Warum sollte das ein Witz sein? Die Kanaren haben deutlich niedrigere Inzidenzen als Deutschland, es ist demnach wahrscheinlicher sich zuhause anzustecken.
Bei gleichem Verhalten. Es ist aber nicht auszuschließen, dass man beim Urlaub auf den Kanaren mehr Kontakt zu Menschen hat.
Es ist mir ein Rätsel, warum man das das noch jemandem erklären muss.
Weil so viele Menschen so furchtbar dumm sind.
Die sollen ja auch eine tolle Gesundheitsversorgung haben.
wie kommst du auf den 12. Januar?
Jetzt kann in NRW ab jetzt bis zum 12.1 gebucht werden.
Remoteunterricht geht auch aus der Ferienwohnung in Kuba.:-)
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier schon mal unter einem anderen Namen schriebst. Irre ich? Damals ging es um Klimaschutz und warum der User trotzdem ein Recht darauf habe, über Weihnachten in Australien zu sein, oder so ähnlich. Mehr sag ich nicht 
wie kommst du auf den 12. Januar?
Gute Frage.
Bisher steht doch nur der 7. und 8. Januar fix.
Ich würde mich aber hüten, da wegzufahren. Je nach Planung für die Schule steht ja diesntlich einiges an.
Corona und Weihnachtsferien: Das gilt nun an NRW-Schulen - Landespolitik - Nachrichten - WDR
Die zusätzlichen unterrichtsfreien Tage am 7. und 8. Januar zählen offiziell nicht zu den Ferien. Lehrer müssen also arbeiten.
So Am Rande ...
Ich muss definitiv in die Notbetreuung
Ich muss definitiv in die Notbetreuung
Gibt es denn zu Hause niemanden, der auf dich aufpassen kann?
Mist, schon wieder ist der ganze Bildschirm voller Cola! *seufz*
Mist, schon wieder ist der ganze Bildschirm voller Cola! *seufz*
tschulligung....
Nein, fachinformatiker ist kein Troll, nein, fachinformatiker ist keinT roll, nein, fachinformatiker ist ein Troll, oooohhhhmmmmm...
Gibt es denn zu Hause niemanden, der auf dich aufpassen kann?
Ich habe mich nicht getraut, das zu schreiben, weil ich es so pietätlos fand. Ich darf für die Woche nach den Ferien 4 verschiedene Unterrichte vorbereiten: 1. für die Kinder, die zu Hause bleiben und an Videokonferenzen und anderen Onlineangeboten teilnehmen können, 2. für Kinder, die zu Hause bleiben und das digital nicht können, 3. für Kinder, die in die Notbetreuung gehen und 4. für Kinder, die das Lernen zu Hause im Frühjahr gar nicht gebacken bekommen haben. Die gehen in die Schule und werden in Kleingruppen beschult. Dafür darf ich dann zu Hause auf mich aufpassen lassen.
Ich finde die Urlaubsdebatte auch nur noch unnötig. 2020 waren wir ein Wochenende am deutschen Eck aber da waren die Zahlen Anfang Juni auch sehr sehr gering. Den restlichen Urlaub haben wir entweder nicht gebucht oder abgesagt. Nächstes Jahr werden wir auch erstmal keinen Urlaub planen. Evtl nochmal spontan ein Wochenende in Trier aber nur wenn die Zahlen dann wieder weit unter 50 pro 100.000 sind.
Einige Kollegen jammern auch schon ihrem Urlaub nach, aber man stirbt doch nicht, wenn man mal zwei Jahre nicht auf Mallorca war, um sich die “Birne wegzuhauen”. Zumal wir alle ja auch aus dem Alter raus sein sollten
Nein, natürlich stirbt man nicht, aber natürlich ist diese gesamte Situatin enorm belastend und das seit Monaten, so dass wir alle uns ganz dringend eine Auszeit und etwas Leichtigkeit wünschen und brauchen würden. Das verstehe ich schon, denn ich würde auch am liebsten Corona einfach entfliehen können.
Ich habe mich nicht getraut, das zu schreiben, weil ich es so pietätlos fand. Ich darf für die Woche nach den Ferien 4 verschiedene Unterrichte vorbereiten: 1. für die Kinder, die zu Hause bleiben und an Videokonferenzen und anderen Onlineangeboten teilnehmen können, 2. für Kinder, die zu Hause bleiben und das digital nicht können, 3. für Kinder, die in die Notbetreuung gehen und 4. für Kinder, die das Lernen zu Hause im Frühjahr gar nicht gebacken bekommen haben. Die gehen in die Schule und werden in Kleingruppen beschult. Dafür darf ich dann zu Hause auf mich aufpassen lassen.
Wieso gibt es denn einen Unterschied zwischen Notbetreuung und Präsenzkindern? Bei uns ist es in der Unterstufe so, dass sie entweder zu Hause bleiben oder in den Unterricht kommen, Notbetreuung gibt es zusätzlich nicht. Für die Notbetreuung an den unterrichtsfreien Tagen gibt es explizit KEIN Bespaßungsangebot, das ist eine reine Beaufsichtigung.
Ich werde es so handhaben, dass ich versuche meine Stunden zu streamen (klappt nicht immer zuverlässig, wenn zu viele Kollegen das gleichzeitig versuchen) und für diejenigen, die nicht teilnehmen können/wollen (bzw. den Fall des Leitungszusammenbruchs) lade ich alle Pläne, Materialien und Aufgaben im Laufe des heutigen Tages, also sehr rechtzeitig, zur Selbsterarbeitung hoch. Abgesehen davon, dass ich es halt einmal ausformulieren muss, ist das eigentlich kein Mehraufwand und sie erarbeiten exakt das gleiche wie die Präsenzgruppe.
Spannend wird allerdings, wie viele Schüler überhaupt ihre Bücher aus der Schule mitgenommen haben. Mit etwas mehr Vorlaufzeit hätte man das deutlich besser organisieren können.
Ja klar, aber die Not macht erfinderisch. Mein Lieblingskollege und ich haben joggen als Ausgleich gefunden (gut, ich musste ihn echt überreden mit joggen zu gehen). Klar es ersetzt meinen Strand, aber selbst der liebe Herr Sport-Ist-Mord musste zugeben, dass Joggen gut tut.
Zugegeben: es ist ein Tropfen auf einem heißen Stein, aber besser als gar nichts, denn bei einem bin ich ganz bei dir: die Arbeitsbelastung in diesem Jahr ist deutlich zu groß als dass wir da ohne Ausgleich mit klar kommen!
Das verstehe ich schon, denn ich würde auch am liebsten Corona einfach entfliehen können.
Kannste aber nicht. So zu tun, als ob man es könnte, halte ich für kontraproduktiv.
Ich habe schon oft Urlaub gemacht, der aus einer Kette von Tagesausflügen, Tagen im Garten und Wartungsarbeiten am Haus bestand. Einfach mal kucken, was geht, bringt Erholung. Dem anderen nachzujammern, nicht.
Ich darf für die Woche nach den Ferien 4 verschiedene Unterrichte vorbereiten: 1. für die Kinder, die zu Hause bleiben und an Videokonferenzen und anderen Onlineangeboten teilnehmen können, 2. für Kinder, die zu Hause bleiben und das digital nicht können, 3. für Kinder, die in die Notbetreuung gehen und 4. für Kinder, die das Lernen zu Hause im Frühjahr gar nicht gebacken bekommen haben. Die gehen in die Schule und werden in Kleingruppen beschult.
Im Ernst? Habt ihr das bei euch so vorgegeben bekommen? Bei uns gibt es dazu noch gar keine konkreten Infos. Ich würde mich aber trotzdem weigern, da zig Parallevarianten zu planen. Mein Plan sieht so aus: ich erstelle für alle Kinder einen Wochenplan, der sowohl mit als auch ohne digitale Möglichkeiten funktioniert (d.h. im Pflichtteil nur analoge Aufgaben in den ohnehin vorhandenen Arbeitsmaterialien und Online-Übungen nur als alternative Zusatzangebote). Diesen Wochenplan können sie zu Hause beartbeiten oder mit mir (oder wem auch immer) in der Schule. Für die Kinder zu Hause stehen verschieden Kommunikationskanäle zur Verfügung und gut ist.
Ganz ehrlich: wenn es dem Arbeitgeber offenkundig sch...egal ist, wie es mit unserer Gesundheit aussieht, bin ich nicht bereit mir ein Bein auszureißen, um es allen Recht zu machen. Wir müssen auf uns selbst aufpassen!
