In einem andren Thread schrieb ich ja schon, dass ich Gott bin und somit allwissend. Macht die Sache für mich immer recht einfach.
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Und zuletzt jede Menge Indizien bezüglich abnehmender Immunintät nach Zweifachimpfungen.
Und jede Menge Wissen darüber, dass es mehr als eine andere Schutzimpfung gibt, die nach einem Dreierschema verabreicht wird. Und jede Menge Wissen darüber, dass die Covid-Impfung ohnehin nicht zu einer sterilen Immunität führt sondern insbesondere vor symptomatischer Erkrankung schützt. Und sie schützt sogar noch 6 Monate nach der 2. Impfdosis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor einer Spitaleinweisung. Das alles weiss man, weil sehr grosse Datensätze aus diversen Ländern ausgewertet wurden. Zu behaupten, jemand der sich kein 100. mal impfen lassen will, riskiere eine Spitaleinweisung ist bei all diesem Wissen schon mehr als fragwürdig.
Da waren Erfahrungen mit anderen respiratorischen Viren.
Die einzige respiratorische Virusinfektion, gegen die meines Wissens überhaupt geimpft wird, ist neben Covid die Influenza. Dass diese beiden Viren jetzt nur sehr bedingt miteinander vergleichbar sind, auch das ist unterdessen als gesichertes Wissen zu bezeichnen.
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Die Intensivstationen sind nicht voll wegen Leuten, die sich kein 3. mal impfen lassen wollen, oder kein 4. mal oder kein 100. mal. Sie sind voll wegen Leuten, die überhaupt nicht geimpft sind. Komm einfach mal wieder runter.
Dem widersprechen aber die aktuellen Zahlen. Wir haben zunehmend ein Problem mit Impfdurchbrüchen, wenn die Impfung schon länger her ist.
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Die einzige respiratorische Virusinfektion, gegen die meines Wissens überhaupt geimpft wird, ist neben Covid die Influenza. Dass diese beiden Viren jetzt nur sehr bedingt miteinander vergleichbar sind, auch das ist unterdessen als gesichertes Wissen zu bezeichnen.
Es gab aber auch schon den Hinweis von Drosten und Co., dass man sich zu mindestens auf jährliche Impfung einstellen muss. Wenn es besser läuft, ist es ja gut. Aber anscheinend sind die Experten auch eher skeptisch. Und die wissen es sicherlich besser als wir.
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Und jede Menge Wissen darüber, dass es mehr als eine andere Schutzimpfung gibt, die nach einem Dreierschema verabreicht wird.
Welche Gemeinsamkeiten weisen die betreffenden Viren mit Covid-19 auf?
Zu behaupten, jemand der sich kein 100. mal impfen lassen will, riskiere eine Spitaleinweisung ist bei all diesem Wissen schon mehr als fragwürdig.
So etwas hat auch niemand behauptet. Von der hundertsten Impfung sind wir noch weit weg.
Die einzige respiratorische Virusinfektion, gegen die meines Wissens überhaupt geimpft wird, ist neben Covid die Influenza.
Bei den übrigen gibt es Erfahrungswerte bezüglich der zeitlich begrenzten Immunisierung durch Infektion.
Es soll mir recht sein, wenn die Drittimpfung länger hält als die zweite. Allerdings wären wir besser gefahren, wenn man von einer begrenzten Wirkung der Zweitimpfung ausgegangen wäre. Wir sollten diesen Fehler nicht wiederholen und uns lieber auf eine Viertimpfung einstellen, bis wir gesicherte Daten haben, dass diese nicht notwendig ist.
So, nicht andersherum.
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Schreibst du dann bitte auch eine Patientenverfügung, dass du nicht intensivmedizinisch behandelt werden willst, so dein Impfschutz nachlässt? Danke!
Wenn das alle die, die sich impfen lassen bezüglich möglicher unerwünschter schwerer Impfwirkungen auch tun, gerne.
Weil...
Sollte sie aber so schwer krank werden, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden muss, wäre dies ja dann auf eigenes Risiko geschehen.
... und das habt ihr ja auch alle unmittelbar vor der Impfung unterschrieben.
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Dem widersprechen aber die aktuellen Zahlen. Wir haben zunehmend ein Problem mit Impfdurchbrüchen, wenn die Impfung schon länger her ist.
Das Verhältnis beträgt etwa 1 (geimpft) : 8 (ungeimpft). Mit deinem Zahlenverständnis ist offensichtlich was nicht in Ordnung. Mehr als 80 % der Patienten im Spital sind nicht geimpft. Wären diese 80 % nicht im Spital hätten wir überhaupt kein Problem.
Wenn es besser läuft, ist es ja gut.
Und das warten wir jetzt einfach ab, bevor wir weiter Leute bepöblen die blöd genug sind, sich öffentlich darüber zu äussern, dass sie vorläufig keine Lust mehr haben sich alle halbe Jahre impfen zu lassen. Das macht ein Herr Drosten nämlich auch nicht. Der wiederholt hingegen in jedem Podcast geradezu mantraartig, dass das Problem nicht die Booster-Impfung ist, sondern die immer noch zu vielen Ungeimpften.
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Bei den übrigen gibt es Erfahrungswerte bezüglich der zeitlich begrenzten Immunisierung durch Infektion.
Bei den übrigen gibt es überhaupt keine Impfung und über genau die diskutieren wir hier.
Welche Gemeinsamkeiten weisen die betreffenden Viren mit Covid-19 auf?
Die betreffenden Viren weisen untereinander schon gar keine Gemeinsamkeiten auf, ausser dass nach einem Dreierschema geimpft wird. Das ist primär eine Frage des Impfstoffs und nicht des Virus. Bei den gängigen Zweierimpfungen handelt es sich um attenuierte Lebendimpfstoffe, bei den Dreierimpfungen handelt es ich um Totimpfstoffe. Und dann gibt sogar Impfungen gegen bakterielle Infektionen wie Tetanus und Diphterie. Aber das weisst du natürlich alles selber.
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Derzeit gibt es in Deutschland zwei mRNA-Impfstoffe. Ende. Vektorimpfstoffe gibt es nicht mehr.
Als ich nach Terminen für meine Boosterimpfung geschaut habe, gab es auch immer wieder vereinzelte Impfangebote mit Johnson. Gibt es die inzwischen nicht mehr?
Manche fahren auch extra ins Ausland, um sich mit Sputnik, Sinovac oder sonst was impfen zu lassen.
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Als ich nach Terminen für meine Boosterimpfung geschaut habe, gab es auch immer wieder vereinzelte Impfangebote mit Johnson.
Okay. War mir nicht bekannt. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Ich habe jedoch mitbekommen, dass man die AstraZeneca-Bestände wohl verschenkt hat. Dass man J&J als Booster an die Frau bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
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bei den Dreierimpfungen handelt es ich um Totimpfstoffe. Und
Inwiefern lassen sich die Erkenntnisse hierüber auf mRNA- oder Vektorimpfstoffe adaptieren?
Aber das weisst du natürlich alles selber.
Das ist irrelevant.
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Das ist ja genau eine so hübsche Wirkung der Impfung, dass der Krankheitsverlauf, sollte man sich dennoch infizieren, auch milder ist.
Würde schon Sinn machen. Wenn sie nicht zuerst die Infektion und dann die Impfung gehabt hätte.
Du, dann lass dich halt nicht mehr boostern oder impfen oder wie auch immer du es nennst. Schreibst du dann bitte auch eine Patientenverfügung, dass du nicht intensivmedizinisch behandelt werden willst, so dein Impfschutz nachlässt? Danke!
Sorry, aber lange nicht mehr so viel Unsinn gehört. Ich bin 3 Mal geimpft. Sobald lässt mein Impfschutz nicht nach. Hol du erstmal deine 3. Impfung nach.
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Das ist irrelevant.
Das ist es eben nicht. Wenn du einfach mal selber lesen würdest bevor du meintest, würdest du ja solche Fragen nicht stellen:
Inwiefern lassen sich die Erkenntnisse hierüber auf mRNA- oder Vektorimpfstoffe adaptieren?
Es reicht übrigens schon den Wikipedia-Eintrag dazu zu lesen um die vom Hersteller offensichtlich erhoffte Gemeinsamkeit zu erkennen.
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Das ist es eben nicht.
Falls man zur Person pöbeln möchte, ist es relevant. Für die Wirksamkeit der Impfstoffe spielt mein Wissensstand keine Rolle.
erhoffte Gemeinsamkeit
Spes saepe fallit.
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Würde schon Sinn machen. Wenn sie nicht zuerst die Infektion und dann die Impfung gehabt hätte.
Eben schriebst du etwas anderes. Aber geschenkt. ich ließe mich trotzdem weiterhin impfen. Darauf zu hoffen, dass die nächste Infektion auch glimpflich abliefe, ist mir zu risky.
Ich bin 3 Mal geimpft. Sobald lässt mein Impfschutz nicht nach.
Wenn du dir sicher bist, wie lang das ist, kannst du die Patientinnenverfügung mit dem Krankenhaus- bzw. Intensiv-verzocht für diesen Zeitraum ausstellen.
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Falls man zur Person pöbeln möchte
Was ist daran gepöbelt wenn ich feststelle, dass du offenbar schlecht informiert bist? Eine Diskussion zu einem bestimmten Thema macht nicht so recht Spass, wenn das Gegenüber Fragen stellt, die von offenkundiger Unkenntnis zeugen. Ich bin nun auch keine Virologin aber wie erwähnt, es reicht ja schon den Wikipedia-Eintrag zu lesen.
Spes saepe fallit.
Das ist irrelevant in Bezug auf die Frage, die du gestellt hast:
Inwiefern lassen sich die Erkenntnisse hierüber auf mRNA- oder Vektorimpfstoffe adaptieren?
Jedoch erklärt es, warum die Hersteller zunächst eine Zweierimpfung empfohlen haben. Und es zeigt auch auf, dass es keinerlei Grund dafür gibt anzunehmen, dass der Schutz vor symptomatischer Erkrankung nach der 3. Impfung gleichermassen schnell nachlassen wird wie nach der 2. Impfung. Es besteht - basierend auf den Erfahrungen mit anderen Impfstoffen - die berechtigte Hoffnung, dass erst die 3. Dosis als vollständige Immunisierung zu betrachten ist und der Impfschutz längerfristig anhalten wird. Ob es so sein wird, das wird die Zeit zeigen.
Allerdings wären wir besser gefahren, wenn man von einer begrenzten Wirkung der Zweitimpfung ausgegangen wäre.
Wer ist "wir"? Das Expertengremium im Lehrerforum? Wie erwähnt haben sich die Hersteller schon was dabei gedacht erst mal so zu starten und das sind ja ausgebildete Virologen, Biochemiker und sonstiges Gesocks das sich anmasst diesbezüglich eine fundierte Meinung zu haben.
Wir sollten diesen Fehler nicht wiederholen und uns lieber auf eine Viertimpfung einstellen, bis wir gesicherte Daten haben, dass diese nicht notwendig ist.
Ich stelle mich auf überhaupt nichts ein weil ich ja nur eine ahnungslose Chemikerin bin. Ich folge lieber den wissenschaftlichen Erkenntnissen und die sind bezüglich der 3. Impfung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhanden.
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Würde schon Sinn machen. Wenn sie nicht zuerst die Infektion und dann die Impfung gehabt hätte.
Du hast aber geschrieben, dass Sie erst die Impfung und dann die Infektion gehabt hätten:
Zitatich hab Bekannte, bei denen waren die Impfreaktionen schlimmer als das Corona selbst, was sie dann hatten
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Okay. War mir nicht bekannt. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Ich habe jedoch mitbekommen, dass man die AstraZeneca-Bestände wohl verschenkt hat. Dass man J&J als Booster an die Frau bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
Kann nur für BW sprechen: hier werden nach wie vor (wenn auch nicht so häufig) Erstimpfungen mit J&J durchgeführt, welche dann recht früh mit mRNA geboostert werden. Grund ist u.a. wieder mangelnde Verfügbarkeit von Impfstoffen (wenn auch nicht zwingend insgesamt, aber logistisch + lokal) und da zum Boostern nur mRNA eingesetzt werden darf, werden dann Erstimpfungen mit J&J durchgeführt.
Viele Grüße, JoyfulJay
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Sie hatte trotzdem zuerst Corona, dann die Impfung. Kannst sie gern fragen.
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