Hallo Liebe Community,
ich hatte gerade ein sehr nettes Gespräch mit der Beratung für den Seiteneinstieg auf Berufsschulen für die Fächer Maschinenbautechnik und Fertigungstechnik. Beratungsgespräch war mit der BZ.
Ich wollte wie gesagt, erst einmal die PE absolvieren und dann die OBAS. Allerdings wurde mir gesagt, dass die PE in einer Sackgasse münden könnte. Sprich, dass ich danach keine OBAS-Stelle bekommen könnte, und ohne Arbeit dastehen würde. Der Grund dafür wäre, dass ich kündigen müsste, um mich auf die OBAS zu bewerben. Dies habe ich leider nicht verstanden.
Die Schule könnte mir doch danach eine OBAS-Stelle anbieten können. Natürlich besteht die Gefahr, dass dann ein anderer genommen wird. Wenn das nicht mit der OBAS funktioniert, könnte ich doch weiter als angestellter Lehrer arbeiten und dann immer weiter mein Glück versuchen, bis es mit der OBAS funktioniert?? Müsste ich denn kündigen, um mich überhaupt bewerben zu können für die OBAS an der selben Schule??
Müsste ich denn kündigen, wenn ich mich auf einer andere OBAS-Stelle bewerbe?? Ich meine, ich würde doch nur kündigen, wenn ich sicher eine OBAS-Stelle hätte. Da man angestellt ist, gilt doch eine ganz normale Kündigungsfrist.
Natürlich denke ich deswegen darüber nach, erst einmal zwei Jahre zu arbeiten, damit ich direkt in die OBAS einsteigen könnte. Dies könnte ja mit Vertretungslehrerstellen geschehen.
Dennoch wollte ich Euch fragen, was ihr mir empfehlen könnt bzw. was das Beste wäre.
Ich habe dank Euch, Motivation und den Willen bekommen, alle Möglichkeiten anzunehmen, um meinen Traum schnell verwirklichen zu können.