• Ach Gott, ich fühl mich grad ewiggestrig in Erinnerungen schwelgend: Da gab es noch Mikael, Freakoid, Meike, Meerschwein Nele und plattyplus. Und Krabappel wirkte da auch noch nicht so verbissen. 🥺


    Verzeiht mein erneutes Offtopic, aber der Thread ist echt anstrengend und ich kann und möchte mich zur Sache nicht mehr äußern - wie schon zuvor jemand trefflich bemerkte: Der Sache wird hier gerade gehörig ein Bärendienst erwiesen.

    Inwiefern ein „Bärendienst“? Und welcher „Sache“ überhaupt? Man muss patriarchalen Strukturen nun echt nicht mit möglichst viel Höflichkeit begegnen.

    Man muss Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten.“

    Elie Wiesel

  • Inwiefern ein „Bärendienst“? Und welcher „Sache“ überhaupt? Man muss patriarchalen Strukturen nun echt nicht mit möglichst viel Höflichkeit begegnen.

    Aber auch nicht mit Rumgekeife.


    Und was mit "der Sache einen Bärendienst erweisen" gemeint ist, ist so offensichtlich, dass man das nicht erklären muss.


    Ich lass mich hier auf keine Diskussionsschrauben ein.

  • Aber auch nicht mit Rumgekeife.


    Und was mit "der Sache einen Bärendienst erweisen" gemeint ist, ist so offensichtlich, dass man das nicht erklären muss.


    Ich lass mich hier auf keine Diskussionsschrauben ein.

    Das empfinde ich übrigens als einen ziemlich misogynen Begriff.


    Sowas ist halt genauso Teil des Problems. Wenn Männer diskutieren, darf das natürlich richtig zur Sache gehen. Bei Frauen ist das dann „Rumgekeife“ oder „hysterisch“.


    Dabei finde ich die Diskussionen hier recht sachlich im Vergleich zu anderen Ecken des Internets.

    Man muss Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten.“

    Elie Wiesel

  • Und was die Sache mit der Mehrheit angeht: Wenn nun in Sachsen zB eine Mehrheit AfD wählen würde, möchten wir dann einstimmen in Jubel über ertrinkende Menschen im Mittelmeer?


    Eine Demokratie ist eine fragile Sache. Sie besteht vor allem durch Schutz von Minderheiten.

    Warten wir mal ab, ob es überhaupt soweit kommt.

    Die Sache ist, wir können nicht mal Minderheitenmeinungen ablehnen, um auf die Mehrheitsmeinung zu verweisen, um an anderer Stelle den Schutz von Minderheiten hochzuhalten. Das wirkt wenig konsequent, um nicht zu sagen "beliebig".

  • Das empfinde ich übrigens als einen ziemlich misogynen Begriff.


    Sowas ist halt genauso Teil des Problems. Wenn Männer diskutieren, darf das natürlich richtig zur Sache gehen. Bei Frauen ist das dann „Rumgekeife“ oder „hysterisch“.

    Ich schrieb nirgends vom "Rumgekeife der Frauen". Die Interpretation kam von dir. 😬

  • Mit fällt vor allem gerade auf, wie emotional das empfunden wird. Und zwar nicht bei denen, die keine Probleme mit Sternchen, Doppelpunkt oder überhaupt der Frage haben, wie viele Geschlechtsidentitäten es geben mag. Sondern bei denen, die damit ein Problem haben, dass überhaupt darüber gesprochen wird.


    Susi Sonnenschein , findest du denn deine Kommentare hilfreich in der Sache? Wenn du willst, dass die Diskussion endet, kannst du allenfalls nichts mehr dazu beitragen. In dem du kommentierst, trägst du auch etwas bei und das ist nicht nichts. Sag halt, was dich stört, anstatt immer zu wiederholen, dass andere nichts sagen sollen.

  • Na wenn du in der Gesamtheit jeden einzelnen persönlich ansprechen möchtest. Was glaubst du, kommt bei der Rede eines Politikers wohl besser an? :


    "Ich werde dafür kämpfen, dass jeder das Recht hat, einen Steingarten zu errichten." oder "Ich werde dafür kämpfen, dass alle das Recht haben, einen Steingarten zu errichten."


    Inhaltlich kein Unterschied, rethorisch schon.

    Ich habe mal gegoogelt, wie oft Politiker sagen "Ich werde dafür kämpfen, dass jeder", und bin nur auf einmal Trump gestoßen, wenn auch auf 650 Webseiten. Für das gleiche mit "alle" gibt es nur 4 Seiten, aber immerhin zwei oder drei verschiedene Aussagen. So oder so scheint das kein akutes Problem zu sein. - Wie groß der Unterschied rhetorisch ist, da habe ich meine Zweifel.

    Wenn ich biologisch den Begriff "Frau" eindeutig erklären kann

    Kann man, aber vermutlich nicht auf eine Weise, die dir gefallen wird. Warst du es nicht, der Außerirdischen erklären wollte, was eine Frau ist, eben weil da keine eindeutige, sondern nur eine auf einen Großteil der Fälle passende Definition erwartet wird?


    Hier übrigens ein Link zu einer differenzierten Betrachtung des Falles des einen Studenten, von dem alle gehört haben und auf den sich ein Großteil der Behauptungen hier beziehen:

    https://www.hessenschau.de/ges…-gendersternchen-100.html


    Nachtrag und Fazit: Es gibt kein Problem, sondern vor allem Wahlkampf.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    Einmal editiert, zuletzt von Herr Rau ()

  • Hier übrigens ein Link zu einer differenzierten Betrachtung des Falles des einen Studenten, von dem alle gehört haben und auf den sich ein Großteil der Behauptungen hier beziehen:

    https://www.hessenschau.de/ges…-gendersternchen-100.html


    Nachtrag und Fazit: Es gibt kein Problem, sondern vor allem Wahlkampf.

    "Jenseits der Kommentarspalten werde das Thema womöglich etwas ruhiger diskutiert, zum Beispiel in der CDU, meint der Student: Es gebe in seinem Kreis CDU-Verbände, die gendern und andere eben nicht.

    Angeheizt von der Debatte und wohl auch dem Fall Honemann gibt es aktuell einen Offenen Brief an die Gleichstellungsbeauftragte Ernst in Kassel: Studierende schreiben, die geschlechtergerechte Sprache sei "unwissenschaftlich, grammatikalisch falsch, ideologische Indoktrination". Honemann hat nicht unterschrieben, ihm gefalle der Tonfall nicht, sagt er. Fast schon gespenstig, könnte man - beziehungsweise Frau oder Trans*-Person - meinen."


    Offenbar hat er erkannt, welche Leute ihm applaudieren. In meinem Kreisverband gendern wir übrigens... Insbesondere im Kooperationspapier mit der anderen Ratsfraktion waren wir uns da auch schnell einig (wir heißt ich und die junge Vorsitzende der Koalitionspartei).

  • Ich habe mal gegoogelt, wie oft Politiker sagen "Ich werde dafür kämpfen, dass jeder", und bin nur auf einmal Trump gestoßen, wenn auch auf 650 Webseiten. Für das gleiche mit "alle" gibt es nur 4 Seiten, aber immerhin zwei oder drei verschiedene Aussagen. So oder so scheint das kein akutes Problem zu sein. - Wie groß der Unterschied rhetorisch ist, da habe ich meine Zweifel.

    Genau, weil auch jede Wahlkampfrede von Gerhard Schröder in Wolfenbüttel aus dem Jahre Schießmichtot im Netz zu finden ist.


    Danke für diese sehr repräsentative Untersuchung, die sich zumal auch noch auf nur ein syntaktisches Bebilde stützt bei wie vielen möglichen?



    Alleine, dass das "richtige Gendern" an deutschen Hochschulen überhaupt so häufig thematisiert wird (mal abgesehen davon, was für ein Geld für Lehrstühle dafür rausgehauen wird), zeigt doch schon, dass es dort zumindest einen unterschwelligen Konformitätsdruck gibt. Warum muss man dies auf wortwörtlich Kosten der Allgemeinheit und der Studierenden überhaupt so häufig thematisieren, wenn doch eigentlich jeder die Freiheit hat, es so zu machen, wie er möchte? Warum muss dort eine sprachliche Umerziehung stattfinden?


    Dass ein Student der Linguistik sich damit auseinandersetzen muss, leuchtet ein. Aber was geht das einen Studenten der Politikwissenschaft an? Was nehmen sich Lehrende heraus, diesen diesbezüglich zu belehren bzw. zu sensibilisieren? Wer gab Ihnen diese Order? Inwiefern ist dies legitimiert durch die Richtlinien der Hochschule?

  • Wenn man der Studie jetzt glaubt, sind die Studierenden und die Studenten vom Effekt her ähnlich. Die traditionelle Form soll jetzt aber bäh sein und die andere deutlich unpraktischere müsste sich eben noch in den Köpfen wandeln?!?

    Das schrieb ich sicher nicht.Wenn du das so verstehen möchtest, bitte.

    Als Nomen verwendet man sie recht selten, was sie aber nicht ältlich macht.

    Auch das schrieb ich nicht. Ich schrieb von der „ältlichen Bedeutung“, also dem Beharren darauf, dass mit Partizipien überhaupt und immer nur Vorgänge beschrieben werden können. Das ist z. B. bei den „Studierenden“ lange nicht mehr so.

    Labeling als "rechts", "reaktionär", "ewig-gestrig"

    Der Vorwurf geht jetzt an wen?


    Wandel braucht eben seine Zeit.

    Das ist wohl so. Das heißt aber nicht, dass man nicht irgendwann anfangen könnte.

    Die Verbitterung,

    Kann ich in gewisser Weise nachvollziehen. Jede hat nur ein Leben. Das im Wesentlichen damit zu verbringen, in der sexuellen Identität ist akzeptiert zu werden oder geschelchtlich diskriminiert zu werden, kann schon frustrieren.

    mit der das Gendern durchgedrückt werden soll,

    Womöglich machen das sogar welche. Ich nehme aber sehr viel war, dass einfach gegenderte Formen verwendet werden. Ganz ohne angeblichen Zwang. Die Diskussion geht dann häufig von der Empörung darüber aus, wie jene sprechen oder schreiben.

    erweist der Sache doch einen Bärendienst.

    Ja, Es ist immer wieder nett, wenn diejenigen, die gegen etwas sind, denen, die es tun, erklären, wie sie es zu machen haben.


    Das wesentliche an der Diskussion ist doch, dass die Menschen darüber nachdenken. Aber allein das scheint einigen zu stinken.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Alleine, dass das "richtige Gendern" an deutschen Hochschulen überhaupt so häufig thematisiert wird (mal abgesehen davon, was für ein Geld für Lehrstühle dafür rausgehauen wird), zeigt doch schon, dass es dort zumindest einen unterschwelligen Konformitätsdruck gibt. Warum muss man dies auf wortwörtlich Kosten der Allgemeinheit und der Studierenden überhaupt so häufig thematisieren, wenn doch eigentlich jeder die Freiheit hat, es so zu machen, wie er möchte? Warum muss dort eine sprachliche Umerziehung stattfinden?

    Aufgrund deiner Kritik an Herr Rau gehe ich davon aus, dass du für deine (von mir in roter Schriftfarbe gekennzeichneten) Behauptungen "sehr repräsentative Untersuchungen" vorliegen hast, richtig?

  • Jene (fiktive) Politikerin möchte sich doch enfach überlegen, was sie ausdrücken möchte und dafür nach der beste Möglichkeit suchen. Tipps, wie man sich am besten beim Publikum anbiedert, kann ich nicht geben, das ist nicht mein Stil.


    Ich finde in beiden Formulierungen Steingärten Scheiße.


    Die repitierte Konstruktion von Beispielen, in denen das Gendern angeblich gar nicht so gut klappt, wenn man doch ohnehin die geschlechterasymmetrische Form weiter verwenden möchte, ist ohnehin billig.


    Fakt ist einfach, dass die meisten Bürger und auch Bürgerinnen das Gendern ablehnen - so zumindest sagen es Meinungsumfragen. Und dies wird scheinbar noch durch die permanente moralisierende Bevormundung verstärkt, wie der Anstieg der Ablehung zeigt. Somit trägt das Ganze am Ende eher zur Spaltung der Gesellschaft bei, als dass es einen intergrativen Effekt hätte.

    Wie schon erwähnt. Solche Mehrheitsverhältnisse ändern sich. Womöglich entsteht diese Spaltung aber gar nicht aus der Diskussion über das Thema, sondern sie wird hierdurch nur offenbar. Konsens kann man sich wünschen, man kann auch dazu beitragen. Ihn um jeden Preis haben zu wollen, ist widersinnig.

    Und nachher wundern sich dann alle, wenn Leute wie Trump gewählt werden...

    Achja. So war das. Pfft. Jede muss die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen, auch für Wahlentscheidungen. Die Erklärung, man habe <xy> nur wegen <wz> gewählt, ist der Versuch, sich dieser Verantwortung zu entziehen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Aufgrund deiner Kritik an Herr Rau gehe ich davon aus, dass du für deine (von mir in roter Schriftfarbe gekennzeichneten) Behauptungen "sehr repräsentative Untersuchungen" vorliegen hast, richtig?

    Dafür braucht man keine repräsentativen (weißt du, was das ist?) Untersuchungen. Das wird einfach statistisch erfasst.


    https://www.news4teachers.de/2…ies-wie-in-altphilologie/


    " In Deutschland gibt es demnach 146 Genderprofessuren an Universitäten und 50 Genderprofessuren an Fachhochschulen. Das entspricht nahezu der Anzahl der Pharmazieprofessuren (191) und ist fast doppelt so hoch wie die Anzahl der Professuren in Altphilologie (113)."


    Und das im Jahr 2014.


    Geh mal davon aus, dass es mittlerweile deutlich mehr sind.


    Mal im Kontrast dazu: Es gibt 28 KI-Professuren in Deutschland (Stand 2020). Und ich würde wetten, dass es bei Weitem auch nicht so viele Professuren zum Umweltschutz gibt. Da sieht man, wo die Prioritäten liegen. In meinen Augen vielfach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für sonst beschäftigungslose Geisteswissenschaftler.



    Was den anderen Aspekt anbelangt: Das wurde m.W. noch nicht repräsentativ untersucht (wäre aber ein sehr spannendes Thema für eine Forschungsarbeit, finde ich). Und das dürfte je nach Fachbereich stark variieren.

    Vor allem in den Gesellschaftswissenschaften kommt man sehr schwer daran vorbei. Das liegt einerseits an der politischen Linie vieler dort Tätiger (dazu gibt es Untersuchungen) und daran, dass das Feld sich durch mehrere Fachrichtungen zieht: Kulturwissenschaften, Ethnoloige, Soziologie, Politikwissenschaft, um nur einige zu nennen. Warum diese Thematik so stark in diesen Bereichen verwurzelt ist, ist neben der wissenschaftlichen Nähe sicher auch durch zuvor genannten Umstand begründet.

    6 Mal editiert, zuletzt von MrJules ()

  • Dafür braucht man keine repräsentativen (weißt du, was das ist?) Untersuchungen. Das wird einfach statistisch erfasst.


    https://www.news4teachers.de/2…ies-wie-in-altphilologie/


    " In Deutschland gibt es demnach 146 Genderprofessuren an Universitäten und 50 Genderprofessuren an Fachhochschulen. Das entspricht nahezu der Anzahl der Pharmazieprofessuren (191) und ist fast doppelt so hoch wie die Anzahl der Professuren in Altphilologie (113)."

    Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du also davon aus, dass sich Lehrstuhlinhaber*innen einer "Genderprofessur" inhaltlich mit dem Gendersternchen und mit keinen anderen Themen auseinandersetzen, richtig?

  • Hochschulen sollten aktuelle Probleme der Gesellschaft erforschen bzw. zu Erkenntnissen kommen, die für die Gesellschaft von großen Bedeutung sind. Die Frage ist, ob die Hochschulen mit der Genderthematik ein aktuelles Problem erforschen oder eher mit ihren Erkenntnissen ein aktuelles Problem verursachen.

  • Hochschulen sollten aktuelle Probleme der Gesellschaft erforschen bzw. zu Erkenntnissen kommen, die für die Gesellschaft von großen Bedeutung sind.

    Also so wie die angeführte Altphlilogie? Könnte es sein, dass dein Wissenschaftbegriff etwas reduziert ist?

  • " In Deutschland gibt es demnach 146 Genderprofessuren an Universitäten und 50 Genderprofessuren an Fachhochschulen. Das entspricht nahezu der Anzahl der Pharmazieprofessuren (191) und ist fast doppelt so hoch wie die Anzahl der Professuren in Altphilologie (113)."

    Wobei man dazu fairerweise sagen muss, dass der Großteil davon keine 'reinen' Gender-Professuren sind, sondern Professuren, die irgendwo in Soziologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft usw. angesiedelt sind und Gender als einen Forschungsaspekt oder Forschungsschwerpunkt unter mehreren beinhalten.

  • Alleine, dass das "richtige Gendern" an deutschen Hochschulen überhaupt so häufig thematisiert wird (mal abgesehen davon, was für ein Geld für Lehrstühle dafür rausgehauen wird), zeigt doch schon, dass es dort zumindest einen unterschwelligen Konformitätsdruck gibt. Warum muss man dies auf wortwörtlich Kosten der Allgemeinheit und der Studierenden überhaupt so häufig thematisieren, wenn doch eigentlich jeder die Freiheit hat, es so zu machen, wie er möchte? Warum muss dort eine sprachliche Umerziehung stattfinden?

    Wie oft wird das denn thematisiert? Hast du da Einblicke?

    Dass es Lehrstühle gibt, die sich mit Geschlechterunterschieden beschäftigen, macht durchaus Sinn. Oder gefallen dir die Ergebnisse der Forschung nicht?

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Mal im Kontrast dazu: Es gibt 28 KI-Professuren in Deutschland (Stand 2020). Und ich würde wetten, dass es bei Weitem auch nicht so viele Professuren zum Umweltschutz gibt. Da sieht man, wo die Prioritäten liegen. In meinen Augen vielfach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für sonst beschäftigungslose Geisteswissenschaftler.

    Wenn du mehr Professor*innen für KI und Umweltschutz haben möchtest, dann hat das nichts mit Professor*innen zu tun, die sich mit Genderunterschieden beschäftigen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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