Hallo,
ich hoffe, ihr könnt mir Ratschläge geben.
Ich bin seit Mai im Referendariat (Teilzeit, d.h. 6 Stunden BdU/Woche) und würde dieses im April 2022 beenden wollen. "Würde wollen" deswegen, weil ich gefühlt andauernd krank bin. Ich musste deswegen heute das 2.Mal einen UB (diesmal in Distanzformat) absagen.
Ich könnte gerade nicht in der Schule herumlaufen, aber um am Schreibtisch VK (ohne Kamera, sonst stürzt unsere Onlineplattform eh ab) und Wochenpläne mit Wärmeflasche auf dem Bauch zu erstellen reicht es.
Jetzt hat meine SL nach dieser erneuten Absage (verständlicherweise) geschlussfolgert, dass ich nicht in der Lage wäre zu unterrichten und diese offensichtliche "Probleme" in den Griff kriegen sollte um mich dann auf die Ausbildung in der Schule konzentrieren zu können.
Ich habe, solange wir bedingt durch Corona Distanzlernen an unserer SChule haben, nicht vor mich krankzumelden.
Ich bin eh schon gestresst, weil ich dauernd krank bin (ich war noch nie so oft krank wie jetzt im Ref) und jetzt stresst mich noch, dass meine SL meint ich solle lieber meine Probleme in den Griff kriegen und mich dann ... Wie soll man da gesund werden?
Wisst ihr, ob meine SL (sicherlich total nett gemeint) bestimmen könnte, dass ich mich krank melde um meine "Probleme" in den Griff zu bekommen?