Also als SL sollte es möglich sein,den Anbieter zu wechseln...
sollte...
Du gehst von einem großen Gym aus und nicht von einer kleinen Grundschule, oder?
Also als SL sollte es möglich sein,den Anbieter zu wechseln...
sollte...
Du gehst von einem großen Gym aus und nicht von einer kleinen Grundschule, oder?
Eine Kollegin nimmt immer die Reste vom Vortag mit, schiebt das Ganze in die Mikrowelle im Lehrerzimmer und das gibt oftmals einen speziellen Duft - je nachdem was es ist, finde ich es penetrant oder penetranter.
Eine abgeordnete Kollegin bunkerte ganze Dosenvorräte in ihren Schränken. Da wurde früh um halb 10 die Thunfischdose geöffnet und ausgelöffelt - ich bin wohl irgendwie einfach zu geruchsempfindlich.
...ich bring mir ja auch gerne mal Bentos mit..
Und ja - wenn es so eine kleine Grundschule ist, Köchin einstellen, Menü selber abklären, das ist doch dann überschaubar,sind dann ja vllt grad mal 200 Essen...
Eine abgeordnete Kollegin bunkerte ganze Dosenvorräte in ihren Schränken. Da wurde früh um halb 10 die Thunfischdose geöffnet und ausgelöffelt - ich bin wohl irgendwie einfach zu geruchsempfindlich.
Komm zu uns, in's Land von Leberwurst und Schwartenmagen. Ein Genuss.
(und ja, ICH mag das )
Nein, das ist nicht so einfach möglich. Üblicherweise wird das Catering vom Schulträger ausgeschrieben.
Auch das "dann stellt man als Grundschule mal eben eine Köchin ein, klappt leider nicht so.
Also als SL sollte es möglich sein,den Anbieter zu wechseln...
Nein. Verfahren vom Schulträger vorgeschrieben. Benachbarte Schulen müssen den gleichen Anbieter haben.
Mal abgesehen könnte niemand in unserer Schule 500 Essen kochen. Keine Küche, nur eine Essensausgabe. Vielleicht Lieferando?
Ich bin echt froh, dass bei meinen Kindern in der Kita eine Köchin ist, die das Essen zubereitet.
Meine Tochter hat jetzt einen Platz direkt um die Ecke angeboten bekommen und ich bin hin und her gerissen, weil dort das Essen geliefert wird. Dafür gehen sie öfter raus. Hm.
Wir haben leider auch keine Mensa, nur Brötchen und Baguettes, die aus dem Kofferraum auf dem Schulhof verkauft werden. Sind aber günstig und lecker.
Dafür dürfen wir die Cafeteria und Mensa der Gesamtschule nebenan nutzen. Ich hab nur irgendwie nie frei, wenn es da essen gibt.
Deren Buffet am Pädagogischen Tag, wenn wir da alle essen ist aber immer gut.
...dann müssen eure Schülereltern mal an entsprechender Stelle Druck machen... denn... wenn das Essen so keiner will, werden da massiv Steuergelder verschwendet... das an passender Stelle durchsickern lasen... bewegt dann vllt schneller was. Komischerweise verstehen viele Leute diese Sprache immer...
Auch mein Gymnasium findet nur mit großen Problemen einen Pächter (es gab auch schon Pausen nach Aufgabe bzw. Kündigung, weil kein neuer bereit wae) . Die Stadt zahlt sogar teilweise die Personalkosten. So einfach ist es nicht. Es lohnt sich nicht.
Und vorm Schulgelände übergeben?
...das wäre doch mal eine konsequente Regelung: Wem vom Mensa-Nährschlamm schlecht ist, darf im Haus reiern, wer Billofraß extern bestellt hat, muss außerhalb des Schulgeländes kotzen.
Unser Mensaessen ist schlecht; habe das 2-3 mal probiert, bah! Am Kiosk gibt es fast nur Süßkram, besonders diese unsäglichen Durstlöscher mit gigantischem Zuckeranteil sind ein Renner. Gleichzeitig haben wir das Label „Gesunde Schule“.... die haben echt Sinn für Ironie.
Kein Wunder, dass die lieben Kleinen in den Stunden nach der Mittagspause wie Zombies aussehen: von dem „Essen“, was die sich reinschaufeln, bekäme ich eine Fressnarkose vom Feinsten, die eine ganze Weile anhielte.
Ich bestelle öfters mal in die Schule und habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, welche Wirkung das auf irgendwen haben könnte. Die Mensa nutze ich schon deswegen nicht, weil ich in der Pause meine Ruhe haben und nicht in dem Schülerlärm sitzen will (auch wenn die Schulleitung gerne hätte, dass die Kollegen dort essen, weil der Betreiber ständig mit Rückzug aufgrund der geringen Anmeldezahlen fürs Essen droht).
Die Lieferdienste parken außerhalb des Schulgeländes und bringen das Essen dann zu Fuß ins Lehrerzimmer, also werden auch keine Kinder auf dem Schulhof überfahren.
Im Unterricht zu essen würde mir allerdings jetzt auch nicht einfallen, obwohl ich das aus meinem Bürojob auch noch so kenne - Mittagspause, was zu essen holen, einstempeln, am Schreibtisch essen. Aber da machen das dann alle so und es wird nicht - wie von Schülern - von einem Teil der Anwesenden erwartet, dass sie für sich selbst andere Regeln akzeptieren.
Wenn ich schon "Kartoffelpüree" lese - bestimmt bei deren Preispolitik aus den Säcken mit der Beschriftung "Für Schweine und Gefangene" (Kein Witz, die gibts)...
So wie die „für Schweinemast und Bundeswehr“?
Sind wohl beides urbane Legenden.
Leider nicht. Habe mal mit ein paar "Problemmädels" an einem Tag der offenen Tür eine JVA besucht, und solche Säcke "live" gesehen, wie sie angeliefert wurden. War übrigens für die "Damen" auch ein netter Schock...
Komm zu uns, in's Land von Leberwurst und Schwartenmagen. Ein Genuss.
(und ja, ICH mag das )
Ich mag das auch. Als ich klein war, wurde bei Oma noch das Schwein geschlachtet und verwurschtelt. Z.B. zu saarländischem Schweinskäs (Schweinkopfsülze) - sehr sehr lecker.
Ich mag das auch. Als ich klein war, wurde bei Oma noch das Schwein geschlachtet und verwurschtelt. Z.B. zu saarländischem Schweinskäs (Schweinkopfsülze) - sehr sehr lecker.
Ja, da könnte ich als gebürtiger Schwabe mit Kutteln noch einen drauf setzen 😂 oder mit Hirnsuppe - gab es beides bei meinen Grosseltern und ich mag das tatsächlich.
Wir haben zum Glück eine Mensa, die ich gar nicht mal schlecht finde. Ich esse da an jedem Schultag (ausser Samstag, da gibt’s kein Mittagessen). Essen selber irgendwohin mitnehmen war mir schon immer ein Graus - Essen durch die Gegend schleppen ist nicht meins, wenn ich Hunger habe kaufe ich mir was.
Meine Schule ist direkt neben dem Bahnhof und der Innenstadt, der Bahnhofsupermarkt und die nächsten Döner-Verkäufe sind problemlos zu Fuss erreichbar, auch in einer kurzen Mittagspause (meine Lernenden haben an den Tagen mit Nachmittagschule mindestens eine Schulstunde Pause). Mit Velo oder Auto kann auch der nächste McDoof locker in der Mittagspause erreicht werden 😉
Aber was ich sagen wollte: Die Auswahl an Verpflegung hängt natürlich sehr von der Infrastruktur ab, in einer Dorfschule sieht das ganz anders aus.
In der Dorfschule sollte es definitiv eine Mensa oder Schulküche geben - kenne ich ja direkt von hier .
Wenn es in größeren Orten Nahrungsangebote in Fußwegnähe gibt - sollten die Schüler ab der Sek I (mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern) selbst entscheiden.
In der Dorfschule sollte es definitiv eine Mensa oder Schulküche geben - kenne ich ja direkt von ihr .
Ja, sollte es ... aber wie weit das von der Wirklichkeit weg ist, kann ich nicht sagen.
Noch ein Schwank aus meiner Jugend - obwohl ich in einer Grossstadt aufgewachsen bin, gab es Schulmensen währen meiner Schulzeit (80er) gar nicht, auch keine Ganztagesbetreuung. In der grossen Pause verkaufte der Hausmeister Brötchen und ernährungswissenschaftlich wertvolle Lebensmittel wie saure Schlangen, Schokoriegel und Kakao im Tetrapak 😋 Fand das Angebot übrigens lecker, es hat sich auch niemand über die „ungesunden“ Sachen beschwert, soweit ich weiss.
Ja, sollte es ... aber wie weit das von der Wirklichkeit weg ist, kann ich nicht sagen.
Noch ein Schwank aus meiner Jugend - obwohl ich in einer Grossstadt aufgewachsen bin, gab es Schulmensen währen meiner Schulzeit (80er) gar nicht, auch keine Ganztagesbetreuung. In der grossen Pause verkaufte der Hausmeister Brötchen und ernährungswissenschaftlich wertvolle Lebensmittel wie saure Schlangen, Schokoriegel und Kakao im Tetrapak 😋 Fand das Angebot übrigens lecker, es hat sich auch niemand über die „ungesunden“ Sachen beschwert, soweit ich weiss.
Und ich ergänze. Es war für den Hausmeister ein wichtiges Zusatzeinkommen.
(Das wurde mir erst bewusst, als einige Eltern zweimal die Woche gesundes Essen (Brot mit verschiedenen Beilagen wie Apfel und Gurke) zum Selbstkostenpreis anbieten wollten. Da gab es richtig Ärger (und nach Gespräch Verständnis für den Hausmeister.)
Ja, sollte es ... aber wie weit das von der Wirklichkeit weg ist, kann ich nicht sagen.
Noch ein Schwank aus meiner Jugend - obwohl ich in einer Grossstadt aufgewachsen bin, gab es Schulmensen währen meiner Schulzeit (80er) gar nicht, auch keine Ganztagesbetreuung. In der grossen Pause verkaufte der Hausmeister Brötchen und ernährungswissenschaftlich wertvolle Lebensmittel wie saure Schlangen, Schokoriegel und Kakao im Tetrapak 😋 Fand das Angebot übrigens lecker, es hat sich auch niemand über die „ungesunden“ Sachen beschwert, soweit ich weiss.
Vermutlich auch "Durstlöscher?" ....davon hatten wir es neulich erst.
Vermutlich auch "Durstlöscher?" ....davon hatten wir es neulich erst.
Das gab es damals noch nicht... Durstlöscher kenne ich auch erst durch den Thread. Das damalige In-Getränk war Capri-Sonne, das es ja heute in anglisierter Form als Capri-Sun immer noch gibt 😉
Aber damals wie heute ist mir das Liebste an zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken immer noch eine klassische Cola (und manchmal ein Energy, wenn es für den Kaffee nicht mehr reicht) 😂
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