Mein Kind hat mit 6 Jahren zu mir gesagt:
Wenn ich an einen Gott glauben MUSS, dann an eine Göttin!
Echt, einfach so gesagt.
Mein Kind hat mit 6 Jahren zu mir gesagt:
Wenn ich an einen Gott glauben MUSS, dann an eine Göttin!
Echt, einfach so gesagt.
Mein Kind hat mit 6 Jahren zu mir gesagt:
Wenn ich an einen Gott glauben MUSS, dann an eine Göttin!
Echt, einfach so gesagt.
Erinnert mich an einen Song aus meiner Kindheit.
Ich fasse zusammen: Mädchen können kein Mathe, aber mit "Schüler" meint man natürlich alle Geschlechter. Wir sind alle meeega tolerant, stehen über allem, behandeln alle gleich und haben keine Vorurteile aber Klischees sind natürlich schon witzig und Hand aufs Herz, ein bisschen was Wahres ist doch dran. Frauen sind von der Venus und Männer können einparken. Wenn sichs mal ergibt und niemanden irgendwas kostet, sind Veränderungen okay. Also wenn das Wort Fräulein von der Bildfläche verschwindet, ganz von allein, na gut. Wenn man aber was dafür tun muss, sind die Veränderungen überkandidelter Schwachsinn von haarigen Emanzen.
Gilt das eigentlich auch für die Belange von Homosexuellen? "Ehe für alle" gibt es, ich habe gerade noch mal achgesehen, in Deutschland seit 2017. 2017, das ist 3 Jahre her. In Worten: drei! Die ist sicher vom Himmel gefallen und ganz natürlich irgendwie so geworden.
[...Edit by Mod: Abschnitt mit Beleidigung entfernt. Kl. Gr. Frosch, Moderator]
@samu: YMMD
<Mod-Modus >
Samu, kann es sein, dass du da gerade ein wenig übers Ziel hinausschießt, speziell mit dem letzten Absatz?
Kl.gr.Frosch
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Ich kann den Abschnitt aber natürlich bearbeiten.
<Mod-Modus>
Ja, mach das. Danke.
Hat sich erledigt. Ich habe es entfernt.
Kl.gr.Frosch, Moderator
Ja, mach das. Danke.
Da haben wir denn wohl ein Beispiel für eine unnatürliche Entwicklung der Diskussion. Und jemand eine nicht näher genannte Diskutantin ist nicht verwirrt, sondern findet das gut.
Danke für die Ehrlichkeit.
Tja, O. Meier. Manchmal müssen wir leider eingreifen, wenn die natürliche Entwicklung unangemessen wird.
Ich finde das aber auch schade. Ich würde auch lieber die Füße hochlegen und das Forum genießen.
Kl.gr.Frosch
<Mod-Modus>
Ja, mach das. Danke.Hat sich erledigt. Ich habe es entfernt.
Okay, dann wäre es aber nett, wenn du schriebest "Abschnitt entfernt", denn beleidigt wurde niemand, es war eher ein Versuch, kognitive Dissonanz hervorzurufen- oder wie sagt man da?
<Mod-Modus>
Da sind wir dann wohl anderer Ansicht. Aber ich kann gerne schreiben "Abschnitt mit Beleidigung entfernt".
kl. gr. frosch, Moderator
[...Edit by Mod: Abschnitt mit Beleidigung entfernt. Kl. Gr. Frosch, Moderator]
Ich konnte da auch nicht Beleidigendes finden. Provokativ sicherlich. Unangemessen? Vielleicht, aber nicht sicher. Beleidigend? Wer soll sich denn da beleidigt fühlen. Diejenigen, die so handeln? Wenn die ihr eigenes Handeln als beleidigend empfinden, sollte die das mal reflektieren. Personen, die sich anders verhalten, könnten sich beleidigt fühlen, wenn ihnen jemand ein solches Habdeln unterstellt. Das konnte ich hier nicht heraus lesen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Moderatorinnen moderieren. Ob das hier notwendig war, ja mei, das mag die Geschichte entscheiden. Aber Nachtreten der Schiedsrichterin ist kein guter Stil. "Unangemessene Bemerkung entfernt" hätte es besser getroffen.
Keine Ahnung, ob der Teil an mir gerichtet war. Ich wollte zunächst dem Betrag ein "Like" geben, da ich die ersten zwei Absätze inhaltlich gut fand. Den dritten konnte ich so nicht wirklich deuten und hätte von mir "verwirrt" bekommen. Ich kann nicht beurteilen, ob die Intention einer Beleidigung bestand und im Zweifel für den Angeklagten .
ZitatPersonen, die sich anders verhalten, könnten sich beleidigt fühlen, wenn ihnen jemand ein solches Habdeln unterstellt. Das konnte ich hier nicht heraus lesen
War hier aber so. Auch wenn du das nicht so rauslesen konntest.
Ein Nachtreten (wie du mir unterstellst) war es aber auch nicht, sondern eher "transparentes Verhalten". Wenn ich einen Beitrag bearbeite (weil die angemahnte Person es nicht macht), schreibe ich auch den Grund dazu. Spricht nichts gegen, denke ich.
kleiner gruener frosch : Dann ist das wohl so. "Natürlich" hast du Recht.
Man kann es eigentlich an dem Forum gut darstellen:
Warum auch immer jetzt das Forum als Beispiel herhalten muss. ich sehe nicht, dass man durch ein Beispiel den Begriff hinreichend genau abgrenzen kann.
"verläuft sich im Sande" = passiv = "natürlich"
"wollen wir nicht mehr" = aktiv = "erzwungen"
Von der missbräuchlichen Verwendung des Gleichzeichens mal abgesehen, aber wer soll denn aus dem Gestammel schlau werden?
Muss ich mir das so vorstellen, dass wenn jemand also sagt, geschlechtergerechte Formulierungen wolle sie nicht mehr, dann ist das also etwas Aktives und damit erzwungen?
Sorry, aber die Gleichsetzungen hier sind doch völlig absurd und willkürlich. Die Komplementarität von "natürlich" zu "erzwungen" halte ich auch für gewagt.
Die Idee, der Entwicklung, die einfach so passiert, ist doch völlig absurd. Menschen agieren miteinander, dabei nehmen sie auch Einfluss aufeinander. Man könnte sich darüber Gedanken machen, wie bewusst ihnen ist, dass sie andere beeinflussen. Immer, bei jeder Handlung. Müssen wir jetzt auf Watzlawick verweisen?
Und wenn es darum geht, die Art der Einflussnahme zu bewerten, dann ist mir doch allemal eine aktive, bewusste und erklärte Einflussnahme lieber, als vermeintlich die Gesellschaft sich einfach irgendwo hinentwicklen zu lassen und so zu tun, als hätte man damit nicts zu tun.
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