ich verweise einmal auf diesen Thread hier - ich denke, das überlagert sich:
Nein, leider nicht, weil eben viele Apps nicht über den Apple-Store und nicht kostenlos zu erhalten sind 
Und hier geht es eben wirklich nur um Apps, die für Apple und kostenlos zu erhalten sind.
Und erstmal geht es ja um notwendige, so wie z.B: wir gerade durchgetestet haben, dass die Videokonferenz über die Schulcloud nur mit jitzi-App und Ophera funktioniert.
Nice to have wäre dann eher die nächste Frage
Aber erstmal geht es um notwendige Sachen fürs Homeschooling oder den Online-Unterricht. Den anderen Thread behalte ich aber natürlich auch mit im Auge, was es noch für tolle zusätzliche Sachen gibt.
In der Liste ist jeweils vermerkt, welche Apps kostenlos sind. Außerdem handelt es sich in der verlinkten Liste auch nur um iOS-Apps, die für Apple verfügbar sind. Meines Wissens nach sind Apps für Apple in der Regel auch nur über den Apostore zu installieren. Alternative Wege (wie es sie bei Android gibt) hat Apple IMHO nicht vorgesehen.
Ich verweise daher explizit auf den verlinkten Thread.
Wie gesagt, mir helfen die Antworten dort nicht weiter!
Begründung siehe oben
Ich blick deine Anfrage nicht: Was ihr fürs Distanzlernen braucht, hängt doch maßgeblich von euerer genutzten Software ab. Ob ihr jetzt Teams, Zoom, iServ oder was weiß ich nutzt. Da kann dir niemand bei helfen außer dein freundlicher Schulträger. Auch was "notwendig" ist, hängt doch von euren genutzten Büchern oder Konzepten ab. Bei uns am BK würde eine App für die notwendigen Dinge reichen: Teams. Das hilft dir und allen anderen Schulen aber ja nicht weiter, wenn ihr kein Teams verwendet.
Ansonsten
weil eben viele Apps nicht über den Apple-Store
ist das Quatsch. Bis auf minimale Ausnahmen für Firmen und Entwickler, die vermutlich nicht auf deinen Schulträger zutreffen werden, ist eine Installation nur über den Appstore bzw den Apple School Manager/das MDM möglich. In dem verlinkten Thread sind sogar die Kosten für die VPP-Lizenzen aufgeführt (unabhängig davon, dass ihr nix kaufen dürft/sollt). Das zeigt, dass der/die ThreadstarterIn offenbar weiß, wie das Management bei iPads funktioniert.
All das sollte doch eure Software machen, die ihr fürs Distanzlernen einsetzt? Ich bin gerade verwirrt. Im Zweifel funktioniert das doch alles im Browser auf der Webseite eures Distanzlernprogramms?
Alles andere: Ich bezweifel, dass dies von Grundschülern erledigt werden kann. Da kommen ja nicht mal BK-SchülerInnen mit. Fotos von handschriftlich erstellen Dingen kann das iPad machen - womit das dann abgeschickt wird, hängt wieder von euerer Software ab.
Ich sehe jetzt gerade nicht, dass eure SuS in der Lage sein werden, die von dir angesprochenen Dinge zu realisieren, ohne dass ihnen massiv geholfen werden wird.
Vielleicht kannst du mal ein paar konkrete Fälle beschreiben, dann kann ich dir vermutlich ein oder zwei Tools nennen, die das können. Die sind aber in den allermeisten Fällen nicht für die Benutzung durch kleine Kinder gedacht. Auch eine Textverarbeitung ist eher nix für Grundschüler. Klar, auch meine Tochter kann (seeeehr langsam) auf einer Tastatur einen Text schreiben. Sie kennt auch schon den Knopf für "Fett". Aber das hat tatsächlich null Mehrwert zur Eingabe direkt in iServ (was bei uns genutzt wird) oder der handschriftlichen Notiz, die per Foto geschickt wird.
Pages - ist sogar schon vorinstalliert.
Welches Distanzlernprogramm?!? Sowas gibt es in Berlin nicht.
Über was reden wir dann eigentlich? Dann sollte der Schulträger mal seinen Job machen und irgendwas einführen. Womit machen den die weiterführenden Schulen in Berlin Distanzunterricht? Ganz ehrlich: Irgendwas selbst basteln wird nicht funktionieren.
Textverarbeitungsprogramm für Schreiben mit dem Stift auf dem IPad
Pages - ist sogar schon vorinstalliert.
Habt ihr denn Stifte? Wenn nein, kosten die auch noch ein paar Euro, die vielleicht die Kernzielgruppe der Schüleripads nicht übrig hat. Man kann, wenn man denn unbedingt sowas will, auch problemlos mit der "Notizen"-App auf dem iPad mit dem Stift schreiben. Das ist im Vergleich zu Pages auch die um Welten bessere Wahl (Pages produziert in der Grundeinstellung nämlich nicht auf Windows-PCs lesbare Dateien). Bleibt immer noch die Frage, wie diese handschriftlich auf dem iPad produzierten Dateien zu euch kommen sollen. Per Mail? Und natürlich die Frage, welchen Mehrwert es bietet, wenn man handschriftliche Notizen auf dem iPad selbst erstellt statt sie auf einem Blatt Papier zu machen und dann ein Foto davon zu schicken. (Da seid ihr als Grundschulpädagogen gefragt. Ich für meinen Teil finde das Schreibgefühl auf einem iPad immer noch um einiges anders als auf einem Blatt Papier)
Nimms mir nicht übel, aber ohne Konzept ist das ein Stochern im Dunkeln und mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt.
Hilf mir/uns doch mal kurz auf die Sprünge: Was hat Berlin sich mit den iPads überlegt? Sind die für bedüftige SuS oder sind das schuleigene Geräte, die ihr im Unterricht einsetzen sollt? Gehen die mit den SuS nach Hause? Wann und wie lange?
Übertragen werden Dateien übrigens über unsere Schulcloud, die die Schule über eigene Gelder finanziert. Dort können wir auch Videokonferenzen halten, aber ansonsten funktioniert es eben wie Whatsapp und hat keinerlei Programme weiter dahinter.
Die "Schulcloud" geht doch sicherlich auch über nen Webbrowser, oder? Auf nem Windows PC ist im Regelfall ja keine App installiert. Das müsste dann auch problemlos (mehr oder weniger) über Safari gehen. Solltet ihr ausprobieren. Lieber den Browser nutzten als 123456 weitere Apps, die auch im Prinzip nur Webseitendarstellung in ner Hülle sind. Wie ist die Cloud also von einem Desktop-PC nutzbar? Das sollte 1:1 so auch auf einem iPad gehen.
Dann können die SuS mit den iPads Fotos machen und in die Cloud hochladen (per Webbrowser). Alles andere erscheint mir wenig zielführend zu sein, maximal vielleicht noch sowas wie Anton oder so - wobei das ja auch per Browser funktionieren sollte (weiß nicht, ob Anton das auf dem iPad blockt - aber auch das lässt sich sicherlich umgehen).
Tatsache ist, dass alles, was ihr zusätzlich drauf macht, die Komplexität erhöht und mit hoher Wahrscheinlichkeit die Geräte nicht nutzbar macht - glaub mir als langzeitgeschädigter Admin 
(und ich hab Jugendliche und Erwachsene)
Die Senatsverwaltung hat inzwischen sogar die Kontrolle darüber und die Ortung angekündigt.
Da hat jemand seinen Weihnachtspunsch nicht teilen können und musste alles alleine trinken? Also ehrlich! Erst im Juni so Kleckerkram liefern und dann das? Die Energie sollten sie lieber ins Moodleportal stecken.
Browser und Anton würden mir auch als erstes einfallen.
Dann können die SuS mit den iPads Fotos machen und in die Cloud hochladen (per Webbrowser). Alles andere erscheint mir wenig zielführend zu sein, maximal vielleicht noch sowas wie Anton oder so - wobei das ja auch per Browser funktionieren sollte (weiß nicht, ob Anton das auf dem iPad blockt - aber auch das lässt sich sicherlich umgehen).
Das sehe ich genauso. Das zusätzliche draufspielen von Apps wird ohne überlegtes Konzept nichts bringen. Anton läuft über den Webbrowser auch auf dem Ipad. Wir nutzen Anton und Antolin. Zum Austausch von Dateien oder E-Mails mit den Kindern nutzen wir IServ. Das sollte eure Schulcloud eigentlich auch hergeben. Zusätzlich nutzen wir an unserer Schule noch Padlet, geordnet nach Fächern können wir dort Aufgaben, Videos, etc. hinterlegen. Es können auch Ergebnisse der Kinder dort publiziert werden. Das läuft ebenso über den Webbrowser.
Ich kann zwar keine konkreten Tipps geben (wir fangen auch gerade erst an, uns an das Thema anzunähern), aber vielleicht hilft euch ja dieser Kanal weiter um sich schlauer zu machen:
https://www.youtube.com/result…d+learning+community+dach
Es finden sich dort unter anderem diverse Aufzeichnungen von Online-Fortbildungen zu Thema Ipads in der Schule. Ich hatte da kürzlich auch erst eine FoBi und mein Eindruck war, dass es sich auf jeden Fall lohnt, erstmal rauszufinden, was mit den Bordmitteln alles möglich ist (vielleicht ist ja doch nocht alles "Mist" und lässt sich nutzen). Davon ausgehend kann man dann vermutlich besser einschätzen, was man noch braucht.
Für Grundschule ist auf jeden Fall das hier interessant:
