Nachdem es keine Ferienverlängerungen gibt, man dem Corona-Wahnsinn nicht mal eben gesamtgesellschaftlich entfleuchen kann, Weihnachten seine Lieben zu sehen auch nur sehr schwer- bis gar nicht möglich sein wird, hier der Thread zum Durchhalten, Mut fassen und gemeinsam Träumen.
"Nächstes Jahr im Sommer..." - unsere Einleitung, die wir gemeinsam träumen und fortspinnen. (Wir starten also als Anti-Corona-Maßnahme und werden spätestens mit dem Ende der Pandemie offiziell als Forenspiel enttarnt 
) Unser kommender Sommer beginnt als kleine Imaginationshilfe- monatsunabhängig- sobald es schön warm ist und 50er Inzidenzen lachhaft hoch erscheinen, er beginnt, sobald Dinge wie "Außenklassenzimmer" Begeisterung und halbe Neiddebatten ( 
) erfordern und hier und heute, da darf er in unseren Köpfen einfach direkt beginnen. Die Erste (ja, "die", denn das werde ich sein) aka "ICH" starte mit einer ersten Vision, was zu diesem Sommer gehört, wir dann machen, ich mir dann erträume, vorstelle und wünsche. Da ich meinen Traum mit euch teile, dürft ihr diesen weiterträumen, was der oder die Nächste macht, der/die den Traum fortschreibt und mit eigenen Wünschen/Ideen/Vorstellungen bereichert. Für alle Freunde von Einhörnern: Wenn euch diese gerade ganz besonders glüklich machen, dann sollten sie natürlich Teil eures Traumbausteins werden, wer diese nicht möchte, kann sie im Rahmen seiner Fortsetzung dann auch erst einmal auf einer eigener Koppel auf einer kleinen Glitzerwolke platzieren, wo ihre Freunde sie besuchen können, um dafür auf Bali zu tauchen, im Allgäu zu wandern oder einfach nur die Oma in Frankreich besuchen zu gehen. Allons-y. Ich freue mich darauf, mit euch zu träumen.
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Nächstes Jahr im Sommer, werde ich mit meinen allerliebsten Mitmenschen zusammen zwei Wochen Sommerurlaub in der Toscana machen. Wir werden ein Haus in den Bergen- groß genug für 12 Personen plus Hunde- mieten mit Blick aufs Meer, die Nachbarn in dem kleinen Bergdorf kennen lernen und ein wenig lieb gewinnen und wenn wir runter an den Strand fahren, dann stapeln wir uns auch einfach mal übereinander im Auto, weil wir uns einfach ganz nah sein können. 
