Ist wohl ein Fall für Tim Towdi.
Wer ist das?
Ist wohl ein Fall für Tim Towdi.
Wer ist das?
Nope, aber mir ist schon klar, dass mehrere Wege nach Rom führen
s3g4 Wow, vielen Danke, das schaue ich mir bei Gelegenheit mal an! Und überlege dann was für mich besser passt. Aber gerade in Excel lerne ich auch gerne immer noch dazu.
Ich lerne auch immer gerne neue Funktionen kennen. Als Elektrotechnikerin wird dir das sicher nicht schwer fallen. VBA ist sehr mächtig, vorallem wenn man mit den normalen excelfunktionen an die grenzen kommt. Man kann sehr gut mit Vektoren und Matrizen innerhalb von VBA arbeiten. Folgendes ist ein Auszug aus meiner Diplomarbeit. Diese Operationen sind in VBA nur wenige Zeilen Code.
ähm .....
ähm .....
Ich wollte nur zeigen, dass Excel oder andere Programme für Tabellenkalkulationen viel mächtiger ist als nur Namens oder sonstige Listen zu erstellen. Ich kratze da auch nur an der Oberfläche. VBA steht übrigens auch in allen anderen Officeanwendungen zur Verfügung
ähm .....
Du weißt wohl nicht, was Rippenrohrbündelwärmeübertrager sind?
Ich find das sehr wichtig!
Mehr zur Wärmeübertragung (ein brillianter Science Slam):
Das kenne ich schon, ist richtig gut. Ich wusste eigentlich schon alles, bis auf das mit der stehenden Dose. Seit dem lege ich keine Getränke mehr in den Kühlschrank
Der Beitrag zur Entropie ist auch sehr gut.
Chuck Norris vernichtet auch die Entropie - mit seinem eiskalten Blick.
Ich lerne auch immer gerne neue Funktionen kennen. Als Elektrotechnikerin wird dir das sicher nicht schwer fallen. VBA ist sehr mächtig, vorallem wenn man mit den normalen excelfunktionen an die grenzen kommt. Man kann sehr gut mit Vektoren und Matrizen innerhalb von VBA arbeiten. Folgendes ist ein Auszug aus meiner Diplomarbeit. Diese Operationen sind in VBA nur wenige Zeilen Code.
Ja, Excel kann vieles. Ich zeige zum Beispiel meinen Lernenden, wie man lineare Optimierung mit Excel machen kann. Wenn ich aber daran denke, dass man bis vor einigen Jahren durch einfache Multiplikation einen Overflow schaffen konnte, ohne dass Excel überhaupt eine Warnung von sich gab (keine Ahnung, ob es immer noch so ist, hab es schon länger nicht mehr probiert) bin ich schon ein bisschen skeptisch... Berechnungen, bei denen es um Leben und Tod geht, würde ich Excel jedenfalls eher nicht anvertrauen.
Ich habe mit Excel Dampfkessel (bis 50MW) ausgelegt. Das war nie ein Problem. Wenn man bei der Programmierung nicht aufpasst, kann es passieren dass der Speicher voll läuft. Aber mehr 1Gb Arbeitsspeicher brauchten die Berechnungen nicht. In der Verfahrenstechnik wird das sehr häufig gemacht. Hier gibt es viele nieschenanwendungen und jeder bastelt sich seine Berechnungstools selbst.
Die sverweis-Funktion ist flexibler als eine if-pro-Formel.
Kannst hier schauen, wie ich das für vier verschiedene Wertungssysteme in Excel angelegt habe
https://www.autenrieths.de/tabellen/notenrechner.xls
Weitere Varianten von KuK findest du hier
https://www.autenrieths.de/notengebung.html
Das sieht für mich aber nicht flexibler, sondern unübersichtlich aus. Es ist ja im Prinzip eine sehr triviale Zuordnung, in die der Prozentsatz der erreichten Punkte eingeht und hinten eine entsprechende Note raus kommt. Dazu braucht es nicht mehrere Tabellen. Aber wie bereits gesagt: jeder macht so wie es in seinen workflow am besten rein passt.
Kannst hier schauen, wie ich das für vier verschiedene Wertungssysteme in Excel angelegt habe
Wo gibt es eigentlich Noten wie 3-4 und 4-5 etc.?
Aber so in etwa ist meins auch aufgebaut nur deutlich schlanker.
habe zwei verschiedene Listen mit denen ich arbeite, IHK/HWK und FHR.
Ich gebe grundsätzlich immer Prozentzahlen aus. Manchmal schreibe ich die Note dazu, manchmal nicht.
Ich gebe grundsätzlich immer Prozentzahlen aus. Manchmal schreibe ich die Note dazu, manchmal nicht.
Gebe ich auch immer an, da kann man eh mehr mit anfangen. Notenstufen in ihren vielen Variationen finde ich persönlich sehr unnötig. In einem Zeugnis könnten auch ein Prozente stehen. Aber sei's drum.
Das sieht für mich aber nicht flexibler, sondern unübersichtlich aus. Es ist ja im Prinzip eine sehr triviale Zuordnung, in die der Prozentsatz der erreichten Punkte eingeht und hinten eine entsprechende Note raus kommt. Dazu braucht es nicht mehrere Tabellen. Aber wie bereits gesagt: jeder macht so wie es in seinen workflow am besten rein passt.
Gerade durch die triviale Zuordnung ist das flexibel
Da können die Notenstufen den Prozenträngen kleinschrittig angepasst werden. Die Notenskala lässt sich auch spreizen.
Bevor hier ein Aufschrei losbricht: Es gibt nicht nur streng lineare Zuordnungen oder die Gauß'sche Glocke.
Solange alle Schüler dem gleichen Maßstab unterliegen, ist - zumindest in Ba-Wü - alles gut.
In Abschlussprüfungen muss es jedoch die streng lineare Punkte-Noten-Zuordnung sein. (Die ich auch bevorzuge)
Ich habe hier mehrere Tabellen verwendet, weil ich für Vokabeltests eine andere Tabelle nutze als für Mathe-Klassenarbeiten.
Bei Vokabeltests liegt die Mittellinie bei 4-, in Mathe bei 3/4
Kiggie: In Ba-Wü gibt es in Halbjahreszeugnissen (und Klassenarbeiten) der Allgemeinbildenden Schulen Tendenznoten. 2+, 2, 2-, 2/3, 3+,3 ...
In der gymnasialen Oberstufe das 15-Punkte-System.
BTW: Die Tendenznoten entsprechen prinzipiell einem 20-Punkte-System.
In einem Zeugnis könnten auch ein Prozente stehen.
An meiner Schule (GemS - also alle Niveaustufen in einer Klasse) arbeiten wir mit einer Prozenteskala bis 120% anstelle der Übertragungsnotenskala.
Das ist tatsächlich deutlich transparenter für alle.
Werbung