Hallo zusammen,
zum 1.2.05 habe ich einen Refplatz zugeteilt bekommen an einem Stud.seminar, das ich mir zwar nicht gewünscht habe, es ist aber auch nicht ganz so schlimm. Ich möchte dort aber eigentlich nicht wohnen. Die Stadt in der ich absolut gerne wohnen möchte (habe dort schon 5 Jahre gewohnt und es war super), wäre 40 Minuten sowohl mit Zug als auch mit Auto entfernt (habe ein Auto).
Was meint ihr? Sollte man die Zeit besser anders nutzen? Wie ist das mit dem zeitlichen, nervlichen Aufwand im Ref?
Wer hat ähnliches gemacht oder macht es noch?
Ich meine nämlich, das das Wohlfühlen in der Stadt wo man wohnt ein nicht unerheblicher Faktor ist, in einer Zeit in der man wahrscheinlich unter Anspannung stehen wird! Nicht zuletzt habe ich momentan auch privat ziemlichen Stress, sodaß ich es sehr schätzen würde, wenn wenigstens mein Wohnort positiv für mich wäre!
Freue mich über eure Antworten!
Viele Grüße,
julietx