Hallo zusammen.
Wie im Titel geschrieben suche ich eine Rechtsschutzversicherung mit dem Schwerpunkt auf arbeits-/beamtenrechtlichen Streitigkeiten.
Vergleichstests lesen kann ich selbst (da schneidet die ARAG ganz gut ab), aber bevor ich da jetzt eine Mange Geld investiere, würden mich persönliche Erfahrungen von Leuten interessieren, die ihre schonmal in Anspruch nehmen mussten. Insbesondere zu folgenden Aspekten:
- Sind Rechtsstreitigkeiten mit dem Dienstherrn/Schulträger auch übernommen worden, wenn sie vom Versicherungsnehmer ausgingen (sprich: Wenn ich beim Schulträger was einklage)?
- Wie "großzügig" ist die Übernahme allgemein? Wird einem eher aus Prinzip von allem abgeraten, oder hattet Ihr den Eindruck, dass das tatsächlich auf Basis einer Erfolgseinschätzung geschieht?
- Wie war die Vorab-Beratung? Kann man sich bspw. jederzeit an die wenden und bekommt dann einen wirklich passenden Juristen (in den Fällen wohl v.A. einen Beamtenrechtler) empfohlen?
- Wie nah beieinander lagen die Vorab-Empfehlungen und die tatsächlichen Ausgänge des Rechtsstreits?
- Wurde (natürlich abseits der Selbstbeteiligung) zuverlässig gezahlt, oder brauchte man dann eine Rechtsschutzversicherung, um von der Rechtsschutzversicherung sein Geld zu bekommen?
Das wären so meine wichtigen Punkte. Auch wenn jemand noch einen Punkt hat, den ich mir unbedingt vorher angucken sollte, gerne her damit.
Danke schonmal und Gruß,
DpB
P.S.: Ich bitte darum, die Off-Topic-Diskussion "tritt in einen Verband ein, da ist eine dabei" seinzulassen. Mit den Verbänden bin ich aus gutem Grund fertig.