Seiteneinsteiger an einer Privatschule in Bayern

  • Hallo,


    ich beschäftige mich derzeit mit dem Gedanken an einer Privatschule in der Sekundarstufe 2 als Seiteneinsteiger im Bereich IT tätig zu werden. Ich bin bereits bei der Schule seit einiger Zeit befristet beschäftigt und man möchte mich in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen. Was mich allerdings stört ist das meiner Meinung nach sehr geringe Gehalt - ohne Aussicht auf großartige Steigerungen. Ich meine von mir wird ein wissenschaftliches Hochschulstudium gefordert weil ich sonst gar keine Lehrerlaubnis bekomme. Meiner Argumentation, dass angestellte Lehrkräfte an weiterführenden Schulen i.d.R. nach E13 bezahlt werden, evtl. auch E12, will man nicht folgen. Auch das Argument "wissenschaftliches Hochschulstudium erforderlich"=E13 will man nicht hören. Man sei ja nicht tarifgebunden. Wenn ich mir das so ansehe ist die Spreizung zu beamteten Lehrkräften bereits erheblich aber man will auch noch massiv untertariflich zahlen.


    Klar, der Job macht mir Spaß, ich habe mich bewährt und ich arbeite gerne mit den Schülern. Aber ich frage mich dennoch, ob man sich das gefallen lassen soll. Was ist eure Meinung?

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  • Fenrir

    Hat den Titel des Themas von „Seiteneinsteiger an einer Privatschile“ zu „Seiteneinsteiger an einer Privatschule“ geändert.
  • Aber ich frage mich dennoch, ob man sich das gefallen lassen soll. Was ist eure Meinung?

    Sagen wir mal so, du musst es ja nicht annehmen.


    Mir ist nicht so ganz klar, worauf das abzielt. Sieteneinsteiger / Quereinsteiger ist auch je nach Bundesland unterschiedlich besetzt.


    Sollst / Willst du dein Ref und damit das 2. Staatsexamen machen? Anschließend steht dir die Welt ja wieder offen.
    Oder um was geht es hier?

  • Nein, ich habe einen Master in Informatik und habe eben festgestellt, dass ich die technische Arbeit nicht will. An einer staatlichen Schule könnte ich hier in Bayern gar nicht tätig werden beziehungsweise nur befristet als Aushilfe.


    Ich würde in einem ganz regulären Angestelltenverhältnis angestellt. Klar würde ich gerne direkt ins Ref. gehen. Eine Sondermaßnahme dafür gibt es aber in Bayern nur für Berufsschulen und nicht für Realschulen oder Gymnasien. An einer staatlichen Schule könnte ich also nicht arbeiten, nicht unbefristet und erst recht nicht als beamtete Lehrkraft.

  • Sorry, in Bayern kenne ich mich so gar nicht aus.


    Aber daher ist es immer wichtig das Bundesland mit anzugeben, am Besten im Titel, dann fühlen sich eher die richtigen angesprochen.


    In NRW würde man dich mit Kusshand als Quereinsteiger nehmen.

  • Fenrir

    Hat den Titel des Themas von „Seiteneinsteiger an einer Privatschule“ zu „Seiteneinsteiger an einer Privatschule in Bayern“ geändert.
  • Nein, ich habe einen Master in Informatik und habe eben festgestellt, dass ich die technische Arbeit nicht will. An einer staatlichen Schule könnte ich hier in Bayern gar nicht tätig werden beziehungsweise nur befristet als Aushilfe.


    Ich würde in einem ganz regulären Angestelltenverhältnis angestellt. Klar würde ich gerne direkt ins Ref. gehen. Eine Sondermaßnahme dafür gibt es aber in Bayern nur für Berufsschulen und nicht für Realschulen oder Gymnasien. An einer staatlichen Schule könnte ich also nicht arbeiten, nicht unbefristet und erst recht nicht als beamtete Lehrkraft.

    Dann versuche doch dein Glück an einem BK. Ist eh viel cooler! :party:

  • Danke, hab ich gemacht :)

    Auch ich kenne mich in anderen Bundesländern nicht so gut aus. Gibt es vielleicht die Möglichkeit einer Sondermaßnahme in einem anderen Bundesland? Dann könnte ich mich nach einer gewissen Zeit ggf. nach Bayern versetzen lassen.


    Edit: Was ist ein BK?

  • Ein "BK" ist ein Berufskolleg (so werden in NRW die berufsbildenden Schulen genannt).


    Gegenfrage: Was verstehst du unter einer "Sondermaßnahme"? Den Seiten- oder Quereinstieg?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Unter Quereinstieg verstehe ich das Durchlaufen des Refs mit dem 2. Staatsexamen als Abschluss - und anschließend ganz regulärer Übernahme als beamteter Lehrkraft in den Staatsdienst. Hierfür gibt es in Bayern wie gesagt für die Berufsschule eine Sondermaßnahme. Da wurde ich aber nicht genommen, aus dem ganz offensichtlichen Grunde weil ich an einer Berufsschule offen gesagt auch gar nicht tätig werden will. Dort habe ich ja wieder Technik, Softwareentwicklung usw... ich sehe meine Stärken eher in der pädagogisch-didaktischen Arbeit mit den Schülern und weniger als Know-How-Tank, mit dem sich die beruflichen Schulen auf den aktuellsten Stand bringen können. Und mit den an der dualen Ausbildung beteiligten Unternehmen will ich schonmal erst recht nichts zu tun haben.


    Das Angebot an der Privatschule wäre ein Seiteneinstieg, also Arbeitsvertrag unterschreiben und ab vor die Klasse.

  • Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es sich um eine Berufsfachschule handelt. Also zwar Sekundarstufe 2, aus informatischer Sicht aber auf einem relativ niedrigen Niveau. Wenn ich mir die staatlichen Schulen so ansehe, dann ich ich im Bereich der Sekundarstufe 1 am besten aufgehoben (Realschule).

  • In Niedersachsen besteht die Möglichkeit des Quereinstiegs m. E. in allen Schulformen. Es gibt hier den "Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst" (also in das Referendariat) oder den "direkten Quereinstieg" (das ist das, was du für Bayern als "Seiteneinstieg" beschreibst). Nähere Infos siehe hier: https://www.mk.niedersachsen.d…n-schuldienst-166228.html

    Da wurde ich aber nicht genommen, aus dem ganz offensichtlichen Grunde weil ich an einer Berufsschule offen gesagt auch gar nicht tätig werden will. Dort habe ich ja wieder Technik, Softwareentwicklung usw... ich sehe meine Stärken eher in der pädagogisch-didaktischen Arbeit mit den Schülern und weniger als Know-How-Tank, mit dem sich die beruflichen Schulen auf den aktuellsten Stand bringen können.

    Diese Argumentation kann ich im Übrigen überhaupt nicht nachvollziehen. Warum meinst du denn, dass du an einer beruflichen Schule nicht pädagogisch-didaktisch mit den Schüler*innen arbeiten könntest?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Bei unseren Vollzeitbildungsgängen bei den Informationstechnischen-Assistenten muss man pädagogisch-didaktisch arbeiten, sonst geht man unter. Aber BK (Berufskolleg) in NRW heißt eben auch alles an Bildungsgängen, von den schulpflichtigen ohne Abschluss mit Ziel Hauptschulabschluss über Fachabi und Abi bis zum dualen System und Techniker.


    Aber in Bayern ist das ja anders. Da sind es reine Berufsschulen?


    Also in NRW kann man OBAS (Seiteneinstieg mit Abschluss Staatsexamen) auch an allen Schulformen machen (außer Grundschule): https://www.schulministerium.n…chuere-Seiteneinstieg.pdf


    Also theoretisch könntest du woanders wohl dein Ref machen, wenn es ne Stelle gibt und du die Voraussetzungen erfüllst. Ob du danach dann aber nach Bayern zurückkannst, ist wieder ne andere Frage.

  • Bei unseren Vollzeitbildungsgängen bei den Informationstechnischen-Assistenten muss man pädagogisch-didaktisch arbeiten, sonst geht man unter. Aber BK (Berufskolleg) in NRW heißt eben auch alles an Bildungsgängen, von den schulpflichtigen ohne Abschluss mit Ziel Hauptschulabschluss über Fachabi und Abi bis zum dualen System und Techniker.


    Aber in Bayern ist das ja anders. Da sind es reine Berufsschulen?

    Da hast du natürlich recht; das berufsbildende Schulsystem ist ja wirklich in Bayern anders aufgebaut als z. B. in NRW und Niedersachsen. Hatte ich nicht dran gedacht. Danke für den Hinweis!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Unter Quereinstieg verstehe ich das Durchlaufen des Refs mit dem 2. Staatsexamen als Abschluss - und anschließend ganz regulärer Übernahme als beamteter Lehrkraft in den Staatsdienst. Hierfür gibt es in Bayern wie gesagt für die Berufsschule eine Sondermaßnahme. Da wurde ich aber nicht genommen, aus dem ganz offensichtlichen Grunde weil ich an einer Berufsschule offen gesagt auch gar nicht tätig werden will. Dort habe ich ja wieder Technik, Softwareentwicklung usw... ich sehe meine Stärken eher in der pädagogisch-didaktischen Arbeit mit den Schülern und weniger als Know-How-Tank, mit dem sich die beruflichen Schulen auf den aktuellsten Stand bringen können. Und mit den an der dualen Ausbildung beteiligten Unternehmen will ich schonmal erst recht nichts zu tun haben.


    Das Angebot an der Privatschule wäre ein Seiteneinstieg, also Arbeitsvertrag unterschreiben und ab vor die Klasse.

    Gibts keinen Seiteneinstieg an einer BOS?


    Und ich haue mal in die gleiche Kerbe, wie meine Vorschreiben: In vielen Fällen bist Du sehr viel mehr pädagogisch-didaktisch tätig als fachlich. Oder erwartest Du, dass Du da eher Dozent bist? Den Zahn kann ich Dir gern ziehen. Du bist dort genauso Lehrer wie an allgemeinbildenden Schulen.

  • Zitat

    Diese Argumentation kann ich im Übrigen überhaupt nicht nachvollziehen. Warum meinst du denn, dass du an einer beruflichen Schule nicht pädagogisch-didaktisch mit den Schüler*innen arbeiten könntest?


    So wie ich das verstanden habe, war das nicht der Grund, sondern umgekehrt der, dass der TE nicht als - wie nannte er das - Informatik-Tank (oder so ähnlich ;) ) - dienen will. Soll wohl heißen, dass der TE an der Schule kein "billige" IT-Verantwortlicher / Administrator sein möchte. Und so ungefähr auf gleicher Ebene auch nichts mit den Ausbildungsbetrieben zu tun haben möchte. Was ich verstehen kann!


    Zum Unterricht an Realschulen: Das mag ja durchaus verschieden sein. Aber was ich zumindest hier an den Schulen sehe, so geht der Informatik-Unterricht in der (ausschließlich) Sek I kaum über die Benutzung von Word, Powerpoint und Excel hinaus, auch wenn der Lehrplan ja durchaus was anderes vorsieht. Mit anderen Worten: Hat nun wieder arg wenig mit "Informatik" überhaupt zu tun. Frage an den TE: Willst Du das? Oder wäre Dir das mit Deiner Ausbildung nicht recht schnell vom Anspruch her VIEL zu wenig?


    Zur Bezahlung: Seiteneinstieg wird hier z.B. mit bis zu E12 bezahlt (später irgendwann bei Anerkennung der Lehrerlaubnis E13, das kann aber bis zu 10 JAhre dauern). Die Betonung liegt auf "BIS ZU". D.h., E12 bekommt man, wenn man Glück hat. Häufig eher E10. Und die Privatschulen pendeln sich hier auch eher bei E10 ein, minus 30%. So ungefähr. So ganz genau erfährt man sowas zuvor ja nie, habe aber hier auch ein entsprechendes Gespräch an einer Privatschule durch. Und ja, für dieses "weniger als E10" möchten Sie bitte einen Hochschulabschluss und Unterricht in der Sek II (sofern Schule mit gym. Oberstufe). Angeblich haben die dann auch nur Schüler mit einem Arbeits- und Sozialverhalten von schlechtestens Note 2. Das erzählen die einem tatsächlich so. Naja. Wer´s glaubt.

    Da kann man sich dann sein eigenes Urteil bilden, ob man an eine Privatschule möchte. Ich fänd´s ja auch verlockend, teilweise sind die irrsinnig toll ausgestattet und super schick und so. Aber die Anforderungen und die Bezahlung stehen u.U. in Schieflage... (Die schauen sehr genau aufs Geld. Und die tolle öffentlichkeitswirksame Ausstattung wird über die Lehrergehälter wieder reingeholt.)

  • Also hier sind ja ein paar verschiedene Beiträge gefallen:

    Sissymaus: Eine Sondermaßnahme für FOS/BOS in Bayern wäre mir nicht bekannt. Nur Berufsschule.


    Catania: Was mich an der Berufsschule stört ist eben insbesondere, dass ich mich dort wieder mit Netzwerktechnik und Softwareentwicklung befassen/lehren soll. Was mich ja gerade an meiner Tätigkeit in der freien Wirtschaft so ankotzt. Klar, denn aus der Berufsschule kommen ja gerade jene Absolventen heraus, welche i.w.S. genau diese Tätigkeiten ausüben sollen. Dazu noch die ständige Diskussion mit den Ausbildungsbetrieben, die ich als Lehrkraft nicht haben will (kann ich mir jedenfalls vorstellen). Die wollen Leute, die gleich losarbeiten können. Verkennen aber, dass es nicht Aufgabe der Schule sein kann, den Leuten das Arbeiten an sich beizubringen, sondern ihnen das Handwerkzeug dafür an die Hand zu geben.


    Und ja, ich will genau das an einer Realschule lehren, was du beschrieben hast. Vielleicht auch etwas darüber hinaus. Auch hier wird sich in der Zukunft etwas tun denke ich. Dass nur ein paar IT-Anwendungen auf niedrigem Niveau gelehrt werden ist ja auch dem Umstand geschuldet, dass das Durchschnittsalter des Kollegiums gerade an den bay. Realschulen recht hoch ist. Der Freistaat will aber Leuten wie mir nicht die Türe aufmachen. Lieber lässt man den Unterricht entweder ausfallen oder man stellt sich eben befristet Aushilfen ein, die überhaupt keine didaktischen Fertigkeiten mitbringen.


    Zum Geld (worum es in diesem Thread ging): Soweit mir bekannt ergeben sich die Zuschüsse für private Schulen in Bayern aus § 41 BaySchFG. Eine Berufsfachschule erhält demnach 80 Prozent jener Kosten pro Schüler, welche an staatlichen Schulen anfallen. Zusätzlich haben die Eltern Schulgeld zu zahlen. Summa summarum könnten die Privatschulen also in etwa 90% zumindest des E12 TV-L zahlen. Wenn die dann natürlich Klassen mit 11 Schülern haben (wo es nur den halben Zuschuss gibt) und man viel mehr Lehrer braucht, geht die Rechnung nicht mehr auf.


    Der Abstand zwischen A13 und E13 ist bereits erheblich. Dass mich eine Privatschule nicht verbeamten kann nehme ich niemanden übel, schließlich hat sie einfach keine Dienstherrnfähigkeit und mit 90% von E13 könnte ich leben. Aber wir sprechen hier ca. von E10. Das empfinde ich als Lohndumping.


    Als Informatiker habe ich nun das Problem, dass ich nach spätestens 5 Jahren nicht mehr in die freie Wirtschaft zurück kann. Denn dort veraltet das Wissen extrem schnell. Ich könnte das Angebot annehmen und auf eine Sondermaßnahme hoffen, die es aktuell noch nicht gibt. Und wenn ich es ausschlage wars das mit dem Lehrerberuf :(


    Achja: Eine Lehrerlaubnis hätte ich sogar bereits.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fenrir ()

  • Der Abstand zwischen A13 und E13 ist bereits erheblich. Dass mich eine Privatschule nicht verbeamten kann nehme ich niemanden übel, schließlich hat sie einfach keine Dienstherrnfähigkeit und mit 90% von E13 könnte ich leben.

    Du bist aber halt kein "vollwertiger" Lehrer. Dir fehlt das 2. Staatsexamen.

    Im Bereich Schule zählt nicht dein Abschluss (ein Dr. ist z. B. völlig wertlos) der Uni oder wie dringend du gebraucht wirst, sondern erst einmal nur das Staatsexamen.

    Weiß nicht, wie es in NRW ist, was da ohne 2. Staatsexamen bezahlt wird, aber E13 gibt es da mitnichten.

    So ist die Struktur. Das hat nicht (direkt) was mit Lohndumping zu tun.

    Verbeamtung ohne 2. Staatsexamen gibt es nicht, egal welche Schule.


    Du musst dich nun entscheiden, was dir wichtig ist.

    E10 kommt mir wenig vor für Sek II, aber E13 sehe ich da definitiv nicht.

  • Ich würde ein Fixum bekommen. Das ist aktuell mehr als E10 Stufe 1, aufgrund der Stufensteigerung aber bald weniger. Dazu kommt noch, dass der Tarif jedes Jahr automatisch um ein paar Prozent erhöht wird, um den allgemein ansteigenden Index auszugleichen. Bei einem Fixum ohne Tarifbindung alle 3 Jahre 10 Prozent mehr? Schwer vorstellbar.


    Erschwerend kommt hinzu, dass meine Frau OStRin ist. Wenn ich ihre Bezügemitteilung neben meine Lohnabrechnung lege kommen mir die Tränen.


    Welche Möglichkeiten eröffnen sich mir denn noch, wenn ich Lehrer bleiben möchte? Wenn ich die Stelle annehme, riskiere ich dann nicht von der Privatschule nicht mehr weg zu kommen und auf Dauer als massiv unterbezahlte Lehrkraft zu arbeiten?

  • Stelle (Teilzeit) annehmen und nebenbei ein zweites Unterrichtsfach und die restlichen Module in Informatik nachstudierten?

  • Was würde das bringen? Ein 1. Staatsexamen würde daraus auch nicht. Dafür ist zum einen ein weiteres Unterrichtsfach erforderlich, zum anderen fehlt EWS komplett.

  • Was würde das bringen? Ein 1. Staatsexamen würde daraus auch nicht. Dafür ist zum einen ein weiteres Unterrichtsfach erforderlich, zum anderen fehlt EWS komplett.

    Du solltest dich fragen, was du willst.

    Momentan ist alles blöd.

    Aber so doof kann dein alter Job und das Gehalt nicht sein, wenn du nicht an Lösungen interessiert bist.

    Man kann auch mit 40 noch Lehramt studieren, wenn man das will. Dann verdienst du am Ende auch entsprechend der Besoldung.

    Oder eben anderes Bundesland und Ref dort machen, falls die Zulassung passt.

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