seinem Kind mitleidet. Ich glaube aber nicht, dass jedes Kind, das irgendwo ausgeschlossen wird, sich besonders schwierig verhält. Im Erwachsenenleben ist es doch auch so, wie viele ätzende Grüppchen gibt es in Betrieben und Kollegien, wie viel wird gelästert und gemobbt, natürlich ist nicht die gemobbte Hälfte total schwierig und die mobbende Hälfte total cool.
Ich würde versuchen, mit den Müttern einzeln ins Gespräch zu kommen und ansonsten kann man nur mit seinem Kind sprechen, dass man nachfühlen kann, wie traurig es ist und dass man aber andere Leute nicht ändern kann. Und sich dann mit einem anderen Freund verabreden.