5G-Masken
Die auch
5G-Masken
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Also wenn ich mit der FFP2-Maske den "Brillentest" mache, beschlägt die schon etwas (ist zwar meine Sonnenbrille, aber ich glaube das macht keinen Unterschied), aber weniger als bei einer normalen Stoffmaske. Wenn ich sie noch enger aufsetzte, ändert das aber nichts.
Heißt das jetzt, meine Maske ist schlecht???
Also wenn ich mit der FFP2-Maske den "Brillentest" mache, beschlägt die schon etwas (ist zwar meine Sonnenbrille, aber ich glaube das macht keinen Unterschied), aber weniger als bei einer normalen Stoffmaske. Wenn ich sie noch enger aufsetzte, ändert das aber nichts.
Heißt das jetzt, meine Maske ist schlecht???
Nein, das heißt, dass beim ausatmen feuchte Luft über den oberen Rand die Maske verlässt.
das heißt, dass beim ausatmen feuchte Luft über den oberen Rand die Maske verlässt.
Dem kann man mit Bauschaum entgegenwirken.
Nein, das heißt, dass beim ausatmen feuchte Luft über den oberen Rand die Maske verlässt.
Das ist mir schon klar, aber danke dennoch. Ich fragte, weil ich wissen wollte, ob die eigentlich so fest sitzen muss, dass (fast) nichts beschlägt?
Also wenn ich mit der FFP2-Maske den "Brillentest" mache, beschlägt die schon etwas [...]. Wenn ich sie noch enger aufsetzte, ändert das aber nichts.
Heißt das jetzt, meine Maske ist schlecht???
Nein. Manche Masken sind einfach minimal zu groß. Vielleicht passen sie jemand anderem besser?
Du musst sie richtig aufsetzen: An den Schlaufen leicht auseinanderziehen, Nasenbügel leicht nach innen drücken, um ihn vorzuformen, Maske in die hohle (gewaschene) Hand nehmen, Schlaufen dabei nach unten hängen lassen, mit dem Kinn zuerst auf das Gesicht aufsetzen, Ohrschlaufen so hinter das Ohr führen (oder Kopfbänder so befestigen), dass die Maske am Kinn dicht abschließt, zum Schluss Nasenbügel mit Mittel-und Zeigefinger beider Hände gleichzeitig mit einer Bewegung von der Nase weg unter den Augen festdrücken. Brille auf, Maskke mit der hohlen Hand etwas festhalten, Dichtigkeitstest: stoßartig ausatmen. Wenn die Brille immer noch beschlägt, ist die Maske zu groß oder der Nasenbügel für dein Gesicht ungünstg, dann andere Marke testen.
Ich kann dann ab in 2 oder 3 Wochen auch den Test mit der Brille machen. Muss dann meinem Schaf eine Brille aufsetzen.
Also wenn ich mit der FFP2-Maske den "Brillentest" mache, beschlägt die schon etwas (ist zwar meine Sonnenbrille, aber ich glaube das macht keinen Unterschied), aber weniger als bei einer normalen Stoffmaske. Wenn ich sie noch enger aufsetzte, ändert das aber nichts.
Heißt das jetzt, meine Maske ist schlecht???
wenn ich den Nasenbügel an die Nase drücke, ist er eher V-förmig verbogen, mein Nasenrücken ist etwas runder. Die Schutzbrille (in Chemie) beschlägt etwas (Brillenart ist egal).
Bei mir hilft es, wenn ich dann in die Mitte auf die Nase drücke, der Nasenbügel also in der Mitte etwas runder wird (und wirklich eng anliegt). (Ich habe auch etwas gebraucht bis ich das raus hatte. Aber es darf wirklich nirgends Luft ungehindert herausgehen, sonst ist die FFP2-Maske nicht viel besser als einfache Masken. Vor ein paar Tagen gelesen, dass deshalb FFP-Masken Bartträgern nichts bringen. Die Luft und damit die Aerosole sucht den Weg des geringsten Widerstandes.)
Es gab im Frühsommer eine Studie dazu, wenn nur 1 % von der Maske z. B. am Nasenflügel offen bleibt, ein Vielfaches (es war zweistellig, genau weiß ich es nicht mehr) weniger Schutz gibt.
Ich fragte, weil ich wissen wollte, ob die eigentlich so fest sitzen muss, dass (fast) nichts beschlägt?
Die Maske muss so fest sitzen, dass beim Einatmen durch den Filter geatmet wird. Beim Ausatmen isses im Prinzip egal.
Das tue ich. Ich schrieb ja, sie zieht sich ein, wenn ich einatme... Aber beschlagen tut die Brille beim Test dennoch. 🤷🏼♀️
Ich rieche auch kaum was dadurch, fällt mir grad ein.
Das tue ich. Ich schrieb ja, sie zieht sich ein, wenn ich einatme... Aber beschlagen tut die Brille beim Test dennoch.
Dann ists doch ok, das einziehen zeigt doch, dass die Maske beim Einatmen dicht ist. Du atmest also durch den Filter.
Man, was haben wir für ein Glück, dass die Infektionen immer so schön von außen in die Schulen getragen werden. Es wundert mich ja, dass die überhaupt noch Fälle finden, wo man doch gar nicht mehr testet:
Komisch, dass in dem NDR Artikel steht, dass noch keine Ergebnisse von der Veddel vorliegen... Im Abendblatt gab's die Zahlen schon heute Nachmittag: 14 Prozent sind infiziert.
Komisch, dass in dem NDR Artikel steht, dass noch keine Ergebnisse von der Veddel vorliegen... Im Abendblatt gab's die Zahlen schon heute Nachmittag: 14 Prozent sind infiziert.
Wurde sicherlich alles von außen in die Schulen getragen...
Wurde sicherlich alles von außen in die Schulen getragen...
Geht doch auch irgendwie gar nicht anders - oder?
Haben unsere Kultusminister auch gesagt. Wer glaubt schon solchen Spinnern wie dem RKI. Das sind immerhin Politiker.
Wo soll das Virus denn sonst herkommen als von außen?
Aus dem Lehrerzimmergummibaum etwa?
Du Doof. Kinder und Jugendliche sind einfach bösartige Bioreaktoren, die neue Viren aus dem Nichts erbrüten. Weiss man doch.
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