@samu Logisch ist es, war es aber offenbar für Maylins Schulleitung nicht (wie sie schrieb). Dann ist’s immer gut, wenn man auf eine Verschriftlichung hinweisen kann,
Ja, auf jeden Fall! Und wohl dem, der einen halbwegs fähigen Personalrat hat.
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Aktueller Stand: Der 12er Schüler wurde im Schnelltest positiv getestet, der "exakte" Test war negativ. D.h., er gehört zu den 0,3 % (laut ARD) falsch positiven Tests.
Für mich ist das gut: Ich bin nicht in Quarantäne.
Dafür hat es den Mathekurs meiner Frau erwischt. Alle Schüler, bis auf 2, müssen in Quarantäne. Sie nicht, da an ihrer Schule Lehrer prinzipiell nicht in Quarantäne geschickt werden. Interessant.
Es ist aber egal, denn Sachsen macht ab Montag alle Schulen dicht. Endlich !
D.h., wieder Fernunterricht. Bei meinen Schülern läuft das perfekt und ist somit für mich kein Stress.
Das heißt: Weihnachtsferien vom 12.12. bis zum 10.1.
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Der 12er Schüler wurde im Schnelltest positiv getestet, der "exakte" Test war negativ. D.h., er gehört zu den 0,3 % (laut ARD) falsch positiven Tests.
Wie wurde sichergestellt, dass der "exakte Test" nicht falsch negativ war? -
Wie wurde sichergestellt, dass der "exakte Test" nicht falsch negativ war?Nach meiner Kenntnis: Gar nicht !
Am Donnerstag müsste er wieder in der Schule sein. Mal sehen.
Ich habe montags bei ihm Unterricht, also erst wieder am 11.1.
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D.h., wieder Fernunterricht. Bei meinen Schülern läuft das perfekt und ist somit für mich kein Stress.
Das heißt: Weihnachtsferien vom 12.12. bis zum 10.1.
Fernunterricht = Ferien ?!?
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Zitat
D.h., wieder Fernunterricht. Bei meinen Schülern läuft das perfekt und ist somit für mich kein Stress.
Das heißt: Weihnachtsferien vom 12.12. bis zum 10.1.
Und da wundern wir uns über die Schlagzeilen "Lehrer machen nichts und nutzen den Lockdown zum Faulenzen ..."
Selbst wenn es so ist - ich würde es niemals laut sagen oder schreiben.
kl. gr. frosch
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Und da wundern wir uns über die Schlagzeilen "Lehrer machen nichts und nutzen den Lockdown zum Faulenzen ..."
Selbst wenn es so ist - ich würde es niemals laut sagen oder schreiben.
Ich würde sogar viel weiter gehen. Wenn man nicht gerade Sport oder so unterrichtet ist ein Fernunterricht immer arbeitsaufwendiger als ein Präsenzunterricht. Alleine weil das Problem der Kommunikation dazu kommt.
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Tom, das kommt noch hinzu. Mich wundert die Aussage etwas. Gelangweilt hat sich im Frühjahr keine meine Kolleginnen.
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Die aussage von alpha verstehe ich so, dass er sich so wohl fühlt beim Fernunterricht, dass das für ihn sowas wie Ferien ist.
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Ich beneide die Sachsen sehr um diese vernünftige Entscheidung. Als Ferien würde ich es ebenfalls nicht bezeichnen, wenn man angemessen fernbeschult, aber allein der Wegfall von Umständen wie Dauerfrieren, Spagat zwischen Fern- und Distanzbeschulung, Vertretungsbelastung und nicht zuletzt auch dem Ausgeliefertsein des erhöhten Infektionsrisikos, würden mich doch erheblich entlasten.
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Und da wundern wir uns über die Schlagzeilen "Lehrer machen nichts und nutzen den Lockdown zum Faulenzen ..."
Selbst wenn es so ist - ich würde es niemals laut sagen oder schreiben.
kl. gr. frosch
Ich müsste es ja langsam kapieren, dass alle im Moment nur noch angestochen sind und sich ständig erregen.
Kann ich, obwohl der Stress extrem groß ist, nicht verstehen. Man kann das alles nur noch mit "Humor" ertragen. Andernfalls landet man noch in einer ausgewachsenen Depression.
Deshalb: Das war Sarkasmus!
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ich schenke dir einen Smily.
