Studierfähigkeit

  • Diese Referndarin hatte sich seit ihrer Schulzeit nicht mehr mit Shakespeare beschäftigt. An der Uni war sie da, wie auch immer, drum rum gekommen.

    In meinem Englischstudium (wo übrigens damals bis auf eine Veranstaltung auch alle auf deutsch abgehalten wurden; mittlerweile finden die meisten Veranstaltungen an meiner damaligen Uni - soweit ich weiß - auch auf englisch statt) habe ich mich ebenfalls nicht mit Shakespeare beschäftigt. Das war nicht zwingend vorgeschrieben. Von daher hatte ich mich - genau wie diese Referendarin - auch nur in der Oberstufe des Gymnasiums mit Shakespeare auseinandergesetzt... und seitdem nie wieder ;) , denn in den Jahrgängen, in denen ich am BG eingesetzt war, war Shakespeare nicht Zentral-Abi-Thema.


    Nichtsdestotrotz sehe ich das:

    allerdings genauso!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    • Offizieller Beitrag

    1. Man akzeptiert, dass es nun einfach vermehrt Vorbereitungskurse braucht. Soweit ich weiss ist das in Frankreich z. B. doch noch viel mehr der Fall, ne? 2. Man senkt die Ansprüche an der Uni. 3. Man senkt die Abiquote.

    An einer französischen Uni war ich das letzte Mal vor fast 20 Jahren, für ca. 6 Wochen und es war ein quasi traumatisches Erlebnis (wirklich). Wer eine deutsche Uni (prä-Bologna) kennengelernt hat und es nicht zu schätzen wusste, teilt nicht mein Verständnis von Bildung.
    Was an französischen Unis vor 20 Jahren (im "Bachelorbereich") betrieben wurde, war keine Bildung, sondern Grundlage für die Bildung (DIE habe ich in Deutschland vermisst). 3 Jahre lang alle Epochen durch, und erst danach durfte man anfangen nachzudenken.
    Von Vorkursen ist mir ehrlich gesagt weder von damals noch von heute etwas bekannt.


    Zitat

    2. und 3. wird nicht passieren. Also wäre es wohl besser man akzeptiert 1. und hört auf zu heulen. Ich gehöre ja sowieso nicht zu denjenigen, die ständig klagen, was mit den Jugendlichen heutzutage alles falsch ist. Sie sind einfach wie sie sind und ich bekomme Geld dafür was draus zu machen

    1) Es war kein Beklagen über aktuelle Studis, die Leute gab es genauso vor 20 Jahren (Mensch tut es weh, ich habe vor 20 Jahren studiert..). Dass die meisten ökonomisch denken, ist ja logisch.

    2) Mein Job ist aber auch nicht, immer das Niveau abzusenken, sondern die jeweiligen Menschen auf irgendwas vorzubereiten. Ja, die Welt hat sich geändert, trotzdem gibt es einige Grundfertigkeiten, die man haben sollte.
    und wenn man ohne das Lesen von Büchern ein guter Fremdsprachenlehrer (gemessen an Examensnoten) wird, dann ist es halt so. Gut finden muss ich es nicht. und ein bisschen schlechte Gedanken und Gefühle diesen Menschen gegenüber darf ich durchaus haben. Ich erlaube mir, ein Urteil über Menschen zu fällen. und es ist mir viel angenehmer, Gespräche mit Menschen zu führen, die ähnliche Werte haben (zb Bildung), das heißt aber nicht, dass ich mit den anderen Menschen um mich herum nicht leben kann.

  • Ich kenne auch Leute, die jedes Übungsblatt für egal welches Seminar immer nur abgeschrieben haben. Das war doch immer schon so, dass auch solche Leute ihr Studium abgeschlossen haben.

    Solche Leute kenne ich auch. Vielleicht ist das ja auch die Kunst - das Studium abzuschliessen, auch wenn man die Übungen nur abgeschrieben hat 😉 Irgendwann muss die Person ja die Inhalte doch verstanden haben und das muss ja dann doch einige Anstrengung gekostet haben.


    Das ist für mich auch ein wichtiges Kriterium für die Studierfähigkeit - sich anstrengen können und vor allem auch wollen. Das sehe ich schon im Kleinen im Unterricht - inzwischen erkenne ich zuverlässig schon nach den ersten Unterrichtstagen, wer es schwer haben wird, den Abschluss zu schaffen. Das hat fast nie mit den aktuellen Fähigkeiten in Mathe zu tun, sondern fast ausschliesslich mit dem Willen, sich anzustrengen.

  • Das ist für mich auch ein wichtiges Kriterium für die Studierfähigkeit - sich anstrengen können und vor allem auch wollen. Das sehe ich schon im Kleinen im Unterricht - inzwischen erkenne ich zuverlässig schon nach den ersten Unterrichtstagen, wer es schwer haben wird, den Abschluss zu schaffen. Das hat fast nie mit den aktuellen Fähigkeiten in Mathe zu tun, sondern fast ausschliesslich mit dem Willen, sich anzustrengen.

    Voll Zustimmung. Die, die "auf die Musterlösung warten" sind immer die, die es in der Klausur nicht können. Sage ich auch so, finden sie immer so gemein, dass ich das sage;)

  • Von Vorkursen ist mir ehrlich gesagt weder von damals noch von heute etwas bekannt.

    Ich habe überhaupt keine Ahnung vom französischen Bildungssystem. Wir haben Bekannte im Elsass deren Tochter in Strasbourg Medizin studieren will, die muss erst mal ein Jahr lang ein "Vorstudium" machen um überhaupt anfangen zu können.



    Mein Job ist aber auch nicht, immer das Niveau abzusenken, sondern die jeweiligen Menschen auf irgendwas vorzubereiten.

    Das mit dem Niveau absenken machen ja nicht wir Lehrpersonen, das passiert automatisch mit einem neuen Lehrplan und dann bereitet man junge Menschen eben auf das neue Ausbildungsziel vor. Wobei man da ziemlich aufpassen muss, was man als "Niveau absenken" bezeichnet, finde ich. Bei uns in der Schweiz ist die Maturquote ja relativ tief, im Baselland beträgt sie derzeit irgendwas um die 25 %, das entspricht in etwa dem gesamtschweizerischen Schnitt.


    (Anmerkung: Die Maturaquote insgesamt wird mit etwas um die 40 % ausgewiesen, dazu zählen auch Berufs- und Fachmaturität, die aber nicht für ein Studium an einer Uni oder ETH berechtigen.)


    Trotz der vergleichsweise tiefen Maturquote habe auch ich einige Kollegen die meinen, sie hätten früher viel anspruchsvollere Fragen stellen können als heute. Ich bezweifle das stark denn wenn ich mir alte Maturprüfungen im Schwerpunktfach Chemie anschaue stelle ich einfach nur fest, dass vor 20 Jahren im Wesentlichen irrelevanter und völlig überdrehter Mist gefragt wurde. Das hat mit "Niveau" halt nichts zu tun.


    Aber wenn die Abiquote in 20 Jahren halt um 25 % steigt, dann muss wohl irgendwo Niveau auf der Strecke geblieben sein. Bedauern kann man das natürlich. Aber ich denke, man sollte nicht versuchen an irgendwas festzuhalten, was systembedingt einfach gar nicht mehr möglich ist.

  • Bezüglich der Lehrpläne muss ich für Mathe sagen, dass die Analysis in NRW sowas von oberflächlich behandelt wird, dass man sie auch gleich abschaffen könnte (wie in den USA).


    Die Vektorrechnung ist auch sinnlos (die Themen scheinen da recht ähnlich zur Schweiz zu sein), aber ich muss sagen, dass sie für schwache Schüler eine Erleichterung ist. Hier hilft der Taschenrechner auch tatsächlich, zu meiner Schulzeit war die analytische Geometrie Gauß, Gauß, Gauß, das fand ich echt nervig. Ich fände mehr echte lineare Algebra auch sinnvoller, allerdings wäre die auch wieder abstrakter und vermutlich schwieriger für schwache Schüler.

    • Offizieller Beitrag

    Das stimmt. Das was vom Land vorgegeben wird, ist halt so. Bei der Noteninflation bin ich allerdings selbst dabei (ich bekenne mich schuldig)


    Okay, Vorkurs Medizin: tatsächlich könnte es sein, was ich auch in Erwägung zog: Abitur ohne ausreichenden Naturwissenschaften (absolut komplett ohne nawi möglich), dann gibt es dieses Angebot, um die Oberstufe nachzuholen


    Vergleiche der Bildungssysteme sind wirklich spannend :)

  • Nun um ein bisschen auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, ich habe ja auch viele Jahre an der Uni gearbeitet. Eine Zeit in einem Bereich für Informatikstudierende allgemein und später dann in der Fachdidaktik. Allgemein wurde zu der Zeit einiges aus dem Bodengestampft um Studierende zu Unterstützen ihr Studium zu schaffen, sie Studierfähig zu machen wie es so oft heißt.

    Sicherlich gab und gibt es da die, bei denen es auch fachlich mangelt, ich hatte aber oft den Eindruck es mangelt an ganz anderen Dingen. An Dingen wie Selbstorganisation, Lernstrategien etc: Wie gestalte ich meinen Tag als Student/Studentin, wie gehe ich damit um, dass ggf. gar keine Anwesenheit gefordert wird und es dem Dozenten egal ist, ob ich komme oder nicht etc. pp, Wo halte ich Termine fest, wie halte ich die Termine auch ein, Wie lerne ich überhaupt und wann lerne ich, wie finde ich eine Lerngruppe mit all solchen Fragen kamen Studierende damals zu mir. Hinzu kamen die mit Prüfungsängsten, oder dem Anspruch, alles was nicht eine Eins vorm Komma hat ist eine schlechte Note und die Dozenten sollten doch bitte haarklein erläutern was in der Klausur gefordert ist.


    Später in meinen eigenen Lehrveranstaltungen ist mir aufgefallen, dass einige gar nicht in der Lage waren ihre Schwierigkeiten oder Probleme zu formulieren. Auch Abstraktion oder die Übertragung von gelerntem in einen neuen Kontext viel extrem schwer. Das bezieht sich jetzt allerdings auf Fachwissenschaftliche Veranstaltungen. In der Fachdidaktik war es vielmehr Selbstorganisation, was insbesondere zu Beginn des Studiums vielen schwergefallen ist.


    Vieles davon erlebe ich auch jetzt an der Berufsschule. SuS die nicht in der Lage sind zu formulieren was sie nicht verstanden haben, oder ab welchem Punkt sie abgehängt wurden. SuS die gar nicht auf die Idee kommen eigene Gedanken oder Ideen mit einzubringen und ja leider auch so Sachen wie schon berichtet wurden, man gibt Informationsmaterial raus und fragt sich am Ende, ob überhaupt irgendjemand dieses Material beachtet hat.

    Bei den SuS mit Abitur funktioniert das alles häufig noch besser als bei den anderen. Aber woran es wirklich liegt, weiß ich nicht, man kann sich nur bemühen Ihnen diese Dinge nun noch mitzugeben und ich frage mich manchmal auch wie sich diese SuS im Unternehmen verhalten.


    Das trifft natürlich nie auf alle zu, es gibt auch viele die gut zurecht kommen und wo man diese Schwierigkeiten nicht sieht, aber mir scheint generell dass die Belastbarkeit der SuS und auch der Studierenden deutlich abgenommen hat. Vielleicht hat das wirklich etwas damit zu tun, dass man viel mehr an Handy und Co hängt und dadurch Zeit einfach verschwindet und man dann am Ende des Berges noch weniger Zeit hat. Aber ist nur eine Vermutung

  • Bezüglich der Lehrpläne muss ich für Mathe sagen, dass die Analysis in NRW sowas von oberflächlich behandelt wird, dass man sie auch gleich abschaffen könnte (wie in den USA).


    Die Vektorrechnung ist auch sinnlos (die Themen scheinen da recht ähnlich zur Schweiz zu sein), aber ich muss sagen, dass sie für schwache Schüler eine Erleichterung ist. Hier hilft der Taschenrechner auch tatsächlich, zu meiner Schulzeit war die analytische Geometrie Gauß, Gauß, Gauß, das fand ich echt nervig. Ich fände mehr echte lineare Algebra auch sinnvoller, allerdings wäre die auch wieder abstrakter und vermutlich schwieriger für schwache Schüler.

    Ja genau, Gauss hoch x, dass fand ich auch mega mühsam als Schüler. Erleichterung stimmt schon, aus Vektorgeometrie kann man halt mit „Buzzword-Matching“ einiges herausholen: „Ah, es kommt Ebene und Abstand vor, da könnte man vielleicht die HNF brauchen“ 😉


    Wenn man über die kanonischen Themen nachdenkt und mal überlegt, was man sonst so machen könnte - wenn abstrakte Mathe, warum nicht einfache Zahlentheorie? Ich verwende einfache Aufgaben (die man durch Faktorisieren lösen kann) ab und zu mal als Rätsel und habe beobachtet, dass viele Lernende solche Aufgaben als spannend empfinden - vielleicht, weil sie oft schon wie Rätsel formuliert sind und die Problemstellung leicht verständlich ist.

  • Wenn man über die kanonischen Themen nachdenkt und mal überlegt, was man sonst so machen könnte - wenn abstrakte Mathe, warum nicht einfache Zahlentheorie? Ich verwende einfache Aufgaben (die man durch Faktorisieren lösen kann) ab und zu mal als Rätsel und habe beobachtet, dass viele Lernende solche Aufgaben als spannend empfinden - vielleicht, weil sie oft schon wie Rätsel formuliert sind und die Problemstellung leicht verständlich ist.

    Würde ich mitgehen, aus dem Bereich könnte man sicherlich vieles auf Schulniveau anbieten und ich finde es persönlich sehr spannend.

  • Ich bin einfach froh, dass weder für Chemie noch für Physik der Lehrplan Sek II so richtig binden ist. Es muss ja immer nur das Schwerpunktfach eine Maturprüfung ablegen und solange es keine zentralen Prüfungen gibt bestimme ich im Wesentlichen selbst, was das so geprüft wird :) Wir haben erst kürzlich die Lehrpläne überarbeitet, da habe ich mich ehrlich gesagt irgendwann verzogen weil mir die Stimmung zu euphorisch wurde. Wenn man da vor allem den Teil mit den Querbezügen zu anderen Fächern liest, darf man sich wundern, was wir hier überhaupt über mangelnde Studierfähigkeit diskutieren. Die Realität scheint da mit der Theorie des Lehrplans nicht ganz deckungsgleich zu sein :D

  • Ich habe in den letzten Jahren so viel Schrott von meinen Jugendlichen aber auch von Kollegen mit eigenen Kindern an der Sek I gehört,


    Dazu passt auch der desolate Zustand in dem unsere Jugendlichen zu uns ans Gymnasium kommen, da fehlt es auf der inhaltlichen Ebene einfach an allen Ecken und Enden. In meinen Fächern geht man am besten davon aus, dass die noch nie irgendwas davon gehört haben, man macht nicht allzu viel falsch einfach wieder von vorne anzufangen. Bruchrechnen in der 10. Klasse ... ich erwähnte es bereits, es ist ein Desaster.


    Dann ist es aber auch so, dass das Profil B am Gymnasium extra Lektionen in Angewandter Mathematik hat, da geht es eigentlich um Statistik, also eigentlich sollte das für die Schwerpunktfächer total nützlich sein. Nur frage ich mich seit ich hier unterrichte, warum nichts aber auch gar nichts davon jemals wirklich bei den Jugendlichen ankommt.

    aber:

    Ich gehöre ja sowieso nicht zu denjenigen, die ständig klagen, was mit den Jugendlichen heutzutage alles falsch ist. Sie sind einfach wie sie sind und ich bekomme Geld dafür was draus zu machen.

    Es tut mir leid, @Wollsocken80 , aber mir erscheinen deine Äußerungen recht gegensätzlich.

  • ich hatte aber oft den Eindruck es mangelt an ganz anderen Dingen. An Dingen wie Selbstorganisation, Lernstrategien etc: Wie gestalte ich meinen Tag als Student/Studentin, wie gehe ich damit um, dass ggf. gar keine Anwesenheit gefordert wird und es dem Dozenten egal ist, ob ich komme oder nicht etc. pp, Wo halte ich Termine fest, wie halte ich die Termine auch ein, Wie lerne ich überhaupt und wann lerne ich, wie finde ich eine Lerngruppe mit all solchen Fragen kamen Studierende damals zu mir.

    Wenn man aber das gerade nicht kann, wie will man dann als Lehrkraft den Tag strukturieren, die Motivation aufbringen, sich mit Inhalten zu beschäftigen, Termine koordinieren...

  • Die Realität scheint da mit der Theorie des Lehrplans nicht ganz deckungsgleich zu sein

    Ja, das ist so. Ich habe mir mal den Lehrplan 21 in Mathe für die obligatorische Schulzeit angesehen... sagen wir mal so, wenn die Lernenden das alles tatsächlich können, könnten sie nach der Sek 1 mit 15 gleich an die Uni wechseln 😉

  • Traurig... ein ehem. Förderschüler von uns, der tatsächlich eine "richtige" dreijährige Lehre geschafft hat, weil er es unbedingt wollte, meinte zu meinen jetzigen Schülern: ich war der größte Chaot, aber ich habe jetzt verstanden, warum man seine Unterlagen sortiert abheften muss. Neun Jahre lang haben wir um den Zustand seines Arbeitsplatzes gekämpft 8o

  • aber:

    Es tut mir leid, @Wollsocken80 , aber mir erscheinen deine Äußerungen recht gegensätzlich.

    Du verstehst irgendwie nicht, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen hier die "Schuld" nicht bei den Jugendlich sehe sondern im System. Ich kann jetzt auch anfangen Deine Hypothesen zusammen zu kopieren, die ja im Wesentlichen auf das Verhalten der Kinder sowie deren Erziehung abzielen. Zum System gehören auch wir Lehrpersonen und das schmeckt ja vielen wiederum gar nicht, wenn man es wagt zu behaupten, man könnte als Lehrperson ja schon auch den ein oder anderen Fehler machen. Ich bin da durchaus selbstkritisch, ich schrieb z. B. wortwörtlich, dass es immer auch mit unsere Schuld ist, wenn ein junger Mensch nicht studierfähig vom Gymnasium entlassen wird.

  • Der Schulunterricht in jeglichem Fach (bis Klasse 10) hat mit einem Studium wenig zu tun. Hattest du dich nicht eben erst über die schlechte Vorbildung deine SchülerInnen aus der SekI beklagt?

    Da musst du mich verwechseln. ;)


    An anderer Stelle im Thread hier habe ich es erwähnt.

    Ich unterrichte schon immer an der Förderschule und sehe wie gesagt zu tiefgreifende fachliche Anforderungen in den studierten Fächern für GS/FÖ-Lehramtsstudenten eher kritisch.

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