Einen Bundeslandwechsel oder auch nur einen Umzug an einen weit entfernten Ort (der nicht mehr im Rahmen eines üblichen täglichen Arbeitsweges machbar ist), sollte man wirklich niemanden vorwerfen.
Sehe ich auch so. Bundeslandwechsel is nur mit kräftigen Nebenbedingungen eine Option. Trotzdem sind die Quereinstigeschancen in Bayern schlecht, also ist es eine Überlegung wert.
Aber eigentlich muss sich die TE doch keinen Kopp machen. Sie hat jetzt einen Job an dieser Privatschule und den wollen sie jetzt entfristen. Damit vergibt man sich wenig. Kündigen kann man auch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, wenn sich etwas besseres bietet. Zweiter Punkt auf der Habenseite ist die wirtschaftliche Sicherheit durch die Festanstellung der Ehegattin. Insofern kann sich die TE doch leisten nochmla zwei Jahre die Hörsaalbank zu drücken. Entweder Fulltime oder auch in Teilzeit neben einer Teilzeit-Beschäftigung z. B. an der Privatschule.
Da gibt es jede Menge Perpektiven ohne Umzug.