Schule nach den Osterferien [NRW u.a.]

  • Ich fürchte genau darauf solltest du dich einstellen. Die 200 ist (in den meisten Kreisen) eine Frage der Zeit - und keiner langer.

    Soll mir Recht sein. Der Wechselunterricht in der Q-Phase ist an meiner Schulform sehr angenehm, weil die Kurse meist klein genug sind, dass sie gar nicht "wechseln" müssen. Aber wenn wir wieder in Distanz gehen ist das auch in Ordnung.

  • Soll mir Recht sein. Der Wechselunterricht in der Q-Phase ist an meiner Schulform sehr angenehm, weil die Kurse meist klein genug sind, dass sie gar nicht "wechseln" müssen. Aber wenn wir wieder in Distanz gehen ist das auch in Ordnung.

    Abschlussklassen (Q1 + Q2 z.B.) sind nicht im Wechselmodell

  • Ich habe meinen Eltern gestern per E-Mail wichtige Informationen zum Schulbeginn zukommen lassen:

    Liebe Eltern,

    liebe Erziehungsberechtigte,


    sicherlich verfolgen Sie ebenso interessiert die Medienberichterstattung wie Lehrerschaft und Schulleitung der X-Schule und wissen von daher über die Regelungen nach den Ferien Bescheid. Zur Sicherheit möchte ich die wichtigsten Informationen aber auch noch einmal auf diesem Wege an Sie weitergeben.


    Die Regelungen bzgl. der 5./6. Klassen bleiben grundsätzlich so bestehen wie vor den Ferien, d. h. grundsätzlich findet tageweiser Wechselunterricht statt. Darüber hinaus dürfen die Schüler*innen jedoch nur am Präsenzunterricht teilnehmen, wenn sie ein negatives Testergebnis (nicht älter als 72 Stunden) vorweisen können, wobei Selbsttests, die zu Hause durchgeführt wurden, nicht akzeptiert werden können. Sofern Sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht wünschen, dass Ihr Kind getestet wird, muss es dem Präsenzunterricht fernbleiben und erhält stattdessen Lernaufgaben, die eigenständig (d. h. ohne weitere Anleitung per Videokonferenz o. Ä.) zu bearbeiten sind.


    Im Anhang finden Sie darüber hinaus ein entsprechendes Schreiben des Kultusministeriums, das alle relevanten Informationen in ausführlicher Form bereithält.


    Im Zusammenhang mit der Testpflicht würde ich persönlich mir wünschen, dass Sie, wann immer möglich, Ihr Kind im Rahmen der Bürgertests testen lassen und ihm die entsprechende Bescheinigung mitgeben, damit Schule im Wesentlichen das bleiben kann, was sie ist: ein Ort des Lernens. Für Ihre Mühen danke ich Ihnen bereits im Voraus recht herzlich.


    Sofern Sie (Rück-)Fragen haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden.


    Ihr glaubt gar nicht, was für ein Shitstorm daraufhin auf mich eingeprasselt ist...sogar der Elternbeirat hat sich bei mir im Namen vieler "irritierter" Eltern gemeldet. Und nein, es geht nicht um die Testpflicht als solche, sondern um meinen im vorletzten Absatz geäußerten Wunsch... Jetzt darf man nicht mal mehr Wünsche äußern :(.

  • Ich hatte das ja auch schon geschrieben, dass ich es praktischer finde, vor der Schule am Testzentrum vorbeizufahren. Das habe ich am Montag gemacht, wir haben hier einen Drive-in, da kann man sich online anmelden und muss dann nur mit dem Wagen vorfahren und dumm gucken, dann kommt schon jemand, kontrolliert den Ausweis und schiebt einem ein Stäbchen in Nase oder Rachen. Bescheid war 20 Minuten später per Mail da, ich musste nicht warten.


    Am Dienstag habe ich dann trotzdem noch am Selbsttest meiner Klasse teilgenommen (ich musste nichts machen, das organisiert bei uns die Schulleitung). War beides ok, aber ich fand den Bürgertest bequemer.


    Naja, die Eltern drehen halt auch am Rad ... aber klar, deshalb auf die Lehrkräfte losgehen ist keine Lösung.

  • (nicht älter als 72 Stunden)

    Für Nrw: nicht älter als 48 Stunden


    Hier die Schulmail

    >>>>>>>>>>> Beginn der SchulMail des MSB NRW >>>>>>>>>

    Schulbetrieb im Wechselunterricht ab Montag, 19. April 2021

    Coronaselbsttests an Schulen - Testpflicht


    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    aufgrund des weiterhin dynamischen Infektionsgeschehens und mit Blick auf die unklare Datenlage zum Infektionsgeschehen als unmittelbare Folge der Ostertage hatte die Landesregierung Mitte der vergangenen Woche die Entscheidung getroffen, nach den Osterferien den Schulbetrieb zunächst ganz überwiegend im Distanzunterricht zu führen. Aufgrund einer Gesamtbewertung der aktuellen Lage hat die Landesregierung entschieden, dass alle Schulen ab dem kommenden Montag, 19. April 2021, wieder zu einem Schulbetrieb im Wechselunterricht zurückkehren können. Damit leben die Regeln für den Schulbetrieb aus der unmittelbaren Zeit vor den Osterferien wieder auf.

    Diese für das Land Nordrhein-Westfalen vorgesehenen Regelungen zum Schulbetrieb orientieren sich an der in der parlamentarischen Beratung befindlichen Änderung des Infektionsschutzgesetzes auf Bundesebene. Die Bundesregierung hat sich mit Beschluss vom 13. April 2021 für eine unmittelbare gesetzliche Untersagung des Schulbetriebs in allen Ländern ausgesprochen, wenn eine Inzidenz von 200 überschritten wird. Ausgenommen werden können Abschlussklassen, falls die einzelnen Länder dieses regeln. Auch eine Notbetreuung ist in jedem Fall zulässig. Gleichwohl sind wir der Ansicht, dass die Dynamik des Infektionsgeschehens uns weiter zur Vorsicht zwingt. Wir kehren daher zum Wechselunterricht, wie ihn die Schulen vor den Osterferien konzipiert und praktiziert haben, zurück. Für die Fortsetzung der pädagogischen Betreuung gelten die Regelungen aus der SchulMail vom 14. Februar 2021.

    Der Gesetzentwurf auf Bundesebene sieht vor, dass auch jenseits einer Inzidenz von 100 bis hin zu einer 200’er Inzidenz ein uneingeschränkter Schulbetrieb zulässig sein soll, allerdings flankiert durch eine Testpflicht an den Schulen. Eine solche Testpflicht gilt in Nordrhein-Westfalen bereits seit dem 12. April 2021 an allen Schulen.


    Testpflicht an Schulen in Nordrhein-Westfalen

    Wie oben erwähnt gilt seit dem 12. April nun eine Pflicht zur Testung in den Schulen. Sie ist so formuliert, dass die Teilnahme an wöchentlich zwei Tests zur Voraussetzung für den Aufenthalt in der Schule gemacht wird. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat die dafür erforderlichen Rechtsgrundlagen in der Coronabetreuungsverordnung erlassen. Der aktuelle Verordnungstext ist auf der Webseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales allgemein zugänglich: https://www.mags.nrw/sites/def…2.04.2021_lesefassung.pdf .


    Ergänzend zu meinen Hinweisen für die Durchführung von Selbsttests möchte ich Ihnen mit Blick auf die Testpflicht mit dieser SchulMail zusätzliche Informationen geben.

    An den wöchentlich zwei Coronaselbsttests nehmen alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und das sonstige an der Schule tätige Personal teil.

    1. Für die Schülerinnen und Schüler werden die Coronaselbsttests ausschließlich in der Schule durchgeführt. Es ist nicht zulässig, sie den Schülerinnen und Schülern nach Hause mitzugeben (siehe aber auch Nr. 7 und Nr. 12)
    2. Für die Schülerinnen und Schüler finden die Selbsttests unter der Aufsicht des schulischen Personals statt. Die wöchentlichen Testtermine setzt die Schulleitung fest (vgl. auch SchulMail vom 15. März 2021).
    3. Auch die Teilnahme an der pädagogischen Betreuung setzt die Teilnahme an wöchentlich zwei Coronaselbsttests voraus.
    4. Die Lehrerinnen und Lehrer und das sonstige an der Schule tätige Personal sind auf Grund des Beamten- oder Arbeitsrechts zur Teilnahme an den Selbsttests verpflichtet.
    5. Lehrerinnen und Lehrer und das sonstige an der Schule tätige Personal können die Tests in der Schule oder zu Hause durchführen. Über die Teilnahme sowie im Falle eines positiven Testergebnisses unterrichten sie unverzüglich die Schulleiterin oder den Schulleiter oder eine von ihr oder ihm beauftragte Person.
    6. Wer einen höchstens 48 Stunden alten Negativtest einer anerkannten Teststelle vorlegt, zum Beispiel eines Testzentrums des öffentlichen Gesundheitsdienstes, muss nicht am Selbsttest teilnehmen.
    7. Die Schulleiterin oder der Schulleiter schließt Personen, die nicht getestet sind, vom Schulbetrieb (in Form des Präsenzbetriebes bzw. der pädagogischen Betreuung) aus.
    8. Die Schule weist die Eltern nicht getesteter Schülerinnen und Schüler auf ihre Verantwortung für den regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes (§ 41 Absatz 1 Satz 2 Schulgesetz NRW) und die Gefahren für den Schul- und Bildungserfolg hin. Nicht getestete Schülerinnen und Schüler haben keinen Anspruch auf ein individuelles Angebot des Distanzunterrichts.
    9. Eine Ausnahme von der Testpflicht gilt für die Tage der schulischen Abschlussprüfungen und Berufsabschlussprüfungen. Auch nicht getestete Schülerinnen und Schüler dürfen wegen der besonderen Bedeutung daran teilnehmen. Diese Prüfungen werden aber räumlich getrennt von den Prüfungen getesteter Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
    10. Es ist davon auszugehen, dass es auch bei Berufsabschlussprüfungen der zuständigen Stellen, die in den Berufskollegs stattfinden, nicht getestete Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer geben kann. Da diese entsprechend der Vorgaben ihre Prüfung in getrennten Räumen der Berufskollegs ablegen müssen, sind die Schulleitungen gehalten, in Abstimmung mit ihrem Schulträger an den Prüfungstagen der Berufsabschlussprüfungen die räumlichen Kapazitäten durch verstärkte Nutzung von Distanzunterricht bereitzustellen.
    11. Soweit für Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs Teilzeitunterricht oder in anderen Schulen Unterricht nur an einem Tag oder nur an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in einer Woche erteilt wird, nehmen sie an nur einem Coronaselbsttest teil.
    12. Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann zulassen, dass anstatt von Coronaselbsttests für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, die sich nicht selbst testen können, ein solcher Test am Tag des Schulbesuchs oder am Vortag unter elterlicher Aufsicht stattfindet. In diesem Fall müssen die Eltern als Voraussetzung für die Teilnahme ihres Kindes am Unterricht schriftlich versichern, dass das Testergebnis negativ war.
    13. Das Datum der Selbtstests, die getesteten Personen und die Testergebnisse werden von der Schule erfasst und dokumentiert. Sie werden nicht an Dritte übermittelt und nach 14 Tagen vernichtet. Diese ausdrückliche Regelung in der Coronabetreuungsverordnung trägt den Belangen des Datenschutzes Rechnung.
    14. Die Schulleiterinnen und Schulleiter weisen Personen mit positivem Testergebnis auf ihre Rechtspflichten zum Umgang mit einem positiven Coronaselbsttest hin (siehe dazu § 13 Coronatest- und Quarantäneverordnung) und informieren das Gesundheitsamt (siehe dazu Nr. 16). Die betroffene Person muss von der Teilnahme am (Präsenz-)Schulbetrieb bzw. der Notbetreuung ausgeschlossen werden. Sie muss sich in der Folge in einem Testzentrum oder bei der Hausärztin oder dem Hausarzt unverzüglich einem PCR-Test unterziehen und kann erst nach Vorlage eines negativen Ergebnisses wieder am Schulbetrieb teilnehmen.
    15. Die Schule gewährleistet – soweit erforderlich - die Aufsicht über die in der Schule positiv getesteten Schülerinnen und Schüler, bis die Eltern sie dort abholen oder von einer beauftragten Person abholen lassen.
    16. Bei einer positiven Corona-Testung in der Schule muss eine Meldung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat jetzt ausdrücklich klargestellt, dass diese Pflicht aus § 6 in Verbindung mit § 8 Abs. 1 Nr. 7 Infektionsschutzgesetz abzuleiten ist. Im Übrigen sollte in der besonders belastenden Anlaufzeit die Testung der Lehrerinnen und Lehrer nicht durch die Ausstellung von sog. Arbeitgeberbescheinigungen über negative Selbsttestungen belastet werden. Da es sich dabei aber um ein attraktives Angebot für alle an Schulen Beschäftigten handelt, sollen hierfür zeitnah die Voraussetzungen geschaffen werden.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Nachricht war zu lang, also hier der 2. Teil:


    Ich weiß, dass die Durchführung von Tests die Schulen vor große Aufgaben stellt. Das gilt vor allem für die Grundschulen und die Förderschulen der Primarstufe, die mit dem Testen noch keine Erfahrungen sammeln konnten und sich dennoch bereits im Rahmen der pädagogischen Betreuungsangebote damit vertraut machen mussten.

    Bereits in der SchulMail vom 15. März habe ich Sie ausführlich über den Einsatz von Selbsttests für Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen informiert. Diese Hinweise gelten nunmehr auch für die Grundschule und die Förderschulen.

    Vor dem Hintergrund mehrfacher Nachfragen ist mir der Hinweis wichtig, dass der nun zur Verfügung stehende Test (Siemens-Healthcare) in der gesamten Landesverwaltung zum Einsatz kommt. Mit Rücksicht auf die Beschaffungsmenge, die Marktsituation sowie den großen Zeitdruck, mit dem das notwendige Vergabeverfahren durchgeführt werden musste, konnte nur für dieses Testverfahren der Zuschlag erteilt werden, ohne dass eine Auswahlmöglichkeit bestand. Das Ministerium wird aber bei den weiteren Beschaffungsvorgängen im Rahmen des Möglichen darauf achten, dass Testverfahren zum Zuge kommen, die in besonderer Weise alters- und kindgerecht durchgeführt werden können. Dabei wird auch an alternativen Testverfahren insbesondere für die Grund- und Förderschulen gearbeitet.

    In diesem Zusammenhang ist es mir wichtig, Sie schon jetzt darauf hinzuweisen, dass für Grund- und Förderschulen im Zusammenhang mit diesen alternativen Testverfahren voraussichtlich ein Wechselmodell mit geteilten Klassen und einen täglichen Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht erforderlich ist. Dieses Modell ist bereits jetzt das am häufigsten praktizierte.

    Die Lehrerkollegien und das sonstige an der Schule tätige Personal leisten mit ihrer Beteiligung an den Testungen einen wesentlichen Beitrag dazu, auch in der Dritten Welle der Pandemie Zeiten eines schulischen Präsenzbetriebs zu ermöglichen. Dafür gilt Ihnen allen mein ausdrücklicher Dank.

    Soweit sich neue Entwicklungen ergeben, werde ich Sie so schnell wie möglich informieren. Dies gilt insbesondere, wie oben erwähnt, für die Weiterentwicklung bzw. Vereinfachung der Testungen insbesondere an Grund- und Förderschulen, an der wir mit Nachdruck arbeiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mathias Richter“

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich nicht .Danke.


    Gestern war ich etwas angeschlagen, heute nicht mehr. Heute bin ich nur schlapp vom Schlafen.

    Aber mein Ergebnis ist noch nicht da - daher halte ich Abstand von meiner Frau. Und die sitzt im Arbeitszimmer.


    Nachdem ich eben aber noch einen negativen Selbsttest habe, bin ich zuversichtlich.


    Kl. Müder Frosch

  • Bei einer positiven Corona-Testung in der Schule muss eine Meldung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat jetzt ausdrücklich klargestellt, dass diese Pflicht aus § 6 in Verbindung mit § 8 Abs. 1 Nr. 7 Infektionsschutzgesetz abzuleiten ist. Im Übrigen sollte in der besonders belastenden Anlaufzeit die Testung der Lehrerinnen und Lehrer nicht durch die Ausstellung von sog. Arbeitgeberbescheinigungen über negative Selbsttestungen belastet werden. Da es sich dabei aber um ein attraktives Angebot für alle an Schulen Beschäftigten handelt, sollen hierfür zeitnah die Voraussetzungen geschaffen werden

    Schreibt der hier, dass ich mich mit einem nicht überwachten, zu Hause durchgeführten negativen SELBSTTEST irgendwann mit Zertifikat zum shoppen anmelden kann?

  • Schreibt der hier, dass ich mich mit einem nicht überwachten, zu Hause durchgeführten negativen SELBSTTEST irgendwann mit Zertifikat zum shoppen anmelden kann?

    wohl eher, dass wir dann demnächst wenn wir ein bisschen Übung haben die Dinger auszustellen haben fürchte ich....

  • Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wer mag, guckt sich mal die viel aussagekräftigeren Zahlen vom Risklayer zur Inzidenz an. Die sind direkt vom Gesundheitsamt in der Stadt /Landkreis.


    Man beachte den massiven Anstieg der Zahlen in fast allen Bundesländern und die Kreise in NRW, die schon über 200 liegen. Vielleicht haben wir ja "Glück" und der Laden macht nicht mehr auf.

  • Hattet ihr die bisher voll in Präsenz?
    Aussage von Gebauer zu Abschlussklassen war ja, da geht es weiter wie bisher.

    Nein, die waren im Wechselunterricht. Ich hatte aber die Hoffnung, dass es evtl doch gehen könnte, dass ich meine Kurs nochmal im Ganzen sehe ...

    Ich finde das sogar in meiner 11er FHR-Klasse sehr ungünstig. Ich muss meine Einzelstunde jetzt investieren, um die SuS zu testen. Damit habe ich noch eine Doppelstunde pro zwei Wochen in der Klasse, um Fortschritte zu machen. Das Thema gerade ist ausreichend komplex, damit die SuS damit selbst kaum klar kommen werden. Keine Ahnung, wie ich das machen werden.

    Ähnliches bei uns :( ich muss die Kids auch in Mathe testen. Seeehr ungünstig. Bin da voll bei dir!

    Ich hoffe, dass doch irgendwie die Testtage nochmal umgelegt werden

    Holy Moses met the Pharaoh

    Yeah, he tried to set him straight

    Looked him in the eye,

    "Let my people go!"

    Holy Moses on the mountain

    High above the golden calf

    Went to get the Ten Commandments

    Yeah, he's just gonna break 'em in half!

  • Eine Ausnahme von der Testpflicht gilt für die Tage der schulischen Abschlussprüfungen und Berufsabschlussprüfungen. Auch nicht getestete Schülerinnen und Schüler dürfen wegen der besonderen Bedeutung daran teilnehmen. Diese Prüfungen werden aber räumlich getrennt von den Prüfungen getesteter Schülerinnen und Schüler durchgeführt.

    Fallen Abiturklausuren unter schulische Abschlussprüfungen?

Werbung