Hoffe, dass das auch fürs Fachabi gilt und dann am BK nicht wieder alles anders läuft...
Schule nach den Osterferien [NRW u.a.]
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Die GEW bringt nach WDR Angaben ins Gespräch, dass notfalls die Abiprüfungen in NRW ausfalle (wegen Corona) und das Abi auf Grundlage der bisher erbrachten Leistungen gewährt wird.
Das wurde auch letztes Jahr verlangt und hat sich nicht durchgesetzt. Ich dachte heute morgen (ich lasse mich immer mit Nachrichten im Radio wecken) "und täglich grüßt das Murmeltier". Ich hoffe nur, dass mein Leistungskurs nicht aufhört zu lernen und im Mai (unser Abitur wurde 2 Wochen nach hinten verschoben) dumm dasteht, wenn trotzdem geschrieben wird.
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Das wurde auch letztes Jahr verlangt und hat sich nicht durchgesetzt. Ich dachte heute morgen (ich lasse mich immer mit Nachrichten im Radio wecken) "und täglich grüßt das Murmeltier". Ich hoffe nur, dass mein Leistungskurs nicht aufhört zu lernen und im Mai (unser Abitur wurde 2 Wochen nach hinten verschoben) dumm dasteht, wenn trotzdem geschrieben wird.
Ich hoffe auch, dass sich meine Abiturienten nicht verunsichern lassen und weiter lernen.
Genau das Gleiche "und täglich grüßt das Murmeltier" habe ich mir auch gedacht.
Gerade in den Abiprüfungen kann man ja Abstand halten (zur Not eben an den Tagen, wo viele SuS schreiben den Präsenunterricht einschränken)
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Hoffe, dass das auch fürs Fachabi gilt und dann am BK nicht wieder alles anders läuft...
Wäre ja der Brüller. Dann fallen bei uns 75% in der FHR durch
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Wäre ja der Brüller. Dann fallen bei uns 75% in der FHR durch
Viele werden ja bei den aktuellen Leistungen wahrscheinlich gar nicht erst zugelassen...
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Viele werden ja bei den aktuellen Leistungen wahrscheinlich gar nicht erst zugelassen...
OT: Die SuS, die bei euch die FHR machen, müssen zu den Prüfungen "zugelassen" werden? Das ist ja mal wieder interessant! Bei uns kann bzw. muss jede/r Fachoberschüler/in an den schriftlichen Abschlussprüfungen teilnehmen; für's Bestehen des Bildungsgangs gelten dieselben Regelungen wie z. B. für die B1-Klassen (gem. BbS-VO: mind. Note 4 in allen Lernbereichen; max. zweimal Note 5 oder eine 6 in den Fächern und Lernfeldern/Lerngebieten). Die schriftlichen Abschlussprüfungen gehen zu einem Drittel in die Gesamtnote des jeweiligen Fachs bzw. Lerngebiets ein. Mündliche Prüfungen sind nicht verpflichtend vorgesehen (können aber vom Prüfungsausschuss zur Notenfindung angesetzt werden).
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Ich rede von Vollzeitschulischen Klassen. Ja, die müssen über ihre Vornoten ihre Zulassung schaffen. Aber von den Regularien dafür hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung. War noch nie Tutorin einer FHR Klasse.
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Ich wüsste keinen Grund, wieso man das Abitur nicht schreiben lassen sollte. Ich meine, ich reiße mich nicht zwingend um die Abikorrekturen und würde es schulternzuckend so hinnehmen, aber eine vernünftige Grundlage für einen Entfall sehe ich nicht...
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Interessante PK vorhin von Laschet. Einerseits sagte er, dass die Testung fürs Einkaufen nur sinnvoll bei niedrigeren Inzidenzen sei, andererseits redete er von 2 Tests in den Schulen. Am Ende sagte er zudem, dass es 3 große Gebiete der Kontakte gäbe, nämlich Arbeit, Schule und private Anlässe. Bei Schule sagte er, ich zitiere:" Was macht man bei welcher Altersstufe", dies müsse mit den anderen Ländern abgeklärt werden/"Was auf jeden Fall klar ist, wenn JE WIEDER Schule öffnet, für NRW ist das festgelegt, muss zwei Mal die Woche getestet werden und es muss eine Testpflicht geben". Lasset den Spekulationen freien Spielraum; so scheint es mir grade...
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https://www.spiegel.de/politik…cf-4f02-9ea8-708e0ae58c85
Da steht das, was TheChris zusammengefasst hat. Allerdings wird dort von einem "kurzen, harten Lockdown" gesprochen. Da ich die Originalquelle nicht gehört habe, hätte ich hieraus geschlossene Schulen interpretiert. Die Zusammenfassung von TheChris klingt aber eher so wischiwaschi wie immer.
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Die Zusammenfassung von TheChris klingt aber eher so wischiwaschi wie immer.
Kommentar unser Konrektorin zu der letzten Mal vom Schulamt, die auch so wischiwaschi war, schwammig, das könnten sie besonders gut!
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Laut Lokalradio will Laschet einen Brücken Lockdown.
Bitte was? Was soll der Überbrücken, oder welche Brücke soll der einreißen?
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Wir machen einfach die Leverkusener Brücke zu. Dann kommt niemand mehr dort über den Rhein und raus. Alles gut. *kopfkratz* *war das anders gemeint*
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Da hat er das wertvolle Osterwochenende mit Nachdenken verbracht und es ist nichts anderes als #Brückenlockdown rausgekommen. Neues Wort für ein bisschen mehr dies oder das, aber bitte nicht zu viel von allem. Wird, wie der Lockdown light oder der Wellenbrecherlockdown, nichts bringen.
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hm es braucht also einmal einen harten Lockdown, damit man mit einer ordentlichen Teststrategie öffnen kann? Was eine Erkenntnis #laschetdenktnach
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eine Brücke von hohen Inzidenzzahlen zu niedrigen Inzidenzzahlen, es ist eine Rutsche!
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https://www.spiegel.de/politik…c5-47c3-b70b-15537e8a5247
Quelle:
Zitate:
"Das RKI hat noch mal in Erinnerung gerufen, dass Testkonzepte nur bei niedrigen Inzidenzen richtig wirken."
"Ich weiß das viele Menschen müde von der Pandemie sind, aber viele Menschen sind bereit, jetzt noch einmal einen Schritt zu gehen."
"[...] erfordert, dass wir in vielen Bereichen noch mal nachlegen und uns Richtung Lockdown bewegen."
"Wir müssen uns fokussieren auf das notwendige bei Kita und Schule bei gleichzeitiger Absicherung durch flächendeckene Tests" (hört der sich selbst zu? Zitat 1 und Zitat 4 im Zusammenhang würde ich in meinen Klausuren als Logikfehler anstreichen)
"Wir müssen im Bereich der Freizeitgestaltung eine Reduktion erreichen." (Wo denn eigentlich noch? Ich darf nichtmal mehr am späten Nachmittag auf den Spielplatz mit den Kindern)
"Ich habe über das Osterwochenende noch mal viele Fachmediziner zu Rate gezogen. Wir haben viel dazu gelernt." (WTF - was ist in den letzten Monaten denn an neuen Erkenntnissen dazu gekommen? Das B1.1.7 kranker Scheiß ist, weiß selbst ich als nicht Profi schon seit Monaten)
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Zeit Online ist etwas ausführlicher, ich zitiere
Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat für Nordrhein-Westfalen einen sogenannten Brücken-Lockdown angekündigt. Er forderte für ganz Deutschland einen härteren Lockdown als bisher, der zwei bis drei Wochen dauern müsse, um die derzeit stärker werdende dritte Corona-Welle zu brechen.
Die Lage sei ernst: "Wir haben es mit der schwierigsten Phase zu tun", sagte Laschet in einem Impfzentrum in Aachen. Dagegen helfe nur der ganze Instrumentenkasten: Impfen unter Hochdruck, Testen, Nachverfolgen und Kontaktbeschränkungen. Der Brücken-Lockdown bis zum Mai soll nach Laschets Worten die Phase überbrücken, bis die Inzidenzzahlen so niedrig sind, dass Tests und Nachverfolgungen tatsächlich funktionieren.
Zur Begründung verwies Laschet unter anderem auf die wieder steigende Zahl von Corona-Infizierten, die auf Intensivstationen in Deutschland behandelt werden müssen. Diese erhöhte sich bis Ostermontag auf mehr als 4.100. "Geschieht nichts, werden die Zahlen weiter erheblich zunehmen", warnte Laschet.
"Die Brücke zu einem durchschlagenden Erfolg beim Testen erfordert, dass wir noch einmal in vielen Bereichen nachlegen und uns in Richtung Lockdown bewegen." Kontakte im privaten Bereich, aber auch am Arbeitsplatz müssten weiter verringert werden.
Gedacht wird laut Laschet für NRW an Ausgangsbeschränkungen in den Abend- und Nachtstunden, wie es sie in manchen Kommunen schon gibt. Das sei ein effektives Mittel, sagte der CDU-Politiker – "besonders in den Kommunen, in denen die Inzidenz über 100 liegt". Außerdem müssten mehr Menschen im Homeoffice arbeiten und die gastronomischen Betriebe geschlossen bleiben. Ganz wichtig seien aber die Impfungen.
Laschet präzisierte, wo es mehr Kontaktbeschränkungen geben müsse: Am Arbeitsplatz und in den Schulen, die vorerst geschlossen bleiben sollen. Danach müsse unbedingt zweimal die Woche getestet werden, dazu soll es eine Testpflicht geben.
Der CDU-Vorsitzende warb dafür, die Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin vorzuziehen. Sie solle noch in dieser Woche stattfinden. Die dort beschlossenen Maßnahmen müssten von allen getragen werden, auch von den Ländern, die niedrige Inzidenzzahlen hätten. "Das rettende Ziel ist nah", sagte Laschet. "Auf den letzten Metern brauchen wir diese Kraftanstrengung."
(Aus https://www.zeit.de/politik/de…n-rki-neuinfektionen-live )
Also Brücke zu niedrigen Inzidenzzahlen, ich gebe zu, darauf wäre ich auch nicht gekommen. (Die Hervorhebungen stammen aus dem Original, sind also nicht von mir.)
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in den Schulen, die vorerst geschlossen bleiben sollen.
Das finde ich so im O-Ton des Videos nicht. Allerdings fehlt dort auch die von TheChris angesprochene Fragerunde am Schluss.
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Am Arbeitsplatz und in den Schulen, die vorerst geschlossen bleiben sollen.
Wie sieht es denn in den BL aus, die ab morgen/übermorgen wieder Schule haben?
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