ich frage mich nur, wie ich das vor knapp 50 Jahren geschafft habe, wir mussten immer raus, selbst ein Regendach gab es damals noch nicht (dann kam ein Regenschirm evtl. noch dazu)
Schnelltests für alle Schülerinnen und Schüler in NRW
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So langsam?
😝😝😝
Ich wollte es nett ausdrücken 🥺 und in den Ferien geht mein Gehirn in den Stand-By Modus 😇😂😇😂
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Ich wundere mich gerade, wie viel Verpflegung die Kinder anscheinend für die paar wenigen Grundschulstunden mitschleppen 😅 Bei mir gabs damals 1 Käsebrot in Papier (nix Dose) und in der Schule hat man noch eine Flasche Kakao bekommen, das wars. Reichte völlig und wenn das Brot mal im Dreck landete, hat man es abgeklopft und trotzdem gegessen. Und überlebt.
An der Schule einer Freundin machen die Klassen schon seit den Sommerferien individuell in den Unterrichtsstunden 10-15min Ess-/Trinkpause auf dem Hof mit Abständen. Das finde ich gut und würde es mir für uns auch wünschen, hält man bei uns aber für "nicht praktikabel". Warum genau kann allerdings keiner begründen...
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Ich wundere mich gerade, wie viel Verpflegung die Kinder anscheinend für die paar wenigen Grundschulstunden mitschleppen 😅 Bei mir gabs damals 1 Käsebrot in Papier (nix Dose) und in der Schule hat man noch eine Flasche Kakao bekommen, das wars. Reichte völlig und wenn das Brot mal im Dreck landete, hat man es abgeklopft und trotzdem gegessen. Und überlebt.
Hm, du bist ein Jahr jünger als ich tippe ich und wir haben damals in der Klasse gegessen, mit dem obligatorischen Kakao, den der Milchdienst geholt hat. Ich finde das total verständlich. Und Kinder heute haben ja auch nicht wie wir dann um 12 Uhr schluss, sondern es gibt dann für die OGS-Kinder Mittagessen in der Mensa (wo sie ja auch ohne Maske essen).
Und google mal nach Bento boxen und Pausenbrote für Kinder. das nächste Schlachtfeld für Eltern... meine Kinder bekommen jedenfalls wenn sie in die Schule bekommen die am wenigsten durchgestylten Frühstücksboxen, wenn ich mir so was angucke...
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Ich wundere mich gerade, wie viel Verpflegung die Kinder anscheinend für die paar wenigen Grundschulstunden mitschleppen 😅 Bei mir gabs damals 1 Käsebrot in Papier (nix Dose) und in der Schule hat man noch eine Flasche Kakao bekommen, das wars. Reichte völlig und wenn das Brot mal im Dreck landete, hat man es abgeklopft und trotzdem gegessen. Und überlebt.
Du würdest dich wundern, wie viele Kinder ihr Kinderturnen von 45 Minuten am Nachmittag nicht ohne essen überstehen 🙄. Zum Essen in der Pause in der Schule kann ich nix sagen, aber ich empfinde das allgemein als... merkwürdig wie viele Eltern das Haus mit dem Kind (nicht: mit dem Baby) nicht verlassen können ohne Unmengen an essen mitzuschleppen
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Bloß keine hippen Blechboxen. Wenn die Dellen kriegen (und die kriegen Dellen), dann passt der Deckel nicht mehr drauf.
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Ich wundere mich gerade, wie viel Verpflegung die Kinder anscheinend für die paar wenigen Grundschulstunden mitschleppen 😅
Über die Hälfte meiner Schüler ist bis 17 Uhr in der Schule. Ein paar davon nur bis 14.30 Uhr. Nur 5 oder so gehen nach Schulschluss nach Hause. Die essen nachmittags alle nochmals etwas, also den Rest.
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Hm, du bist ein Jahr jünger als ich tippe ich und wir haben damals in der Klasse gegessen, mit dem obligatorischen Kakao, den der Milchdienst geholt hat. Ich finde das total verständlich. Und Kinder heute haben ja auch nicht wie wir dann um 12 Uhr schluss, sondern es gibt dann für die OGS-Kinder Mittagessen in der Mensa (wo sie ja auch ohne Maske essen).
Und google mal nach Bento boxen und Pausenbrote für Kinder. das nächste Schlachtfeld für Eltern... meine Kinder bekommen jedenfalls wenn sie in die Schule bekommen die am wenigsten durchgestylten Frühstücksboxen, wenn ich mir so was angucke...
Ja stimmt, das ist alles ein wenig anders heute. Gibt es derzeit denn Mensabetrieb? An der Schule der Kinder meiner Freundin ist das seit Corona hinfällig.
Wir hatten tatsächlich erst in der 4. Klasse gemeinsames Frühstück, vorher gabs das an meiner Schule noch nicht.
Bentoboxen finde ich ja insgeheim ganz schick 😄 Aber für die wenigen Schulstunden, die Kinder haben, wäre mir der Aufwand zu hoch - sitzt man bis nach 18h in Konferenzen, ist das was anderes, aber für (gut vor der Schule befrühstückte) Kinder tuts imo auch das Butterbrot.
...möglicherweise würde ich das bei eigenen Kindern aber auch völlig anders sehen 😄
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ich frage mich nur, wie ich das vor knapp 50 Jahren geschafft habe, wir mussten immer raus, selbst ein Regendach gab es damals noch nicht (dann kam ein Regenschirm evtl. noch dazu)
Da waren die Kinder noch nicht aus Zucker. Das hat sich geändert, du hast bestimmt schon gelesen, dass heute überall Zucker oder Glukosesirup zugesetzt ist.
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Die einzige die ich bisher bekommen habe war:
- die Kinder vergessen das Essen draußen beim Spielen (weil das Spielen wichtiger ist) und haben dann nach der Pause Hunger
- Brotdosen und Trinken behindern beim Klettern/ Rutschen/ Schaukeln und aus der Hand legen ist aktuell auch nicht wirklich empfehlenswert
Bei uns gibt es keine Pausen, wo sie spielen könnten, ich habe 135 je Gruppe inklusive allem, also bleibt nur, sie frühstücken drinnen während der Rest noch weiter arbeitet und wer mit dem Frühstück fertig ist, fängt wieder an zu arbeiten, sonst bleibt nichts an Zeit.
Das ganze natürlich mit geöffneten Fenstern und Türen (aber Fenster ist bei mir durchgängig auf, wer friert hat Pech)
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Ich wundere mich gerade, wie viel Verpflegung die Kinder anscheinend für die paar wenigen Grundschulstunden mitschleppen
Ich würde mich freuen, wenn einige überhaupt was zu Essen mitbringen würden, gerade wenn sie ewig im Hort sind.
Gibt es derzeit denn Mensabetrieb? An der Schule der Kinder meiner Freundin ist das seit Corona hinfällig.
Leider nein, also nur für die Notbetreuung, da aber viele Kinder zuhause weder Frühstück noch Mittag bekommen (denn das kostenlose Schulessen ist im Haushalt eingeplant), haben wir nun für alle anderen Lunchpakete bestellt, die kommen aber nicht mehr je Schüle gepackt, sondern in großen Kisten mit hunderten Mini-Gurken oder Möhren, eine weitere mit Gebäck und eine dritte mit Äpfeln.
Die Horterzieher verteilen das netter Weise auf die Klassen und bringen die Kisten, aber wenn ich nun das auch noch auf dem Hof verteilen müsste, dazu rausschleppen usw. dann liegt eben doch viel Essen im Dreck. Fällt als aus.
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Ich wundere mich regelmäßig, welche Mengen an Essen die Eltern für die Pause einpacken. Mir würde das fast schon als Hauptmahlzeit reichen... Und dann hat man immer wieder verzweifelte Kinder, die es in der 15-minütigen Essenpause nicht schaffen, die Brotdose leer zu essen - weil sie dann zu Hause Ärger bekommen, da "meine Mama sagt, ich MUSS das alles aufessen"... Ich sage den Kindern regelmäßig, dass sie ihren Eltern ausrichten sollen, dass wir in der Schule eine "kurze" Essenspause haben und die Kinder da eine Kleinigkeit essen können. Die Hauptmahlzeiten sollen zu Hause oder im Hort stattfinden.
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Wenn ich die Arzhelfer sehe, die diese Tests durchführen, die haben einen Komplettanzug an - nur die Augen sind frei, aber von einem Visier geschützt.
Arzthelfer*innen führen aber keine Selbsttests durch! Die heißen SELBSTtests, weil sie jede/r Schüler*in selbst durchführt. Und daher benötigst du als - mit weitem Abstand am geöffneten Fenster stehende - Lehrkraft auch keine Schutzausrüstung.
Hm, ich hatte schon alles. Von nur OP-Maske bis zu Komplettanzug mit Visier und Handschuhe.
Aber doch nicht, wenn jemand einen Selbsttest durchgeführt hat???
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BTW: Das Frühstücksthema (Frühstück in der Grundschule) hatten wir doch vor ein paar Monaten schon mal, oder?
Wie ich schon damals schrieb: "Früher" durften wir in der Pause nicht im Klassenraum bleiben und haben daher immer draußen unser Frühstück gegessen ( Ketfesem: Damals war es aber auch nicht üblich, dass wir so furchtbar viel zum Essen dabei hatten). Das haben alle "überlebt". Tja, kleine Grundschule in einer Kleinstadt halt...
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Bei mir gabs damals 1 Käsebrot in Papier (nix Dose) und in der Schule hat man noch eine Flasche Kakao bekommen, das wars.
Ich hatte eine Aluminiumdose. Daher brauche ich keinen Aluhut, ich habe den Aluminiumabrieb mitgegessen.
Der Kakao war magerer Wasserkakao und oft zerflockt. Wärgs.
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Arzthelfer*innen führen aber keine Selbsttests durch! Die heißen SELBSTtests, weil sie jede/r Schüler*in selbst durchführt. Und daher benötigst du als - mit weitem Abstand am geöffneten Fenster stehende - Lehrkraft auch keine Schutzausrüstung.
Aber doch nicht, wenn jemand einen Selbsttest durchgeführt hat???
Nein! Das war eher darauf bezogen, dass ja teilweise selbst die Schnelltests nur mit OP-Maske ohne weitere Schutzkleidung durchgeführt werden. Da brauche ich als Lehrerin, die nichts anpackt oder zu nahe kommt, doch nicht einen kompletten Schutzanzug... Das kann man im Testzentrum in der Schlange für Leute mit Symptomen oder nach Kontakt machen.
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BTW: Das Frühstücksthema (Frühstück in der Grundschule) hatten wir doch vor ein paar Monaten schon mal, oder?
Wie ich schon damals schrieb: "Früher" durften wir in der Pause nicht im Klassenraum bleiben und haben daher immer draußen unser Frühstück gegessen ( Ketfesem: Damals war es aber auch nicht üblich, dass wir so furchtbar viel zum Essen dabei hatten). Das haben alle "überlebt". Tja, kleine Grundschule in einer Kleinstadt halt...
Aber ich war auch in der Regel spätestens um 12 Uhr zuhause und dann war gekocht (und meine Rabenmutter war eine der wenigen, die meist nicht da war als meine Brüder 1. Klasse waren, sondern Oma oder eine Bekannte usw.)
Heute werden die Kinder kostenlos bis 13.30 Uhr betreut und mit Mittag versorgt, wenn man das sonst so kennt stellt man sich jetzt eher nicht um, sondern ist der Meinung auch da soll die Schule gucken, wie sie die Kinder verköstigt.
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Susannea : Es ging mir nicht nur um die Essensmenge - ist mir schon klar, dass die Kids oft mehr zum Essen mitbekommen, wenn sie bis nachmittags in der Schule sind (oder - "außerhalb von Corona" - ein Mittagessen in der Schule erhalten) -, sondern eher um die "Horrorszenen", die Conni über den Umgang der Grundschüler*innen mit Trinkflaschen usw. geschildert hatte. Siehe Post 401.
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Susannea : Es ging mir nicht nur um die Essensmenge - ist mir schon klar, dass die Kids oft mehr zum Essen mitbekommen, wenn sie bis nachmittags in der Schule sind (oder - "außerhalb von Corona" - ein Mittagessen in der Schule erhalten) -, sondern eher um die "Horrorszenen", die Conni über den Umgang der Grundschüler*innen mit Trinkflaschen usw. geschildert hatte. Siehe Post 401.
Na es ist ja nicht ihres oder die Kinder müssen dafür nicht bezahlen, da muss man nicht drauf aufpassen. So gehen sie ja auch mit den Schulbüchern der Schule usw. um.
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Ihr macht euch viel zu viel Gedanken.
Brot fällt auf Boden - Pech, dann hat man heute halt kein Pausenbrot. So schnell fällt von den wohlgenährten Kindern keiner vom Fleisch.
Man findet seine Brotdose nicht mehr - selber schuld, pass halt besser auf.
Dose im Baum - kann dein Papa ja heute Nachmittag sich drum kümmern.
Ich verstehe immer noch nicht, warum man dafür das Risiko einer Infektion im Klassenzimmer auf sich nimmt.
