Regeln

Ich weiß nicht, ob ich hier noch schreiben darf, aber die Definition lautet:

Mit Regelschule werden alle allgemein bildenden Schulen (wie Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium) bezeichnet, jedoch nicht die Sonderschule. Letztere ist ausschließlich für Schüler, bei denen eine spezielle Behinderung oder ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt wurde.

Berufsschule und Förderschule fallen nicht darunter. Ich kenne es im Sprachgebrauch auch so, dass die Privatschulen nicht dazu gehören.

In meiner Kammer gibt es eine Regelung für Arbeitslose und Eltern in Familienpause. Das wäre hier vielleicht auch vorzuschlagen. Unter den Lehrern meines Vereins sind immer etliche, die halt noch auf der Suche nach einer Planstelle ist. Das qualifiziert sie eigentlich nicht ab.

Grüße Enja

http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemein_bildende_Schule

also vielleicht : allgemein bildende und berufsbildende Schulen ....

mfg
der unbekannte Lehrer

...o.k., also "allgemeinbildende Schulen" .... nur was ist mit berufsbildenden Schulen / Berufsschulen und Fach / Berufsoberschulen...
Ich hatte nicht gedacht, dass das soooo kompliziert sein könnte....

EDIT: Posting hat sich mit dem "Edit" vom unbekannten Lehrer überschnitten.

Im Studium wurde uns verklickert, dass die Trennung von Sonder- und Regelschulen nicht mehr zulässig sei, d.h. Sonderschulen zählen sehr wohl als Regelschulen. Der korrekte Begriff für Schulen, die von Nichtbehinderten besucht werden, sei "Allgemeine Schulen". Und Regelschulen seien öffentliche Schulen, keine private Schulen. Trotzdem wird der Begriff "Regelschule" immer noch mit "alle Schulen außer Sonderschulen" gleichgesetzt. So ein Begriffe-Wirrwarr, ich glaube, jeder versteht was anderes drunter.

Ist doch komisch.
Nun wäre ich (als Lehrer) wieder "schreibberechtigt", wenn nicht ca. 20 der hier tonangebenden User etwas dagegen hätten.
(Siehe hier: http://www.lehrerforen.de/oldf…ic=101375191913&startid=2
Dort listen sie sich selbst.) Ich gebe ja zu: Nachdem es hier zu bunt zuging, hatte ich Randolf gebeten, mal ganz naiv dort zu fragen, was er auch tat.

Mir selbst geht es ja gerade um Methodik, Didaktik und Erziehung. Und gerade auf diesem Gebiet störe ich nur mit meinen "gefährlichen" Ansichten. Das neue Forum gibt auf diesem Gebiet nicht viel her, es dient wohl eher als Ventil. Ist auch gut so.

Alles Gute für Euch und danke an die, die meine Löschung verhinderten!

Logischerweise müsste dann nach den neuen Regeln das Unterforum "Schüler/Eltern fragen Lehrer" geschlossen werden oder - falls es sich an die Lehrereltern unter uns richtet - müsste der Begriff Schüler entfernt werden. Oder habe ich da etwas falsch verstanden`?

Was wird mit Seiteneinsteigern? Die dürfen ja auch nicht, wenn man nach den Regeln geht. Ok, da ist ja eh nicht viel los und das wird nicht schlimm sein, wenn man den Bereich schließt.

Wie frei darf man die Regeln auslegen?

"Ebenso schreibberechtigt sind Personen die sich zur Zeit in einer Ausbildung befinden, welche oben genanntes Ausbildungsziel anstrebt."

Wenn ich dies sehr frei tue, dann komme ich zu der Ansicht, dass auch ich schreibberechtigt bin. Schließlich soll mich die Schule auf meine Zukunft, mein Leben und eben meine Arbeit vorbereiten. Und da ich Lehrerin werden will ist doch das eigentliche Ausbildungsziel "Lehrerin" und die Schule ein Teil meiner Ausbildung.

Warum kann ich meine, zum Teil doch schon auf Erfahrung beruhenden Ideen nicht einbringen (ich arbeite des öfteren mit Kindern)? Zudem versuche ich aktiv die Schule von Morgen zu gestalten. Manchmal kann ich mich da einfach nicht zurückhalten und muss da meine Meinung dazustellen oder auch nur andere Facetten beleuchten.

Also, ich sehe meine Auslegung als quasi einwandfrei an *fg*

Mfg Johanna

Dann dürften deine Kurskameraden, die Arzt werden wollen, sicherlich auch im Ärzteforum mitschreiben

Warum nicht? Wenn sie sich ernsthaft dafür interessieren! - Außerdem, es ist doch niemand gezwungen auf sie zu hören! Darüber hinaus denke ich, könnten sie dort eine Menge lernen... Falsche Ansichten könnten "gerichtet" werden und durch sachdienliche Hilfe würde das Selbstvertrauen steigen.
Ich dachte immer es wäre am besten niemanden zu stoppen... Man ist solange wirklich motiviert, bis es einen nicht mehr interessiert oder man demotiviert wird!

"Wir fangen an mit sechs Jahren in die Freiheit des Menschen einzugreifen, und müssen, was wir eben gerade dadurch verbrechen, was wir an Freiheit zerstören, dadurch wieder ausbessern, dass wir in der richtigen Weise erziehen.
R. Steiner"

Hauptziel dieses Forums ist es NICHT, sich gegenseitig die Meinung zu sagen oder kund zu tun.
Hier unterstützen sich Lehrer gegenseitig durch Ratschläge, Tipps und Hinweise für eine effektive Unterrichtsgestaltung.
WaldiJo
Ich bezweifle, dass du bereits über fundierte Unterrichtserfahrung verfügst, von der die Kollegen hier im Forum profitieren können. Um deine Sicht aus der Schülerperspektive darzulegen, gibt es geeignetere Plattformen.

Mir geht es auch nicht darum hier fundierte Unterrichtserfahrungen darzulegen. Vielmehr will ich versuchen Erfahrungen, Ideen auszutauschen und vielleicht Anregungen zu individueller Unterrichtsgestaltung zu geben.
Auch wenn das komisch rüberkommt, ich beschäftige mich in meiner Freizeit viel mit Lern-und Arbeitsmethoden, schreib dies Jahr sozusagen ne "Facharbeit" mit der etwaigen Richtung "Portfolio - individuelle, alternative Dokumentations-und Prüfungssysteme" und nehme in meiner Funktion als Schülervertreterin auch an vielen Veranstaltungen, die in diese Richtung gehen, teil.

Das genialste ist sowieso "captura" (www.captura-online.de)

Das kannst du ja bei www.schulthemen.de tun.
Dort wird es sicherlich ebenso Leute geben, die sich mit dir austauschen.
Viele Grüße
AK

Ich hole den Thread aus gegebenen Anlässen mal hoch...