Referendariat im Modulsystem

  • Hallo!
    Da es in Bayern vielleicht bald eine neue Referendarsausbildung geben wird, würde mich mal interessieren, welche Erfahrungen die Leute in denjenigen Bundesländern bisher gemacht haben, die schon nach dem Modulsystem ausgebildet werden.
    Das sieht meines Wissens nach so aus: Der Ref ist zwei Jahre an der gleichen Schule und hat eine Übernahmeoption für die Zeit danach. An der Schule gibt es nur einen Betreuer, der aber nicht speziell ausgebildet ist. Fachseminare entfallen, stattdessen gibt es die Inhalte als Modul, zu dem alle Refs fahren müssen.
    Ich glaube in Schleswig-Holstein ist das jetzt neu eingeführt worden. Wo noch?
    Könnt ihr mal ein wenig berichten? Würde mich sehr interessieren!
    Gela

  • Hallo. Ich hänge mich hier mal an. In Koblenz scheint auch mit Modulen gearbeitet zu werden; die anderen Seminare für Gymnasiallehramt machen das in RLP nicht. Mich würden der Aufbau der Ausbildung und die Erfahrungen dort auch sehr interessieren.

    • Offizieller Beitrag

    Also, ich bin jetzt im zweiten Halbjahr nach der neuen Ausbildung in S-H.
    Wir sind zwei Jahre an der gleichen Schule (war vorher aber auch so), haben an der Schule einen Mentor je Fach, die sich mit Fortbildungen ein Ausbildungszertifikat haben erarbeiten müssen (momentan wird so ziemlich jede Fortbildung, die je gemacht wurde, anerkannt, soll später verschärft werden, jetzt fehlten aber Mentoren, da wurden beide Augen zugedrückt):
    Von einer Übernahmeoption weiß ich nichts, zur Zeit sieht es eher nicht so aus.
    10 Stunden eigentverantwortlich sollten es pro Woche im Halbjahr sein, meine Schule hat mit 8 im ersten und 12 im zweiten den Durchschnitt gehalten, so kann man sich langsam dran gewöhnen. Zum eigentverantwortlichen U. kommt der angeleitete U. in den Klassen, in denen man bei den Mentoren hospitiert. Das ist aber von Schule zu Schule unterschiedlich, unser Konrektor hat sogar unsere Hospitationsstunden mit in den Stundenplan geschrieben, andere LiAs (wurde umbenannt, statt Ref jetzt Lehrkraft in Ausbildung) können gar nicht hospitieren und werden total allein gelassen. Mein Mathementor kommt zusätzlich noch einmal in der Woche mit in meinen eigentverantwortlichen Unterricht, dann "schwimmt" man nicht so.
    Zu den Modulen: Am Anfang bekommt man eine Liste mit Pflichtmodulen, die man besuchen muss, und ein Passwort ausgehändigt, und man kann sich dann hier (http://www.lehrerausbildung-sh.de/suchen.php3) die Module für die Fächer und Pädagogik raussuchen und sich dort einbuchen.
    Dann gurkt man Mittwochs in ganz S-H rum (im Winter zum anderen Ende von S-H können das auch mal bis zu 3 Stunden Fahrt sein), spielt zum hundertsten Mal das Sprechstein/Sprechsocke/Sprechwasweisich-Spiel, freut sich, dass man zusammen gefunden hat, macht etwas Gruppenarbeit, geht essen, stellt dann die Gruppenarbeit vor, evaluiert das Modul und fährt dann wieder nach hause und bereitet danach die nächsten Stunden vor.
    Dann müssen zwei Hausarbeiten geschrieben werden (ich glaube jeweils 15% machen die aus). Die Frage ist bloß: bei wem?
    Sicher, bei den Modulanbietern, ABER: Der eine Teil der Modulanbieter hat noch Refs aus der alten Ausbildung und hat keine Zeit für uns. Der andere Teil hat zwar Zeit, findet die alte Ausbildung aber toller und muss uns ablehnen, weil er das System boykottieren will. :rolleyes:
    Wenn man dann doch jemanden gefunden hat, plant man zum Thema des Moduls eine passende Einheit, führt sie durch, evaluiert das ganze (ich mag das Wort :D ) und schreibt anschließend genau 15 Seiten und zwar Schriftart Arial, Schriftgröße 12 und Zeilenabstand 1. Da sag noch mal einer, es hat sich niemand Gedanken zu unserer Ausbildung gemacht *g*


    Fazit: Man kann ungeheures Glück mit der Schule haben, dann fängt die Schule viel auf und man lernt wirklich was. Oder man wird als Packesel genutzt (hier können sie noch mal ne Vertretung übernehmen...).
    Ich hatte Glück und mir gefällt meine Ausbildung, ich weiß aber, dass es viele gibt, die unglücklich sind.


    Näheres zur Ausbildung in S-H kann man übrigens hier (www.iqsh.de) nachlesen.


    Lg, jotto

    Bolzbold #5

    Gutmensch und Spaß dabei (= das GG und der Diensteid sind schon 'ne gute Sache 😉)

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (T. Pratchett)

    • Offizieller Beitrag

    Übernahmeoption? Das wär ja mal was!


    In Hessen wird das System auch grad eingeführt, aber es scheint sich schwierig zu gestalten. Die Ausbilder stöhnen über die viele Planungsarbeit, niemand will das System so richtig.
    Allgemein wird eine Verschlechterung der Ausbildung befürchtet (Geht das?).
    Anscheinend wird auch das Studium modularisiert - beides soll sich dann bedingen, was jetzt aber natürlich noch nicht richtig klappt, weil die Refis, die jetzt anfangen, noch nach dem alten System studiert haben.
    Bei uns sieht es ziemlich nach Chaos aus... mal sehen, was draus wird.


    lG, Melosine

  • Hallo,


    bei uns in Hessen wird ja auch umgestellt - ich werde sowie das Amt für Lehrerausbildung will - jetzt im Mai mein Ref anfangen - die nächste Einstellung (die stellen auch die Einstellungstermine um) ist dann im August.
    Bei meiner Examensfeier war der Tenor in den Reden der "Verantwortlichen" vom AfL ziemlich negativ. Damals (im Dezember) wusste noch keiner so wirklich wie das alles funktionieren soll, vor allem der Übergang von alt zu neu klang sehr chaotisch.
    Man darf also gespannt sein.


    Zunächst habe ich mich noch umgehört, ob es sich lohnt, für das neue System noch die 3 Monate länger zu warten ( würde sich ja auszahlen, wenn es dann eine bessere Ausbildung gibt...) aber bisher habe ich nur von einem Riesenchaos gehört und dass das Ganze eigentlich niemand wirklich haben will.


    Ich habe schon während meines Studiums eine völlig chaotische Änderung der Studien und Prüfungsordnung mitgemacht keiner wusste was los ist, und wir Studies waren die Dummen und hatten das Nachsehen...


    Nochmal brauche ich das nicht, aber ich habe wohl das Talent, genau den richtigen Zeitpunkt für sowas abzupassen *g


    Ich frage mich wie die das in Hessen dann machen, wenn dann die alten Mai-Referendare mit den August-Referendare mit dem neuen System zusammen gewürfelt werden - ich wette dann hat gar keiner mehr Ahnung wo es lang geht.



    Ein massiver Unterschied in Hessen neben Portfolio und Modulen ist wohl, dass man nach dem neuen System keine Fachausbilder mehr hat, die einen die ganze Zeit begleiten - das ist sicher gut, wenn man an jemanden geraten ist mit dem man nicht klar kommt, ist aber sicher sehr nachteilig, wenn man ausgerechnet beim Vorturnen nen schlechten Tag hat, die betreffenden Personen aber nur diese eine Momentaufnahme kennen.


    Hat sicher alles Vor- und Nachteile.


    Ich jedenfalls bin auch neugierig und freue mich über alle Informationenn zu dem Thema.


    Liebe Grüße Jez


    PS: Gibt es hier leidensgenossen die auch im Mai das Ref anfangen in Hessen?????

    Lernen
    ist herausfinden, was du bereits weißt.
    Handeln
    ist zeigen, dass du es weißt.
    Lehren
    ist andere wissen lassen, dass sie es genauso gut wissen wie du selbst.
    (Richard Bach, Illusionen)

  • Bin auch in Schleswig-Holstein...das mit den Modulen ist schon echt anstrengend! ...und spottet jeglicher Lerntheorie... Wer kann schon 8h Stunden am Stück aufmerksam sein? Spätestens ab 14h wird das dann eine echte Härteprobe und vielfach sitzt man seine Zeit nur noch ab und alles andere rauscht an einem vorbei...
    Tja, zudem hat man häufig wirklich lange Anreisewege. Demnächst muss ich für einen Tag von HH nach Schleswig. Wer weiß, wo das ist, weiß wie lange man dorthin braucht. Ja, und dann meistens mit geröteten Modulaugen über die Autobahn zurück...da steigt die Unfallgefahr...und nächsten Tag geht der Schulstress weiter...wehe dem, der seine Vorbereitung für den nächsten Tag noch nicht geschafft hat! Der muss nach Heimkehr noch mal 'ran!
    Sicherlich entfällt der Druck mit den ständigen Unterrichtsbesuchen, aber dafür wusste man am Ende auch, was in der Prüfung erwartet wird. Da fühle ich mich auch nach einem halben Jahr noch nicht sehr schlau.
    Das Modulsystem hat sicherlich Vor- und Nachteile. Was überwiegt, kann ich gar nicht sagen. Aber das Gelbe vom Ei ist es sicherlich auch nicht...


    LG

  • Hallo Sonnenblume,


    bekommt ihr wirklich keine Unterrichtsbesuche? Wie wisst ihr dann, woran ihr arbeiten müsst? Nur duch euren Mentor? Gibt es dann auch keine Lehrproben mehr????


    Das klingt ja wirklich höchst abenteuerlich. Dass ihr durch die weite Fahrerei fertig seid, kann ich gut nachvollziehen. Wie stark bauen denn die Module aufeinander auf?


    Immer noch neugierig
    Gela

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Gela schrieb am 28.02.2005 18:40:
    Hallo Sonnenblume,
    bekommt ihr wirklich keine Unterrichtsbesuche? Wie wisst ihr dann, woran ihr arbeiten müsst? Nur duch euren Mentor? Gibt es dann auch keine Lehrproben mehr????


    Zwar nicht Sonnenblume, aber trotzdem: Unterrichtsbesuche sind nicht geplant. Wie gesagt, wenn man an einer engagierten Schule gelandet ist, ist der Mentor regelmäßig dabei, der Rektor kommt ein, zwei Mal im Halbjahr und schaut sich an, ob eine Entwicklung zu sehen ist (hoffentlich, schließlich macht seine Beurteilung ein Viertel (glaube ich, hab die Prozente nicht im Kopf)), und wenn man andere LiA mit gleichen Fächern an der Schule hat, besucht man sich gegenseitig.


    Und zur Hausarbeit kommt der Modulanbieter ein oder zweimal in den Unterricht, allerdings soll nicht der Unterricht benotet werden, sondern der Besuch dient nur als Grundlage für die Hausarbeit, ob da noch gefeilt werden muss.


    Die erste Lehrprobe ist damit dann auch die letzte, nämlich das zweite StEx. Jedenfalls von offizieller Seite. ?(


    Zitat

    Gela schrieb am 28.02.2005 18:40:
    Wie stark bauen denn die Module aufeinander auf?


    Zur Zeit: gar nicht. Jedenfalls in Pädagogik.
    Wenn man Fächer mit "kleiner" Besetzung hat (Mathe zum Beispiel), kennt man sich nach den ersten Modulen und es kommt tatsächlich etwas wie ein Seminar zustande, nur dass der Seminarleiter ständig wechselt. Ich kann nur für meine Fächer sprechen: In Mathe scheint es zumindest Absprachen bzgl. der Modulthemen zu geben, allerdings auch viele Überschneidungen und ausserdem kam das Modul "Planung von MU" im Januar. Bissi spät, unterrichte ja seit August :P
    Tja, Bio gab es noch nicht so viele Module, allerdings gibt es Mittwoch gleich drei Wahlmodule an einem Tag, nämlich die außerschulischen Lernorte. Es wäre ja auch zu einfach gewesen, die an verschiedene Modultage zu legen, dann könnten ja mehr Leute daran teilnehmen ?(

    Bolzbold #5

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    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (T. Pratchett)

  • N'abend zusammen,


    bin auch in Hessen und kriege zur Zeit das totale Chaos hier mit. Etwa alle zwei Wochen kriegen wir neue Infos über die Module, wobei die sich aber teilweise widersprechen. Erst hieß es "a", dann doch nicht "a" sondern "b" und nun solls doch wieder nach System "a" laufen.


    Was aber wohl feststeht: Das Ref. gliedert sich in vier Semester und während dieser Semester muss man Module (Pflicht, Wahlpflicht, benotet, nicht benotet) absolvieren. Am Ende/Während eines benoteten Moduls steht ein Unterrichtsbesuch, der dann benotet wird und für die Module gibt es "credit points", die man sammeln muss. Die Nachweise über die Module/Ub's/was auch immer kommen in ein "Portfolio", das man am Ende des Refs vorlegen muss, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Die Module sollen teilweise auch nachmittags stattfinden und die Seminartage ändern sich evtl. auch. Mentoren hat man weiterhin, nur keine festen Ausbilder mehr am Seminar. Bei der Prüfung zum zweiten Staatsexamen sitzen nicht mehr sieben Leute, die man kennt, sondern drei, die man nicht kennt.


    Ich befürchte jedenfalls das Schlimmste, da gerade für die Leute, die jetzt grade im Ref. sind (und die, die jetzt im Mai noch zu den alten Bedingungen anfangen), noch gar nix klar ist. Ab 1.8. wird zwar auf Modul umgestellt, aber wie das für uns organisatorisch laufen soll, weiß scheinbar noch keiner ...


    So, und nun ab ins Bett

  • Inzwischen war wohl die Abstimmungssitzung in Bayern. So ganz in der Reinform wird die neue Modulausbildung wohl nicht kommen. Ein Teil des alten Systems soll beibehalten werden. Wissen die eigentlich, was sie wollen?
    Irgendwie kommt es mir vor, als ob die Lehrerausbildung auf Zufallsentscheidungen beruht....
    Gela

  • Hallo Gela!


    Weißt du, ob geplant ist, das auch auf das Gymi-Ref auszuweiten oder nur für Berufsschulen?
    Irgendwann hat mir mal jemand erzählt, es wäre geplant statt 1/2Jahr Ausbildungsschule - 1 Jahr Einsatzschule - 1/2 Jahr Ausbildungsschule jetzt erst ein Jahr Ausbildungsschule und dann ein Jahr Einsatzschule zu machen. Hast du irgendwas in der Richtung gehört?


    Liebe Grüße,
    Lelaina (die nächstes Jahr hoffentlich das Ref anfängt...)

    Give me a simple life
    With a book by the fire
    A stool to rest my feet on
    And a cushion for my head.

  • Hallo, Jez!


    Ich fange auch im Mai in Hessen an! Habe mich nach Kassel beworben und bin schon sehr gespannt, ob das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle... Ich hoffe, dass wir noch komplett nach der alten Ausbildungsart das Ref absolvieren werden, aber wir werden es schon frueh genug merken


    Weisst Du, ab wann man mit der Seminar- und Schulzuweisung rechnen kann?
    Wo willst Du denn hin?


    Liebe Gruesse,
    Christiane

  • bei uns im ostholsteinischen kreis gibt es durchaus unterrichtsbesuche... die laufen im grunde genauso ab wie die lehrproben früher auch (mit dem unterschied, dass keine note ausgesprochen wird...). das heißt: ich schreibe einen entwurf (der jetzt nur noch 3 seiten lang sein darf, aber im grunde nicht weniger enthalten sollte als die früher 6-seitigen...), ein unterrichtsverlaufsraster, und -zig leute (incl. benachbarter LiAs) kommen zum zugucken, staunen, meckern, etc... ;)


    ehrlich gesagt: mich nervt das ganze ausbildungssystem hier nur an - aber ich habe mich daran gewöhnt (bin ja auch "schon" zweites semester ;) ). wirkliche, echte vorteile kann ich irgendwie nicht finden...

  • Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte. Ich finde nicht, dass das alles sehr ausgegoren oder toll klingt! Ist doch zum Heulen - nichts gelernt aus Pisa!
    So ein Seminarlehrer kann einen Referendar doch gut begleiten in seiner Ausbildung, macht man das mit Modulen, zerstückelt sich das Ganze sehr und die persönlich zugeschnittene Ausbildung verflacht, denn der Modulanbieter weiß doch gar nicht, wie es dem Ref in der Schule so geht.
    Andererseits hängt wahrscheinlich alles an der ausbildenden Person. Ist der Seminarlehrer gut und engagiert, ist die Ausbildung optimal. Falls nicht, was wir hier im Forum ja häufiger hören, dann kann man es gleich lassen. Ähnlich wird es wahrscheinlich bei den Mentoren an der Schule sein. Engagiert oder lustlos....


    In Bayern ist es wohl so, dass nun geprüft wird, ob ein Teil des Modulsystems übernommen werden kann. Die Ausbildung an den Seminarschulen woll wohl so bleiben, wie sie ist.
    Ob das Ganze auch für Gymnasien gilt, weiß ich nicht.


    Schöne Grüße von Gela

  • Hallo Christiane,


    ich weiß zwar nicht, ob das auch für Sek I/II gilt, aber nach dem neuesten Stand der Dinge sieht es so aus, dass du zwar im Mai noch nach der alten Ausbildungsordnung anfängst, aber ab 1.8. definitiv auf Module umgestellt wird, was anderes gibt es dann nicht mehr. D.h, so wie ich das verstanden habe, dass dann alle Refs, egal ob fast fertig oder gerade erst dabei, danach (weiter)ausgebildet werden. Selbst die Prüfung soll, entgegen bisher anderslautender Mitteilungen, für alle nach dem neuen System laufen.


    Aber ich denke, zumindest ihr, die ihr im Mai anfangt, müsstet dann ja konkrete Infos kriegen, wie das dann genau ablaufen soll. Wobei auch ich so langsam mal gerne wissen würde, wie das organisatorisch ab August laufen soll - darüber hat sich anscheinend noch niemand Gedanken gemacht.
    Tolle Ausbildung .... :(


    Nunja, aber ich wollte dich jetzt nicht entmutigen, warte es einfach mal ab, vielleicht wirds ja doch besser, als wir jetzt annehmen.

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