Mütter-Mafia - oder wie man sich zum Wohle des eigenen Kindes dissozial verhält.

  • Ich, wenn ich ein Kind hätte.

    Du, das ist vollkommen klar, wenn man mit alternativen Menschen gut kann. Ich hatte auch mal einen Gothic-Rocker als Partner und die Szene ist super entspannt, auch, wenn viele Leute denken das sind Satanisten.

    Aber es geht sehr vielen eben anders, die würden das nicht wollen. Ich würde sogar sagen, dass Du da zu einer Minderheit gehörst und da sehr aufgeschlossen bist.

    Es gibt auch Frauen, für die es kein Problem ist, wenn der Partner einen Kopf kleiner ist. Für die Mehrzahl ist es aber ein Problem.

    Und so funktioniert die Menschheit, es wird abgelehnt, was einem nicht in den Kram passt.

    Da kann man lange diskutieren, dass Punks coole, freundliche Menschen sein können oder, dasss ein Mann der einen Kopf kleiner ist auch attraktiv sein kann. Meistens hören die Menschen doch auch ihr Bauchgefühl und diese Ausgrenzungen passieren ganz automatisch.

    Einfach mal beobachten, in jeder Klasse gibt es die "coolen" und die Außenseiter. In jedem Betrieb gibt es gewisse Rollen.

    Menschen sortieren sich gegenseitig und schaffen ihre kleinen Grüppchen und Hackordnungen. Das hat alles evolutionsbiologische Gründe und dagegen kommt man nicht wirklich an. Vielleicht als extrem reflektierter Mensch, aber schaut euch die Massen an.

    Es gibt einfach einprogrammierte Vorlieben und dazu gehört auch das Ausgrenzen. Bei manchen mehr, bei anderen weniger.

    Aber wenn man sich umschaut, dann ist das eine absolut natürliche Verhaltensweise.

  • Ich, wenn ich ein Kind hätte. Wieso nicht?


    Das heftigste, was ich mal erlebt habe: "Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht mit Kind x spielen, weil der im Nachbardorf wohnt." *kopfschüttel*

    Es sollte klar sein, dass die beiden Kinder in Zukunft immer am gleichen Gruppentisch saßen. Wollten sie auch. ;)

    Den ersten Satz hast du aber von mir geklaut. ^^

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Puh, ich habe bei der Wahl der Lieblingskumpels/inen meines Kindes echt Glück. Entweder sind es Eltern, mit denen wir auch ganz gut auskommen, oder Eltern, mit denen man ohne die Kinder niemals etwas zu tun hätte, alle Parteien sich aber darüber einig sind, dass es zum Wohl der Kinder ist, wenn man sich zusammenreißt. Zwischen den Eltern herrscht dann oft eisiges Schweigen, aber dafür gibt es leuchtende Kinderaugen.

    Zu den besten Spielfreunden meines Kindes gehören auch zwei, deren Eltern entweder gar kein Deutsch können bzw kein Schulabschluss vorhanden ist. Und weiter? Dann male ich eben eine Stadtkarte auf und markiere unser Haus, zum Spielen in unserem Garten hole ich halt die Kinder ab und bringe sie wieder heim, wenn die Eltern keinen Führerschein oder Auto haben. Ich bin froh, dass mein Kind nicht nach Hautfarbe, Geschlecht, Kontostand oder Körperumfang seine Freundschaften wählt, sondern wer nett ist. Und wer andere ausgrenzt, auf den können wir eh verzichten. Das hat erstaunlicherweise auch schon der Nachwuchs begriffen und weint solchen Kindern nicht hinterher.

  • Wieso sind einige Mütter so?

    Abstiegsangst der Mittelschicht? Ich kenne die beschriebenen Verhaltensweisen übrigens nur aus der Großstadt, wo wir mit Kind 1 das erste Jahr verbracht haben (ich sage nur ein Wort: Pekip...). In Dorf und Kleinstadt sind die Leute nicht so drauf. Selbst die nervigste Arztgattinhelikopterelternbeiratsvorsitzende war nicht ganz so schlimm wie hier im Thread beschrieben.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • In Dorf und Kleinstadt sind die Leute nicht so drauf.

    Doch, doch, in Bullerbü gibt es das auch und es ist nicht davon abhängig, ob Mutter/Vater nun arbeiten gehen oder sich allein auf das "Projekt Kind" fokussieren.

    Allerdings finde ich die Eltern mit 3 und mehr Kindern häufig erstaunlich entspannt.

    Vielleicht sollte man mit solchen Nachbarn einfach grillen, Bier trinken und nicht so hochgestochen reden.

    Warum du auf den Gedanken kommst, dass hier Schreibende das nicht könnten oder machen würden, weiß ich nicht.

    Es sind auch manchmal die Eltern, die sich besonders kultiviert geben, die andere ausgrenzen.

  • Wir hier am Dorf haben das auch schon erlebt. Das Heftigste: Wir 2 Familien waren insgesamt befreundet, gemeinsame Urlaube, Grillabende, sogar Pate wurden die andren Eltern von unsrem Kind 2. Dann feierte mein Kind 1 seinen 6. Geburtstag, lud das 6jährige Kind 1 der Freunde ein, nicht aber dessen Geschwisterkind 2 mit 4 Jahren. Zuerst wurde ich zum Gespräch einbestellt ("Wir müssen reden"), warum Kind 2 nicht eingeladen sei und dass das Kind 2 nicht verkraften würde. Daraufhin wurde uns die Freundschaft aufgekündigt.

    Seitdem grüßt uns die andre Mutter nicht mal mehr. Obwohl unsre Kinder 1 in eine Klasse derselben Zwergschule gehen.


    Andre Situation: Spielkreis der 2-4 jährigen. Es gibt 4 Mädchen. Alle 4 spielen immer gemeinsam in dem wöchentlichen Spielkreis, unser Mädchen wird recht häufig als Sitz- und Spielpartner gewählt. Dann hat eines der andren Mädchen Geburtstag (den 4. ) und verteilt im Spielkreis von der Muddi gebastelte Einladungen an... klar, die andren beiden Mädchen, aber nicht an unsres.

    God only knows, why. Sag ich als Atheistin mal.


    Ich weiß, ich bin hier auch voll die Krawalltante, deswegen überrascht mich das nicht.

    Unser Kind auch (nein, gar nicht, im Zeugnis steht, dass es niemals Streit hat und sich sehr gut in andre hineinversetzen kann).

    Warum....

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Dann feierte mein Kind 1 seinen 6. Geburtstag, lud das 6jährige Kind 1 der Freunde ein, nicht aber dessen Geschwisterkind 2 mit 4 Jahren. Zuerst wurde ich zum Gespräch einbestellt ("Wir müssen reden"), warum Kind 2 nicht eingeladen sei und dass das Kind 2 nicht verkraften würde.

    Versteh nicht ganz inwiefern das jetzt gegen diese anderen Eltern gehen soll bzw. deren absolutes Fehlverhalten deutlich machen soll? Ich meine wenn ihr so dicke mit denen seid und gemeinsame Urlaube und Grillparties macht und dann nur eines der Kinder zum Geburtstag kommen darf, kann ich (selber ohne Kinder...) irgendwie schon auch verstehen. Also zumindest abwegig finde ich die Enttäuschung bei den Eltern da nicht.

    Und, dass die Eltern mit "Wir müssen reden" ein Gespräch gesucht haben spricht für mich doch auch erstmal dafür, dass von deren Seite da richtig gehandelt wurde und das aufgearbeitet werden sollte. Da hätte man sich doch aussprechen können, aber anscheinend hast du diese Gesprächsersuchen nicht wirklich für eine Klärung der Situation genutzt:

    Daraufhin wurde uns die Freundschaft aufgekündigt.

    Für mich aus Außenperspektive ein Fall, wo mit Sicherheit beide Seiten Fehler gemacht haben. Und sei es in der Kommunikation bei einem klärenden Gespräch.


    Dann hat eines der andren Mädchen Geburtstag (den 4. ) und verteilt im Spielkreis von der Muddi gebastelte Einladungen an... klar, die andren beiden Mädchen, aber nicht an unsres.

    Woran liegt das wiederum, deiner Meinung nach?

  • Und ich habe hier Großstadt und kenne das gar nicht...und als meine Kinder klein waren, haben die Mütter mit im Sandkasten gesessen (nich alle aber viele) und die Väter haben auf der Bank gesessen und Zeitung gelesen...

    Was sagt das jetzt aus??? Weiß auch nicht.

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Wer möchte, dass das Kind bei Eltern zu besuch ist, die zur Punk-Szene gehören und bunte Haare haben?

    Hier, ich, ich hatte früher selbst grüne Haare.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Firelilly : Da ich selber keine Kinder habe, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sprechen, aber meine KuK, die Kinder haben, sind sowohl bei ihren Nachbar*innen beliebt (und auch deren Kinder!), haben Humor und sind nicht "überkorrekt", als auch grillen sie gern, trinken Bier und reden gar nicht so hochgestochen 8), wie Palim schon anmerkte. Und wenn nun das Argument kommt, dass BBS-Lehrkräfte ein "anderer Schlag" seien - was ich schon mal gehört habe -, dem/der sei gesagt, dass die o. g. KuK in mehreren Fällen mit Lehrkräften anderer Schulformen verheiratet sind (von der Grundschule über die Hauptschule, Realschule, IGS und Gymnasium; da ist also alles dabei).

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • ... Gibt es einen Grund für diesen Verhaltensunterschied?

    Wenn er denn vorhanden und nicht nur individuell beobachtet ist, folgender Vorschlag: es kümmern sich 1000 mal häufiger Mütter um Kinder. Sie gehen jeden Tag zum Spielplatz, nachdem sie das Kind schon gewaschen, gefüttert, angezogen, durch irgend welche Trotze geschleift und nachts das jüngere Geschwister 3 mal gestillt haben. Väter gehen 14-tägig samstags am Papawochenende nach dem Frühstück zum Spielplatz. So in etwa die Statistik ;)


    Wollen andere Kinder mit dem eigenen Kind spielen und halten andere Erwachsene das eigene Kind für "gut erzogen" (was auch immer man darunter verstehen mag). Wenn man beides verneinen muss, hat man seinen verdammten Job als Eltern nicht gemacht...

    Es wird kaum Kinder geben, die nirgends willkommen sind, das wäre ja echt traurig.

  • Menschen sortieren sich gegenseitig und schaffen ihre kleinen Grüppchen und Hackordnungen. Das hat alles evolutionsbiologische Gründe und dagegen kommt man nicht wirklich an. Vielleicht als extrem reflektierter Mensch, aber schaut euch die Massen an.

    Es gibt einfach einprogrammierte Vorlieben und dazu gehört auch das Ausgrenzen. Bei manchen mehr, bei anderen weniger.

    Aber wenn man sich umschaut, dann ist das eine absolut natürliche Verhaltensweise.

    Hier wird aber für die Kinder ausgegrenzt und damit einfach der selbe Schwachsinn weiter reproduziert. Wenn sich die Kinder vestehen, gibt es überhaupt keinen Grund, den Kontakt zu unterbinden, weil mir die Eltern nicht passen. Solange ich nicht davon ausgehen muss, dass mein Kind mit Bier und Drogen gefüttert wird, muss ich mich mit den Eltern nicht verstehen.

    dann nur eines der Kinder zum Geburtstag kommen darf, kann ich (selber ohne Kinder...) irgendwie schon auch verstehen. Also zumindest abwegig finde ich die Enttäuschung bei den Eltern da nicht.

    Mit 6 Jahren können Kinder selbst entscheiden, wer zum Geburtstag kommt. Das ist keine sozialpolitische Veranstaltung. Wenn das Kind eben keine Babies dabei haben will, dann ist das eben so.

  • Doch, doch, in Bullerbü gibt es das auch

    Nur zur Klarstellung: Ich halte Dorf und Kleinstadt nicht per se für Bullerbü. Das kenne ich durchaus auch anders. Ich nehme allerdings ein grundlegend anderes - hm, nennen wir es "Grundrauschen" wahr als in der Stadt. Was nicht heißt, dass die Leute insgesamt oder in jedem Einzelfall angenehmer sind als Städter. Natürlich gibt es auf dem Dorf Ausgrenzung und Mobbing der übelsten Sorte, das will ich gar nicht wegdiskutieren.

    Ich will ersteres mal an einem Beispiel festmachen: Wenn ich beim Arzt bin, lese ich gern die Zeitschrift "Eltern" (die Alternative wäre das Fernfahrer-Magazin; ich nehme an, da arbeitet jemand seine unerfüllten Kindheitsträume auf). Und jedesmal denke ich irgendwann, dass diese Zeitschriften von Leuten geschrieben werden, die auf einem anderen Planeten leben - nämlich von hippen Großstädtern für (möchtegern-)hippe Großstädter. Ist ja auch logisch, Zeitschriftenredaktionen sitzen halt nicht in Friedberg oder Rottweil, sondern in München, Hamburg oder Berlin. Das gilt selbstredend auch für die mittlerweile Regalmeter füllenden "Land-irgendwas"-Blätter. Die liest der Dorfbewohner auch eher kopfschüttelnd.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen. Ich weiß nicht, ob man das so sehen kann/sollte, aber es erleichtert mich irgendwo, dass dieses Phänomen nicht nur in meinem Umfeld auftritt.


    Firelilly
    Wenn ich ein Problem schildere, das mich persönlich betrifft, und man mir dann schreibt, es könnte doch auch daran liegen, dass meine Familie und ich einfach selbst so scheiße sind, dann macht mich dass doch etwas sprachlos. Ich finde das übergriffig und verletzend und völlig unangemessen.

  • Das Mutti-Gedöns klingt gruselig 😄 Dass man für seine Kinder nicht jeden Umgang wünscht, kann ich allerdings (so ganz grundsätzlich, ohne Bezug zum konkreten Fall hier) verstehen. Meine jüngere Schwester hatte in Kindergarten und Grundschule wahnsinnig laute, hyperaktive, schlecht erzogene Freunde, die sich teilweise benommen haben wie die Axt im Wald. Wäre ich Mutter, wäre ich vermutlich deutlich weniger tolerant als meine eigenen Eltern und würde den Umgang meiner Kinder mit dieser Art von Kindern auch zu unterbinden versuchen. Man empfindet halt nicht alle Kinder als angenehm und soooo verkehrt ist es sicher nicht den Umgang zu steuern, bevor die eigenen Kinder sich zweifelhafte Dinge abschauen und fragwürdiges Verhalten kopieren.

    • Offizieller Beitrag

    @Maylin

    Da stimme ich im Kern zu. Aber wir reden hier ja dann von Extrembeispielen und nicht von Verhalten, dass im Rahmen gewisser Bandbreiten durchaus noch akzeptabel ist. Oft spielen die Kinder auf dem Platz vor dem Haus, so dass diese "Probleme" im wahrsten Sinn des Wortes "draußen bleiben".

  • die Zeitschrift "Eltern" (die Alternative wäre das Fernfahrer-Magazin; ich nehme an, da arbeitet jemand seine unerfüllten Kindheitsträume auf). Und jedesmal denke ich irgendwann, dass diese Zeitschriften von Leuten geschrieben werden, die auf einem anderen Planeten leben - nämlich von hippen Großstädtern

    Die liest der Dorfbewohner auch eher kopfschüttelnd.

    Nur dass es durchaus Dorfbewohner:innen gibt, die diese Zeitungen auch lesen und leider nicht mit dem Kopf schütteln, sondern darüber, oder über andere Medien, eine Vorstellung davon bekommen, wie das alles zu sein hat.

    Die Selbst-Optimierung wird dann beim Kind fortgesetzt, um so mehr, wenn es das einzige Kind in der Straße ist oder man alle Kontakte immer arrangiert und beeinflusst.

    Hier gibt es von allem etwas:

    - Kinder, die optimiert leben

    - Kinder, die einfach Kind sind und draußen spielen mit wem sie gerne möchten

    - Kinder, die herumstromern und nach denen niemand sieht


    Schade ist es doch, wenn Kindern schon so früh den Eindruck bekommen, sie seien ausgeladen.

    Auch das erzeugt bei manchen Familien dann, dass sie lieber mithalten, als sich abzuwenden, weil sie Sorge haben, dass ihr Kind dann ausgeschlossen wird.

    Hat man dann in der Klasse solche Grüppchen mit entsprechendem Eltern-Hintergrund, wird es mit der Klassengemeinschaft schwierig, da die Kinder ja laufend zu Hause zu hören bekommen, das X und Y bitte nicht dazu gehören (Neben X will ich aber nicht sitzen) oder gar die Eltern versuchen, das zu steuern: Kann mein Kind nicht neben Y sitzen, sie verstehen sich doch so gut. Bei den Jüngeren kann man es als Klassenlehrerin ein Stück weit steuern.


    aber es erleichtert mich irgendwo, dass dieses Phänomen nicht nur in meinem Umfeld auftritt.

    Ja, schade :troest: und nicht ganz leicht zu lösen.

    Wenn es sich nicht von sich aus ergibt, fängt man doch irgendwann an, Kinder zu suchen oder Kontakte zu arrangieren.

    Das kann aber auch sein, dass man sich seine eigene "Blase" sucht, z.B. Vereine oder Angebote, bei denen sich vermehrt Familien finden, die es so sehen, wie ihr es euch vorstellt. (Sport, Umwelt, Kirche...) Das war vielleicht früher auch schon so, weil man bei den Vereinen mitgeschlappt ist, in denen die Eltern aktiv waren.

    Das eine schließt das andere ja nicht aus, so kann man am Ende mit X, Y und auch mit A und B befreundet sein, wenn es sich ergibt.

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