Umfrage zur Impfbereitschaft gegen Corona

  • Klingt total lustig und voll effizient. Man läuft in potentiell infektiös verzweifelt in der Gegend rum auf der Suche nach einer offiziellen Bestätigung, dass man sich nur endlich in die Isolation begeben darf. Ja, Gott sei Dank gibt es die noch. Wo kämen wir da hin. :rotfl:

    Eigentlich ist es relativ einfach. Wenn man einen vernünftigen Hausarzt hat, ruft man ihn nach einem positiven Selbsttest an. Entweder begibt man sich direkt in Quarantäne oder man bekommt von ihm einen Termin zum PCR-Test. Aber mal ernsthaft. Fast jeder macht doch erstmal einen zweiten Schnelltest wenn der erste positiv war. Wenn ich dann mehrere positive Selbsttest und womöglich noch Symptome oder eine eine Warnung in der App habe, muss ich dann wirklich noch PCR-Test fahren? Dann wirst du einfach 5 Tage in Quarantäne geschickt und gut ist. Clevere machen natürlich dann auch noch einen Schnelltest am Ende der 5 Tage.

  • Guten Abend,


    ich bin unglücklicher Weise gerade positiv und es war kein Problem einen PCR Test zu bekommen. Ich habe meine beiden positiven Selbstschnelltests fotografiert, bin ins Testzentrum um die Ecke (kleine Kleinstadt in OWL - 3 Min. mit dem Auto), hab das Bild gezeigt und hab den kostenfreien PCR Test bekommen. Das Ergebnis war nach 8 Std. da.

    Ich bin auch schon 4x geimpft, hab die 4. allerdings schon vor den Sommerferien bekommen. Aber gegen die (vermutliche) Ansteckung durch das eigene Kitakind kann man sich kaum schützen. Ich huste und bin ansonsten fit, so dass mich das zu Hause rumhängen mit dem ungeimpften U5 Kind schon nervt. Aber ich will auch niemanden anstecken.

  • Vielen Dank!

    Ist gerade ein extrem unglücklicher Zeitpunkt, da meine Revision auf den 8.11. terminiert ist und mir durch die Auszeit so viel Unterrichtszeit fehlt. Aber sollte ich die vollen 10 Tage brauchen, wird das Verschieben hoffentlich kein Problem. Ich könnte improvisieren, aber die Stunde und der Entwurf stehen, nur die Kinder bräuchten noch bisserl Input. Für sie wäre das Improvisieren eher ungünstig.

  • Dass das vielerorts schief läuft, ändert nichts daran, dass Infizierte nicht durch die Gegend zu laufen und schon gar nicht zur Arbeit zu gehen haben.

    Häh, was hat das mit meiner Aussage zu tun?!?

    Die Apotheke testet auf dem Parkplatz, du betrittst keinerlei Gebäude, was läuft daran also schief, beim Arzt schon. Der gibt bei uns übrigens nur an Angehörige den PCR-Test mit und der muss dann wieder dort abgegeben werden. Das nenne ich schief laufen, zumal das bei mir drei Tage gedauert hätte bis sie die Sachen rausgegeben haben!

  • Vielen Dank!

    Ist gerade ein extrem unglücklicher Zeitpunkt, da meine Revision auf den 8.11. terminiert ist und mir durch die Auszeit so viel Unterrichtszeit fehlt. Aber sollte ich die vollen 10 Tage brauchen, wird das Verschieben hoffentlich kein Problem. Ich könnte improvisieren, aber die Stunde und der Entwurf stehen, nur die Kinder bräuchten noch bisserl Input. Für sie wäre das Improvisieren eher ungünstig.

    Gute Besserung, ich drücke dir die Daumen, überlege nur, was du machst, wenn du mehr als 10 Tage brauchst. (sprich danach immer noch positiv bist, das ist nämlich irgendwie nicht sinnvoll geregelt).

  • Vielen Dank!

    Ist gerade ein extrem unglücklicher Zeitpunkt, da meine Revision auf den 8.11. terminiert ist und mir durch die Auszeit so viel Unterrichtszeit fehlt. Aber sollte ich die vollen 10 Tage brauchen, wird das Verschieben hoffentlich kein Problem. Ich könnte improvisieren, aber die Stunde und der Entwurf stehen, nur die Kinder bräuchten noch bisserl Input. Für sie wäre das Improvisieren eher ungünstig.

    Mit Revision meinst du einen Unterrichtsbesuch der Schulleitung? Den würde ich einfach mal prophylaktisch verschieben, es ist doch normal, dass man die Vorstunden auch braucht.

  • Moin.

    Dienstliche Beurteilung für eine Konrektorenstelle... Hängt noch bisserl mehr dran als die Stunde. Ja und ich hab jetzt mitteilen lassen durch die SL, dass ich den Termin verschieben lassen will. Ich hab auch Puffer eingeplant, für den Fall dass es länger dauert. Anfang November haben wir ja auch noch die Feiertagsbrücke.

  • Die Initiative, über die abschließend abgestimmt wurde, war die, eine Impfpflicht ab 60 Jahren einzuführen. Selbst dieser Antrag, der sehr sehr weit von einer allgemeinen Impfpflicht entfernt war, wurde deutlich abgelehnt.

    Das heißt: Im Bundestag gab es nicht mal im Ansatz eine Mehrheit für eine allg. Impfpflicht. Nicht mal eine Mehrheit für eine sehr eingeschränkte Pflicht.


    Ich zitiere aus der unten genannten Quelle:

    Quelle

    Das greift so zu kurz.


    Fakt ist, dass die Parteispitzen von SPD und Grünen (ich wiederhole: welche die Mehrheit der Regierung stellten) eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren wollten. Die Parteispitze der CDU wollte eine für ältere Altersgruppen.


    Um Aussicht zu haben, überhaupt einen Vorschlag durchzubringen - in Anbetracht der vielen unterschiedlichen Vorschläge, entschied man sich für einen Kompromiss.

    Das Meinungsbild in der Bevölkerung war stark gespalten (was natürlich auch einen erheblichen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten von Politikern gehabt haben wird), wenn auch eine deutliche Mehrheit eine Impfpflicht zuletzt noch befürwortete:


    https://de.statista.com/statis…einen-corona-impfpflicht/


    Auch bei den Parteien war insgesamt eine knappe Mehrheit laut Umfrage für eine allgemeine Impfpflicht:


    https://de.statista.com/statis…gen-corona-nach-parteien/


    und die mildere Omikron-Variante breitete sich zunehmend aus, bei welcher sich auch mehrfach Geimpfte und Genesene in hoher Anzahl infizierten (die Ausgangsbedingungen sich also geändert hatten). Krankenhäuser waren kaum mehr überlastet.


    Dass trotzdem noch so verhältnismäßig viele Abgeordnete für eine Impfpflicht (wenn auch eine abgespeckte) gestimmt haben, lässt tief blicken.


    Denn man muss sich mal klar machen, was so eine Impfpflicht bedeutet hätte:


    Klar wird niemandem mit Gewalt die Nadel in den Arm gerammt, ABER: Wer sich geweigert hätte, sich impfen zu lassen, wäre mit einem Ordnungsgeld belegt worden. Hätte jemand dieses nicht bezahlen können oder wollen, wären weitere Bußgelder gefolgt. Wären diese auch nicht bezahlt worden, hätte dies bedeutet, dass die Person in Ordnungshaft genommen werden muss. Letztendlich hätte man also Leute einsperren müssen, wenn diese sich individuell gegen eine Impfung entschieden hätten.

    Das ist noch mal eine ganz andere Nummer als eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen oder einzelne öffentliche Bereiche (welche ich auch nicht befürworte); mit entsprechenden gesellschaftlichen Folgen.




    Zum Thema Isolationspflicht:


    Es geht mir darum, dass Leute einerseits dazu verpflichtet sind, sich sofort zu isolieren, diese andererseits dann aber einen PCR-Test machen müssen und dafür raus dürfen - sogar müssen.


    https://www.hessen.de/handeln/corona-in-hessen/quarantaene


    Was macht man z.B., wenn man keinen Führerschein oder Auto hat und der Arzt oder die entsprechende Stelle nicht gerade um die Ecke ist? Mit der Bahn fahren? Ein Taxi nehmen?


    Muss man sich bei anderen Krankheiten (z.B. Grippe) auch isolieren? Nein! Macht man das trotzdem, wenn man nicht asozial ist? Ja! Braucht man einen Staat, der einen - besonders bei der eher milden Omikron-Variante - dazu zwingt? Ganz sicher nicht, finde ich! Das ist nur noch übergriffig - traut man den Menschen denn gar nichts mehr zu?

  • ok, jetzt wird es ein Zitate-Ping-Pong ;) :D


    Zitat

    Das greift so zu kurz.


    Fakt ist, dass die Parteispitzen von SPD und Grünen (ich wiederhole: welche die Mehrheit der Regierung stellten) eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren wollten. Die CDU wollte nur eine für ältere Altersgruppen.

    Joah, was hat es am Ende für Folgen gehabt, dass die Parteispitzen von Grün und Rot eine allg. Impfpflicht wollten? Keine. Wollen können Parteispitzen viel. Sie hatten aber offensichtlich nicht mal im Ansatz eine Mehrheit dafür

    Zitat

    Um Aussicht zu haben, überhaupt einen Vorschlag durchzubringen - in Anbetracht der vielen unterschiedlichen Vorschläge, entschied man sich für einen Kompromiss.

    Genau. Um nur im Ansatz überhaupt eine Chance zu haben, hat man sich auf eine extrem eingeschränkte Pflicht als Kompromiss verständigt. Statt einer Grenze bei 18 Jahren ist eine bei 60 ein sehr deutlicher Unterschied.

    Zitat

    Das Meinungsbild in der Bevölkerung war stark gespalten (was natürlich auch einen erheblichen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten von Politikern gehabt haben wird) und die mildere Omikron-Variante breitete sich zunehmend aus, bei welcher sich auch mehrfach Geimpfte und Genesene in hoher Anzahl infizierten (die Ausgangsbedingungen sich also geändert hatten). Krankenhäuser waren kaum mehr überlastet.

    Genau. Das Meinungsbild war stark gespalten. Ganz am Anfang unserer Diskussion schrieb ich mal, dass ich die Forderung nach einer allg. Impfpflicht als Minderheitenmeinung sah.


    Zitat

    Dass trotzdem noch so verhältnismäßig viele Abgeordnete für eine Impfpflicht (wenn auch eine abgespeckte) gestimmt haben, lässt tief blicken.

    Ich sehe das so: Immer noch eine klare Mehrheit hat sich gegen eine extrem abgespeckte Impfpflicht entschieden.


    Zitat

    Denn man muss sich mal klar machen, was so eine Impfpflicht bedeutet hätte:


    Klar wird niemandem mit Gewalt die Nadel in den Arm gerammt,

    Ganz genau.

    ABER: Wer sich geweigert hätte, sich impfen zu lassen, wäre mit einem Ordnungsgeld belegt worden. Hätte jemand dieses nicht bezahlen können oder wollen, wären weitere Bußgelder gefolgt. Wären diese auch nicht bezahlt worden, hätte dies bedeutet, dass die Person in Ordnungshaft genommen werden muss. Letztendlich hätte man also Leute einsperren müssen, wenn diese sich individuell gegen eine Impfung entschieden hätten.

    Wir diskutieren hier ziemlich im Konjunktiv. Du nimmst an, dass eine straffe Verfolgung stattgefunden hätte. Ich nehme an: Nee. Beides spekulativ.


    Und noch mal: Neben aller Spekulation was hätte könnte wäre, wenn...

    Es hat im Bundestag KEINE Mehrheit für eine Impfpflicht gegeben. Nicht einmal für eine sehr eingeschränkte.

  • Dass trotzdem noch so verhältnismäßig viele Abgeordnete für eine Impfpflicht (wenn auch eine abgespeckte) gestimmt haben, lässt tief blicken.


    Denn man muss sich mal klar machen, was so eine Impfpflicht bedeutet hätte:

    Dir ist aber schon bewusst, dass wir zum Beispiel eine Impfpflicht gegen Masern haben? Nach deiner Argumentation ist das auch der Untergang der Demokratie.


    Es geht mir darum, dass man Leute, einerseits dazu verpflichtet sind, sich sofort zu isolieren, diese andererseits dann aber einen PCR-Test machen müssen und dafür raus dürfen - sogar müssen.


    Was macht man z.B., wenn man keinen Führerschein oder Auto hat und der Arzt oder die entsprechende Stelle nicht gerade um die Ecke ist? Mit der Bahn fahren? Ein Taxi nehmen?

    Wenn du kein Auto hast, rufst das Gesundheitsamt an und fragst, was du machen sollst. Ggf. kommt der Onkel Doktor sogar zu dir nach Hause. Oft muss aber gar keinen PCR-Test mehr machen. Was machst du, wenn Du andere ansteckende Krankheiten und kein Auto hast? Wo ist der Unterschied?


    Muss man sich bei anderen Krankheiten (z.B. Grippe) auch isolieren? Nein!

    Deine Aussagen sind sachlich immer wieder falsch. Selbstverständlich gibt es eine Vielzahl von Krankheiten, bei denen du dich isolieren musst. Das kann das Gesundheitsamt ggf. anordnen. Aber Du kannst dich auch sonst strafbar machen, wenn du bewusst krank raus gehst und andere Leute ansteckst. Das Thema hatten wir schon vor kurzem. Wenn dein Arzt dir sagt, dass du eine normale Grippe hast und zu Hause bleiben sollst und Du gehst damit in die Schule und steckst andere an, hast Du ein Problem. Das war auch vor Corona schon so. Neu ist nur, dass man nun viel mehr testet. Normal weiß man halt gar nicht, dass eine ansteckende Krankheit hat. Dann denkt man, dass man einen Schnupfen hat und geht zur Schule. Das ist natürlich nicht strafbar.

  • Ich habe mittlerweile Quellen angefügt, die das klar widerlegen.

    Nicht wirklich. Für eine allgemeine Impfpflicht gab es keine Mehrheit. Selbst für eine Impfpflicht ab 60 Jahren gab es die nicht.

  • Nicht wirklich. Für eine allgemeine Impfpflicht gab es keine Mehrheit. Selbst für eine Impfpflicht ab 60 Jahren gab es die nicht.

    Willst du mich veräppeln? Es gab keine Mehrheit für diesen bestimmten Vorschlag bei der Abstimmung, mehr nicht. Gerne noch mal extra für dich:


    https://de.statista.com/statis…einen-corona-impfpflicht/


    https://de.statista.com/statis…gen-corona-nach-parteien/



    Eine Impfpflicht ab einer höheren Altersgrenze ist außerdem im Prinzip keinen Deut besser, da auch sie Leute unabhängig von Beruf und Aufenthaltsort zur Impfung verpflichtet.


    Ich hatte auch auf die besonderen Umstände bereits hingewiesen: Harmlosere Variante, auch Gimpfte und Genesene stecken sich an --> Ausbreitung kann also nicht nachhaltig bekämpft werden, keine Totimpfstoffe (auch Novavax ist kein Totimpfstoff im klassischen Sinne), Impfung quasi alle drei Monate nötig. Das unterscheidet sich wirklich fundamental von einer Masernimpfpung, welche die Krankheit nachhaltig eindämmen kann und viele Jahre lang anhält. Auch laufen gegen die Masernimpfung keine oder schon lange keine Klagen mehr wegen möglicher Gesundheitsschäden durch die Impfung. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

  • Eine Impfpflicht ab einer höheren Altersgrenze ist außerdem im Prinzip keinen Deut besser, da auch sie Leute unabhängig von Beruf und Aufenthaltsort zur Impfung verpflichtet.

    Was tatsächlich zunächst mal der Sinn von Impfpflichten ist: eine Verpflichtung zum Impfen. Was man davon hält, ist ein anderes Thema und wurde auch breit diskutiert.


    Falls du Bedarf hast, biddeschön:


    Impfpflicht für Lehrkräfte

  • Ich hatte ja ursprünglich auch nur angegeben, dass ich mich gegen Grippe impfen lassen habe, und gesagt, dass eine Corona-Auffrischungsimpfung bei mir erst mal nicht geplant ist. Daraufhin musste ich mich dann gegen viele Seiten rechtfertigen, wie es denn nur sein könne, dass ich mich gegen Grippe impfen lassen habe, aber VORERST nicht gegen Corona auffrischen lassen will.


    Am Ende ist es meine persönliche Entscheidung, aber viele Leute kommen ja scheinbar damit nicht klar, selbst wenn man gar nicht pauschal gegen die Corona-Impfung ist (bin schließlich selbst dreimal geimpft), sondern nur auf die Freiheit der individuellen Impfentscheidung hinweist und diese verteidigt.


    So, ich bin dann jetzt hier raus. Führt ja zu nichts, wenn andere nicht mal Balkendiagramme lesen können oder sich nur an einer bestimmten Abstimmung aufhängen, ohne hinterliegende Grundintentionen und Stimmungsbilder in Politik und Gesellschaft zu reflektieren, erübrigt sich eine weitere Diskussion ohnehin.

  • Ja, das ist mir hier auch schon öfter passiert.

    Im Endeffekt bin ich auch 3x geimpft und hab brav Maske getragen, als es verpflichtend war.

    Als ich dann aber sagte, dass man jetzt, wo es erlaubt ist, auf die Maske verzichtet hab ich ständig Kommentare bekommen bzgl. Querdenkerin etc.

    Das begreift man manchmal gar nicht wie schnell einem hier völlig verrückte Dinge unterstellt werden.

    Daher kann ich deinen Kommentar sehr gut nachvollziehen.

    I feel you.😬

  • Ich hatte ja ursprünglich auch nur angegeben, dass ich mich gegen Grippe impfen lassen habe, und gesagt, dass eine Corona-Auffrischungsimpfung bei mir erst mal nicht geplant ist. Daraufhin musste ich mich dann gegen viele Seiten rechtfertigen, wie es denn nur sein könne, dass ich mich gegen Grippe impfen lassen habe, aber VORERST nicht gegen Corona auffrischen lassen will.


    Am Ende ist es meine persönliche Entscheidung, aber viele Leute kommen ja scheinbar damit nicht klar, selbst wenn man gar nicht pauschal gegen die Corona-Impfung ist (bin schließlich selbst dreimal geimpft), sondern nur auf die Freiheit der individuellen Impfentscheidung hinweist und diese verteidigt.


    So, ich bin dann jetzt hier raus. Führt ja zu nichts, wenn andere nicht mal Balkendiagramme lesen können oder sich nur an einer bestimmten Abstimmung aufhängen, ohne hinterliegende Grundintentionen und Stimmungsbilder in Politik und Gesellschaft zu reflektieren, erübrigt sich eine weitere Diskussion ohnehin.

    Das ist nicht wahr. Ich habe gefragt, ob du erzählen möchtest, warum du dich für Grippeschutzbooster aber gegen Coronabooster entschieden hast. Du hast die beiden gegenübergestellt. Der ganze Sermon rundrum hat nichts mit Impfung zu tun und den wollte auch niemand lesen.

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