Der Hinweis bezog sich nicht auf Corona, man kann es schon länger beobachten.
Ansonsten geht es bei dir ja nicht um die Vorgabe zur Gruppenarbeit, sondern zur Kommunikation untereinander, die trotz Hygienemaßnahmen möglich ist.
Der Hinweis bezog sich nicht auf Corona, man kann es schon länger beobachten.
Ansonsten geht es bei dir ja nicht um die Vorgabe zur Gruppenarbeit, sondern zur Kommunikation untereinander, die trotz Hygienemaßnahmen möglich ist.
Ich habe Verständnis dafür, dass man die SuS etwas schreiben lässt, um als Lehrkraft die Lernausgangslage zu sehen und die Lernenden an die Aufgabe heranzuführen.
Sinnvoll fände ich, in einer schwachen Klasse um so mehr, den SuS das Rüstzeug zuerst an die Hand zu geben, damit sie wissen, was sie machen sollen und wie es gelingen kann.
Erst danach würde ich die Kriterien auch auf eigene Texte anwenden lassen.
Wenn die Klasse so außerordentlich schwach ist, kann es zudem sinnvoll sein, einzelne Aspekte einzeln zu üben, damit das Kriterium nicht abstrakt bleibt, sondern sprachliche Mittel erhält, die auch sofort angewendet werden.
Die SuS erhalten ja das Rüstzeug - allerdings etwas später. Die Frage ist für mich nur gerade, wieviel ich ihnen DAVOR an die Hand geben sollte bei dem ersten Aufschlag. Ich weiß, was du meinst: Wenn die ins Blaue hinein etwas schreiben sollen, was so gar nichts mit dem angestrebten Endprodukt zu tun hat, dann werden möglicherweise falsche Kompetenzen gefestigt. Daher soll ja auch nicht groß darüber reflektiert werden. Sondern es soll das Endprodukt bewusst zur Seite gelegt werden danach. Was man allenfalls als "Reflexion" am Ende der Stunde machen könnte, ist, zu fragen, was sie denken, was da noch fehlt, was sie nicht berücksichtigt haben, etc. Aber es ist mehr als fraglich, ob darauf jemand kommt. Und was ich unbedingt vermeiden will, dass ich am Ende da stehe und dann doch alles vorgebe. DAS wird mir dann völlig übelst ausgelegt. Und da wird es nicht heißen: "Ging halt nicht mehr in der Klasse." Sondern: "Sie haben es nicht hingekriegt." Das hatte ich beim ersten Besuch. Und JEDER, der den Entwurf dazu gesehen hat, hat gesagt: "Hätte ich so nie gemacht in der Klasse."
Der Hinweis bezog sich nicht auf Corona, man kann es schon länger beobachten.
Ansonsten geht es bei dir ja nicht um die Vorgabe zur Gruppenarbeit, sondern zur Kommunikation untereinander, die trotz Hygienemaßnahmen möglich ist.
Nö, in normalen UBs wird da schon versucht, Einiges zu zeigen. Bei uns zumindest. Und ich habe, als es noch ging, auch Einiges davon eingesetzt.
Nö, die Kommunikation ist schon krass eingeschränkt. Stuhlkreis, Sitzkreis, etc. , das dürfen WIR auch nicht mehr machen.
Darauf schwor damals meine Fachleitung, vielleicht findest du dort noch Ideen: http://methodenpool.uni-koeln.de/frameset_uebersicht.htm
Ich hatte diese Methodensammlung während des Refs als häufig genutztes Lesezeichen auf meiner Taskleiste hängen.
Und danach direkt gelöscht.
Danke Susi, ich glaube, du weißt, in welcher Richtung unser Seminar unterwegs ist. Da findet sich auch viel zum "Stationenlernen". Aber leider kein Hinweis darauf, wie man mit einer schwachen unkommunikativen Lerngruppe sowas wie ein Unterrichtgsgespräch hinkriegt. Eine Lehrerin, die ich gestern dazu befragt habe, meinte, sie hatte damals in einer ähnlichen Situation tatsächlich Impulse zur Reflexion vorgegeben und genau vorher eingeübt. Wahrscheinlich wird es darauf bei mir auch hinauslaufen. Bevor ich da stehe und keiner sagt was, mache ich das.
Ich habe am BK noch nie Stationenlernen angewendet. Hätte ich (persönlich) gar keine Lust zu.
Hatte am Handy auch erst nicht gedacht, dass du an einer BBS bist.
Doch, ich habe das auch schon angewendet, sowohl im Wirtschaftsunterricht (sogar während des Ref in einer Berufsschulklasse für Einzelhandelskaufleute und auch in meiner jetzigen Schule in einer Berufseinstiegsklasse) als auch in Englisch. Die Methode ist mir aber insgesamt zu "papier- und kopierlastig", daher hab' ich es jetzt seit Jahren nicht mehr angewendet.
Aber alle Referendare sollen die gleichen Methoden zeigen.
Dahingehend scheinen sich wohl doch die Studienseminare zu unterscheiden. Bei uns im Seminar wurde nie irgendeine Methode vorgegeben, die wir unbedingt zeigen sollten. Natürlich wurden verschiedene Methoden durchgesprochen, aber für welche wir uns entschieden, blieb uns überlassen (wobei man natürlich nicht immer dieselbe Methode zeigen sollte; das wäre ja etwas langweilig). Ähnlich kenne ich das von dem Studienseminar, an dem die Refis meiner aktuellen Schule sind, auch. Da wird das Eingehen-Können auf die Lerngruppe als wichtiger erachtet als das Abfeuern eines Methoden-Feuerwerks.
Dahingehend scheinen sich wohl doch die Studienseminare zu unterscheiden. Bei uns im Seminar wurde nie irgendeine Methode vorgegeben, die wir unbedingt zeigen sollten. Natürlich wurden verschiedene Methoden durchgesprochen, aber für welche wir uns entschieden, blieb uns überlassen (wobei man natürlich nicht immer dieselbe Methode zeigen sollte; das wäre ja etwas langweilig). Ähnlich kenne ich das von dem Studienseminar, an dem die Refis meiner aktuellen Schule sind, auch. Da wird das Eingehen-Können auf die Lerngruppe als wichtiger erachtet als das Abfeuern eines Methoden-Feuerwerks.
DAS ist ja bei uns auch prinzipiell so. Nur ja, sicher, es gibt eine Präferenz für bestimmte Methoden in bestimmten Phasen. Stationenlernen ist da ganz weit vorne.;) Allerdings setzen es wohl auch viele Lehrer hinterher nicht ein. Aus den von mir genannten Gründen. Zu viel Arbeit. Zu aufwendig. Das Material, das ich jetzt aber hierzu das letzte Mal erstellt habe, ist indes Gold wert: Das "Thema" hierzu ist zeitlos, ich werde das Material sicher in den entsprechenden Lerngruppen die nächsten Jahre für mich nutzen können...Das war nicht umsonst.
ich weiss nicht, ob sich das verallgemeinern lässt, aber bei uns in den Fachseminaren war es so, dass der Verbindlichkeitsgrad der Methoden-"Vorgaben" von den TeilnehmerInnen sehr unterschiedlich wahrgenommen wurden: Ich hatte es immer so verstanden, als sei alles flexibel und letztlich dem Anliegen untergordnet, während andere meinten, verstanden zu haben, dass unbedingt eine feste Methode gezeigt werden muss. Folglich hab ich den Eindruck, dass diese angeblich starren Seminarvorgaben vielleicht garnicht immer gemacht, sondern nur als solche wahrgenommen werden, weil man halt im Referendariat nach Verbindlichkeit sucht. Insofern halt ich es immer noch für ziemlich sinnvoll, konkret nachzufragen.
Ich bin zwar am GY, aber ein Unterrichtsgespräch bekommt man da wirklich noch mit den größten Pfeifenklassen hin. Ein anständiges Stationenlernen bei einer schwachen Klasse zu entwerfen finde ich die viel größere Herausforderung.
Ich meine, da ist EIN Termin noch frei innerhalb von 3 Monaten und dafür soll ich jetzt meinen didaktischen Plan so umschmeißen, dass da ein maximales an Moderation reinkommt? Eher nicht. Ich meine, was wird nachher besser beurteilt? Erzwungene und schlechte Moderation, die an der Stelle gar nicht passt - oder doch wenig Moderation an etwas anderer Stelle...?
Meiner Meinung nach solltest du deinen didaktischen Plan umschmeißen, wenn deine Fachleiterin was spezielles von dir sehen will.
Wenn sie viel Moderation sehen will, dann mach das auf jeden Fall, lass die doch keinen ganzen Aufsatz schreiben, sondern sorg dafür, dass mehrere Aufsätze vorliegen. Diese kannst du dann doch mit den Schülern besprechen und verbessern. Dann hast du ein vernünftiges Lernziel, einen Ertrag und, ganz wichtig, viel Moderation.
Die haben ALLE gesagt, dass in der Klasse eine Reflexion (ohne dass ich alles vorgebe) nicht möglich sein wird. KEINER kriegt da sowas wie ein Unterrichtsgespräch hin. Die Frage ist eben, was ich zeigen könnte in meinem UB, was in die Richtung geht UND machbar ist. Eine Reflexion über das Gelernte ist es sicher nicht.
Dann nimm eine andere Klasse, es sind doch noch mehrere Wochen bis dahin. Red mit den Kollegen, bei wem das gut gehen würde und mach darin dann deinen UB. Mehr als drei Wochen musst du doch nciht in einer guten Klasse drin sein bis der UB ansteht.
Dann nimm eine andere Klasse, es sind doch noch mehrere Wochen bis dahin. Red mit den Kollegen, bei wem das gut gehen würde und mach darin dann deinen UB. Mehr als drei Wochen musst du doch nciht in einer guten Klasse drin sein bis der UB ansteht.
Wir dürfen aber gerade nirgendwo anders hospitieren. Und selbst wenn wir es dürften, möchte meine Fachleitung eine Stunde auf meinem didaktischen Plan für diese Lerngruppe sehen. So isses nun einmal. Und umschmeissen werde ich gar nichts, sondern den Plan ein klein wenig strecken, so dass sie davor die Stunde zu sehen bekommt. Da werde ich am Ende der Stunde wahrscheinlich eine kleine Moderationsphase einbauen. Die Leiterin des Seminars hat letztens nochmal gesagt, dass wir im UB zeigen sollen, was da dran wäre, etwas umplanen bestimmt immer drin ist, aber auf keinen Fall ein völliges Umgeschmeisse erwartet wird oder vertretbar ist. Genau darauf werde ich im Zweifelsfall berufen - wobei das auch der gesunde Menschenverstand schon sagt.
Wir dürfen aber gerade nirgendwo anders hospitieren. Und selbst wenn wir es dürften, möchte meine Fachleitung eine Stunde auf meinem didaktischen Plan für diese Lerngruppe sehen. So isses nun einmal. Und umschmeissen werde ich gar nichts, sondern den Plan ein klein wenig strecken, so dass sie davor die Stunde zu sehen bekommt. Da werde ich am Ende der Stunde wahrscheinlich eine kleine Moderationsphase einbauen. Die Leiterin des Seminars hat letztens nochmal gesagt, dass wir im UB zeigen sollen, was da dran wäre, etwas umplanen bestimmt immer drin ist, aber auf keinen Fall ein völliges Umgeschmeisse erwartet wird oder vertretbar ist. Genau darauf werde ich im Zweifelsfall berufen - wobei das auch der gesunde Menschenverstand schon sagt.
Hallo Humblebee, was findest du denn an dem Beitrag verwirrend?
Ich werde das jetzt so machen, wie ich denke. DAS ist auch etwas, was ich allen im Referendariat übrigens dringend raten würde: AUCH auf die eigenen Kompetenzen vertrauen letztlich. Hier haben jetzt ganz viele verschiedene Leute ganz viele Impulse gegeben. Davon werde ich für mich das umsetzen, was MIR sinnvoll erscheint.
Ich bin zwar am GY, aber ein Unterrichtsgespräch bekommt man da wirklich noch mit den größten Pfeifenklassen hin. Ein anständiges Stationenlernen bei einer schwachen Klasse zu entwerfen finde ich die viel größere Herausforderung.
Ein entschiedenes NEIN, sehe ich nicht so.
Hallo Humblebee, was findest du denn an dem Beitrag verwirrend?
Ich finde es zum einen verwirrend, dass ihr derzeit in keinen anderen Klassen hospitieren dürft. Wie wird denn das begründet? Mit Corona? Und ist es die Schulleitung oder das Seminar, die das verbietet?
Zum anderen finde ich es merkwürdig (weil ich es so nicht kenne), dass deine Fachleitung darauf besteht, dass sie- wie du schreibst - "eine Stunde auf deinem didaktischen Plan für diese Lerngruppe sehen" will. Ich kenne es so, dass sich die Refis die Lerngruppen, in denen sie Unterrichtsbesuche durchführen, selbst aussuchen dürfen. Natürlich sollten es nicht immer nur die stärkeren Klassen sein sondern möglichst auch mal eine schwächere Klasse, aber im Endeffekt mischen sich die Fachleiter*innen da nicht ein.
Ich werde das jetzt so machen, wie ich denke. DAS ist auch etwas, was ich allen im Referendariat übrigens dringend raten würde: AUCH auf die eigenen Kompetenzen vertrauen letztlich. Hier haben jetzt ganz viele verschiedene Leute ganz viele Impulse gegeben. Davon werde ich für mich das umsetzen, was MIR sinnvoll erscheint.
Das ist gut! Du bekommst das schon hin!
Ich finde es zum einen verwirrend, dass ihr derzeit in keinen anderen Klassen hospitieren dürft. Wie wird denn das begründet? Mit Corona? Und ist es die Schulleitung oder das Seminar, die das verbietet?
Zum anderen finde ich es merkwürdig (weil ich es so nicht kenne), dass deine Fachleitung darauf besteht, dass sie- wie du schreibst - "eine Stunde auf deinem didaktischen Plan für diese Lerngruppe sehen" will. Ich kenne es so, dass sich die Refis die Lerngruppen, in denen sie Unterrichtsbesuche durchführen, selbst aussuchen dürfen. Natürlich sollten es nicht immer nur die stärkeren Klassen sein sondern möglichst auch mal eine schwächere Klasse, aber im Endeffekt mischen sich die Fachleiter*innen da nicht ein.
Das ist gut! Du bekommst das schon hin!
Hallo,
darauf antworte ich gerade noch zur Erklärung:
1. Wir dürfen wegen Corona nicht in anderen Klassen hospitieren, das ist richtig. Wir sollen einfach Kontakte minimieren, was ja auch sinnvoll ist. Kommt sowohl von der Seminar- als auch von der Schulleitung.
2. Wegen der Lerngruppe: Prinzipiell könnte ich auch eine andere Lerngruppe zeigen - wenn ich sie denn in Deutsch hätte. Habe ich aber leider nicht.;( Da habe ich nur diese Klasse - bis zu den Sommerferien. Und ich würde gerne auch was Aufregenderes zeigen, als das, was ich jetzt zeigen werde, aber das gibt mein Plan im "Umfeld" des Unterrichtsbesuches leider nicht her. Und meinen kompletten Plan jetzt umschmeißen werde ich sicher nicht. Anpassen ja - und etwas strecken. Umschmeißen, nein. Ich habe zudem ja auch schon angefangen mit der Lernreihe.
Dafür, dass die Fachleiterin erstens so ausgebucht ist und ich zweitens nur diese Lerngruppe habe, kann ich ja nichts. Aber klar, es ist ärgerlich. Bei uns zeigt kein Refi diese Klasse, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Und ich weiß AUCH, dass dieser Umstand nicht berücksichtigt werden wird leider. Daher muss ich mir eben strategisch genau überlegen, was Sinn macht, gezeigt zu werden.
Da habe ich nur diese Klasse - bis zu den Sommerferien.
Du hast in deinem Unterrichtsfach momentan nur eine Klasse?!? Wie blöd ist das denn? Das heißt, deine restlichen Stunden sind alle Wirtschaftsunterricht? Das ist ja wirklich komisch organisiert bei euch, muss ich sagen.
Natürlich ist das nicht deine Schuld, aber - wie gesagt - auch das kenne ich nicht so. Unsere Refis haben immer (auch jetzt zu Corona-Zeiten) ihre berufliche Fachrichtung und ihr Unterrichtsfach zu ungefähr gleichen Anteilen in unterschiedlichen Klassen.
Du hast in deinem Unterrichtsfach momentan nur eine Klasse?!? Wie blöd ist das denn? Das heißt, deine restlichen Stunden sind alle Wirtschaftsunterricht? Das ist ja wirklich komisch organisiert bei euch, muss ich sagen.
Natürlich ist das nicht deine Schuld, aber - wie gesagt - auch das kenne ich nicht so. Unsere Refis haben immer (auch jetzt zu Corona-Zeiten) ihre berufliche Fachrichtung und ihr Unterrichtsfach zu ungefähr gleichen Anteilen in unterschiedlichen Klassen.
Ja - genauso isses. Letztes Halbjahr war es genau andersrum. Da hatte ich in Wirtschaft nur eine Klasse zur Auswahl. Da Glück gehabt, ist/ war ohnehin meine Lieblingsklasse. In Deutsch hatte ich meine jetzige Klasse da noch mehr Stunden und eine Berufsschulklasse. Die hatte ich alle 14 Tage freitags, wo meine Seminarleitung aber selbst Unterricht hat den ganzen Tag und da nicht in meinen Unterricht wollte. Ansonsten hatte die Klasse noch mittwochs Unterricht, da haben wir aber immer Seminarveranstaltung. Natürlich ist das dämlich verteilt - dieses Halbjahr und auch letztes Halbjahr. Jeweils mit einem massiven Übergewicht in einem Fach. Aber auch dafür kann ich nichts. Ich hatte das direkt angesprochen an der Schule - die aber unbeeindruckt war. Jetzt übrigens auch, als ich meinte, ich wollte in Deutsch auch mal eine andere Lerngruppe in Deutsch zeigen als diese (ist jetzt mein 3. UB in der Klasse). Antwort: "Wir sind hier nicht bei `Wünsch dir was`"
Hallo Humblebee, was findest du denn an dem Beitrag verwirrend?
Ich werde das jetzt so machen, wie ich denke. DAS ist auch etwas, was ich allen im Referendariat übrigens dringend raten würde: AUCH auf die eigenen Kompetenzen vertrauen letztlich. Hier haben jetzt ganz viele verschiedene Leute ganz viele Impulse gegeben. Davon werde ich für mich das umsetzen, was MIR sinnvoll erscheint.
Wenn du es so machst, wie du willst, dann ist doch alles gut und wir konnten dir helfen. Wie gesagt, ich würde das immer so machen, wie die FL das will, aber ich habe ja keine Prüfung mehr vor mir
Ja - genauso isses. Letztes Halbjahr war es genau andersrum. Da hatte ich in Wirtschaft nur eine Klasse zur Auswahl. Da Glück gehabt, ist/ war ohnehin meine Lieblingsklasse.
Dürft ich euch nicht die Klassen die ihr nicht selbstständig unterrichtet aussuchen? Hier machen das die Refis und wechseln alle paar Wochen/Monate.
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